Take a chance, roll the dice - Pen & Paper Thread

Ich muss sagen, ich fand vorgefertigte Settings immer sehr, sehr unbefriedigend. Das hab ich anfänglich verwendet, aber ich mochte es immer lieber, selbst etwas zu entwickeln. Auch gerade weil ich dass dan immer erst im laufe der Kampagne mache, so dass ich die Welt quasi mit den Chars erkunde. Ich mag dieses chaotische Element, das fordert meine Kreatrivität heraus.

Edith: das ist jetzt nur die Spielleitersicht, als Spieler isses mir eher noch egal.
Das ist halt extrem aufwendig, wenn es komplexer werden soll. Und man muß es den Spielern auch vermitteln.

Und mir fällt es auch schwer Charaktere zu bauen, wenn ich die Welt nicht kenne.
 
Das ist halt extrem aufwendig, wenn es komplexer werden soll. Und man muß es den Spielern auch vermitteln.

Und mir fällt es auch schwer Charaktere zu bauen, wenn ich die Welt nicht kenne.

Wieso kennt man die Welt nicht, wenn einfach kein festes Szenario gespielt wird? Die Welt bleibt doch die gleiche.

Und so Aufwendig ist das eigentlich gar nicht. Es braucht halt ein paar grobe Plotfäden und der Rest wird erspielt. Diese groben Plotfäden sind dann aber eher: Sauron hat den Ring geschmiedet und verloren. Und nicht schon: Sauron hat den Ring geeschmiedet und verloren, Gollum findet ihn, damit er dann irgendwann Bilbo trifft, der den Ring kriegt, damit er irgendwann zu Frodo kommt.
 
Ich muss sagen, ich fand vorgefertigte Settings immer sehr, sehr unbefriedigend. Das hab ich anfänglich verwendet, aber ich mochte es immer lieber, selbst etwas zu entwickeln. Auch gerade weil ich dass dan immer erst im laufe der Kampagne mache, so dass ich die Welt quasi mit den Chars erkunde. Ich mag dieses chaotische Element, das fordert meine Kreatrivität heraus.
So.

Bei unserer Shadowrun-Runde mache ich gerne folgendes: Ich kombiniere

einen der Orte aus dieser sehr sehr tollen Serie (kommt in Kürze auch als Buch und es gibt mittlerweile einen richtigen Atlas hierzu)

mit einem der Wesen aus

entweder dem Malleus Monstrorum vom Cthulhu-RPG (da sind alle bekannten Cthulhu-Wesen versammelt)

oder dem Dämonen-Buch aus dem alten FanPro-Earthdawn-Universum.

Dabei sind wirklich schon richtig geile, i.d.R. schön gruselige Abenteuer entsprungen. Ein Beispiel: Ich habe bei einem der letzten Abenteuer diese sehr geile japanische Insel mit Spinnenwesen des Cthulhu-Mythos (Namen leider vergessen) verknüpft. Auslöser des ganzen war dieses Bild, was auf der Insel geschossen wurde.

Kurzstory: Die Chars sollten im Konzernauftrag etwas Verschollenes von jener Insel bergen (gibt jede Menge cooler Fotos von der Insel, die ich über den Beamer gestreamt habe), An- und Abreise werden übernommen. Also schön mit dem Hubschrauber hin und ausgeschwärmt. Die Insel ist allerdings riesig (nicht von den qm her, aber sie hat jede Menge hohe Gebäude, daher auch der Spitzname "Schlachtschiff-Insel") und als sie nach der ersten Suche zurück kommen, ist der Hubschrauberpilot verschwunden (und niemand sonst kann fliegen, wobei ich die Insel weiter in den Ozean verlegt habe, so dass man nicht wegschwimmen konnte ).

Und dann ging der Horror erst richtig los, mit massig Spinnen und einem Überlebenskampf deluxe, den die Spieler bis heute nicht vergessen haben. Nachdem die Runner gemerkt haben, dass es bis auf weiteres kein Entkommen gibt und keine Hilfe kommt, ging es nämlich ans Eingemachte, wobei die Spinnen nur nachts herauskamen, während die "Spinnen-Dämonen" tagsüber in weiblicher Gestalt gelockt haben (sie haben sich nur auf Entfernung gezeigt und die Runner dadurch vollends verwirrt, denn die wollten die heißen Damen natürlich retten). Und da die (zahlreich vorhandenen) Handfeuerwaffen der Runner quasi nutzlos waren...

Spieler: "Ich feuere Full-Auto!"
Ich: "Okay, Du killst 8 Spinnen ohne zu würfeln, optisch ändert sich an der angreifenden Masse nichts! Wie viel Muni hast Du noch?"
Spieler: "Äh..."

...mussten sie richtig improvisieren, wobei sie auf der Insel jede Menge Zeug finden konnten. Inkl. Ölfässern und anderen brennbaren Materialien. Das hatte schon McGyver-Qualität, inklusive selbstgebastelten Flammenwerfern etc.. Nachts ging ihnen dennoch ordentlich die Düse...*g* Der Endfight war dann in einem alten Schachtsystem, wo die Dämonen ihr Lager hatten.
 
So.

Bei unserer Shadowrun-Runde mache ich gerne folgendes: Ich kombiniere

einen der Orte aus dieser sehr sehr tollen Serie (kommt in Kürze auch als Buch und es gibt mittlerweile einen richtigen Atlas hierzu)

mit einem der Wesen aus

entweder dem Malleus Monstrorum vom Cthulhu-RPG (da sind alle bekannten Cthulhu-Wesen versammelt)

oder dem Dämonen-Buch aus dem alten FanPro-Earthdawn-Universum.

