Metallica - 72 Seasons (14.04.2023)

Und das ist der Punkt wo du EnterSandman niemals tothören kannst - aber ein Maiden "Jünger" halt Fear Of The Dark niemals tot-ge-nudelt bekommt. Emotionale Verknüpfung lässt uns Songs ganz anders erleben als sonst. Für mich ist beides komplett zu Tode ge-nudelt. :D

Vor ein paar Jahren hätte ich dir Recht gegeben, aber seitdem ich in keine Metaldisco oder ähnliches mehr gehe , kann ich die beiden Songs tatsächlich wieder hören.Es hat zwar
ein paar Jahre gedauert, aber es geht. ;)
Ich renne auch nicht mehr wie früher auf hunderte Konzerte, sondern suche mir gezielt Shows aus. Da macht sogar ein Vader Konzert wieder Spaß! :top:
 
Ich kann mir das komplette schwarze Album nicht mehr geben.
Wahrscheinlich weils mehr als totgedudelt wurde.
Das ist die einzige Metallica, die ich wirklich nie höre.
Liegt wahrscheinlich an den leicht nachvollziehbaren Songstrukturen
 
Ich will hier einmal die Diskussion über die Langzeitwirkung der 72.... aufgreifen. Ich werd' sie mir diese Woche einfach noch ein paar mal geben. Ich hab die nach der Veröffentlichung gehört und fand sie bis auf Lux vollkommen langweilig. Die Hardwired empfand ich bis auf die schon geannten Stinker super (Am I Savage, Murder One, Here Comes Revenge, Manunkind).
Lebenszeit kann man auch sinnvoller verbringen als mit 72 hören. :D
 
Mit 72 hör ich sie vielleicht mal...
Bis dahin
o_O mehr Magie und Mana als auf Master of Puppets geht garnicht!
Warum grad dieses Album dermassen abgefeiert wird, vor allem bei BM affinen Metallica Fans, wird mir immer ein Rätsel bleiben.
Ultra Boris hats schon auf dem Punkt gebracht mit seinem legendären Review -> https://www.metal-archives.com/reviews/Metallica/Master_of_Puppets/547/UltraBoris/147
 
@IronMarzipan Den Like gabs für Deinen Flashback, nicht dafür, dass Du emotional nicht an die ersten drei andocken kannst. Für mich ist die Sommer-Ghettoblaster-Geschichte am Baggersee untrennbar mit Master Of Puppets verbunden und ekelhaftem Ganter Export-Bier! Das Gesöff hat dem Album aber nicht nachhaltig geschadet.
:D
 
UltraBoris war so ziemlich der größte Edgelord Depp, der sich je auf Metal Archives rumgetrieben hat. Das einzig gute an dem ist, dass der seit fast 20 Jahren kein Review mehr geschrieben hat. Hoffentlich wurde der von nem Bus überfahren.
Habe mir jetzt gerade mal das Review durchgelesen, kannte ich vorher noch nicht. Hier mein fachkundiger Kommentar dazu, an dem ich lange gearbeitet habe:

Ächz.
 
Man kann bestimmte Klassiker nicht mögen, geht mir auch so mit einigen Scheiben. Aber dem ganzen ne GLATTE 0/10 geben?
Holy shit, genau darum vergeht einem echt die Lust am Diskutieren. Selbst vor 20 Jahren gabs offenbar nur schwarz/weiß-Bewertungen.
Er hats zumindest versucht zu begründen, allein musikalisch bewertet wärs eh ein 62% oder so Album.
 
Die Master ist bei mir, trotz erstes Album, dass mich zum Metal gebracht hat, nicht gut gealtert, wie man hier so schön sagt.
Gebe der RTL (mein zweites Metalalbum) den Vorzug (trotz dem totgeballerten FWTBD), KEM und AJFA sowieso
 
Was muss man denn hier schon wieder lesen?

;):D

"Master of Puppets" ist saugeil und war damals nicht umsonst das Album, mit dem Metallica über den Metalunderground hinaus bekannt wurden.

Man kann es natürlich trotzdem oder gerade deswegen komplett scheiße finden, aber das ändert natürlich nichts am Status dieser Scheibe.

"0%"?

Pfft...
 
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