Dabei sind wirklich schon richtig geile, i.d.R. schön gruselige Abenteuer entsprungen. Ein Beispiel: Ich habe bei einem der letzten Abenteuer diese sehr geile japanische Insel mit Spinnenwesen des Cthulhu-Mythos (Namen leider vergessen) verknüpft. Auslöser des ganzen war dieses Bild, was auf der Insel geschossen wurde.

Kurzstory: Die Chars sollten im Konzernauftrag etwas Verschollenes von jener Insel bergen (gibt jede Menge cooler Fotos von der Insel, die ich über den Beamer gestreamt habe), An- und Abreise werden übernommen. Also schön mit dem Hubschrauber hin und ausgeschwärmt. Die Insel ist allerdings riesig (nicht von den qm her, aber sie hat jede Menge hohe Gebäude, daher auch der Spitzname "Schlachtschiff-Insel") und als sie nach der ersten Suche zurück kommen, ist der Hubschrauberpilot verschwunden (und niemand sonst kann fliegen, wobei ich die Insel weiter in den Ozean verlegt habe, so dass man nicht wegschwimmen konnte ).

Und dann ging der Horror erst richtig los, mit massig Spinnen und einem Überlebenskampf deluxe, den die Spieler bis heute nicht vergessen haben. Nachdem die Runner gemerkt haben, dass es bis auf weiteres kein Entkommen gibt und keine Hilfe kommt, ging es nämlich ans Eingemachte, wobei die Spinnen nur nachts herauskamen, während die "Spinnen-Dämonen" tagsüber in weiblicher Gestalt gelockt haben (sie haben sich nur auf Entfernung gezeigt und die Runner dadurch vollends verwirrt, denn die wollten die heißen Damen natürlich retten). Und da die (zahlreich vorhandenen) Handfeuerwaffen der Runner quasi nutzlos waren...

Spieler: "Ich feuere Full-Auto!"
Ich: "Okay, Du killst 8 Spinnen ohne zu würfeln, optisch ändert sich an der angreifenden Masse nichts! Wie viel Muni hast Du noch?"
Spieler: "Äh..."

...mussten sie richtig improvisieren, wobei sie auf der Insel jede Menge Zeug finden konnten. Inkl. Ölfässern und anderen brennbaren Materialien. Das hatte schon McGyver-Qualität, inklusive selbstgebastelten Flammenwerfern etc.. Nachts ging ihnen dennoch ordentlich die Düse...*g* Der Endfight war dann in einem alten Schachtsystem, wo die Dämonen ihr Lager hatten.

Das klingt natürlich an sich ziemlich cool. Wobei es glaube ich zunächst nicht ganz das wäre, was ich mir unter einem Shadowrun Abenteuer vorstelle. Also einfach als persönliche Präferenz. Das Regelwerk gibt natürlich alles dafür her und ich nehme mal an, dass die Gruppe dann auch halbwegs auf Survival getrimmt war? Bei Shadowrun denke ich aber in erster Linie an urbane Szenarien, die sich eben auch zum größten Teil in urbanem Gebiet abspielen. Ich weiß noch wie viel Spaß es mir gemacht hatte, als wir in irgendeinen Konzernschuppen einsteigen sollten und das Stundenlang mit Plänen und vorheriger Infiltration geplant haben. Natürlich ist dann trotzdem irgendwas unvorhergesehenes passiert, trotzdem hat allein dieses planen so einen riesen Spaß gemacht! InTime sind dabei auch Tage vergangen und man hat die Chance bekommen, das Leben in den Schatten und seinen Charakter als normalen sozialen Akteur auszuspielen. Wie gesagt, dass ist eine persönliche Präferenz von mir. So ein Survival Szenario sehe ich dann eher im fortgeschrittenen Stadium des Spiels. Wenn man ein paar Runs erfolgreich gemeistert hat. Wenn ich so darüber nachdenke, fallen mir gerade als fortgeschrittenes Abenteuer viele geile Möglichkeiten zu sowas ein. Angenommen die Gruppe bemerkt zum Beispiel, dass irgendjemand unter ihnen ist, der das ganze mit eingefädellt hat. Das kommt eben gerade, wenn die Charaktere sich bereits eine Weile kennen und zusammen durch den Drek gekrochen sind, echt gut! :D
 
Wieso kennt man die Welt nicht, wenn einfach kein festes Szenario gespielt wird? Die Welt bleibt doch die gleiche.

Und so Aufwendig ist das eigentlich gar nicht. Es braucht halt ein paar grobe Plotfäden und der Rest wird erspielt. Diese groben Plotfäden sind dann aber eher: Sauron hat den Ring geschmiedet und verloren. Und nicht schon: Sauron hat den Ring geeschmiedet und verloren, Gollum findet ihn, damit er dann irgendwann Bilbo trifft, der den Ring kriegt, damit er irgendwann zu Frodo kommt.
Es ging jetzt eher um die Welt. In einer nicht vorgefertigten Welt, würde man ja sofort fragen: Wer ist Sauron? Und was ist so toll an gerade diesem Ring? So ein Wissen was allen Spieler zugänglich ist, macht es halt sehr viel einfacher auf die Welt zu reagieren. Ohne ein bißchen solches Wissen es es ja sogar schwer ein Charakter zu erstellen bzw. zu spielen, der über einen Bauernjungen, der noch nicht weiter als in nächste Dorf gekommen ist, hinaus geht. Was natürlich auch nicht ohne Reiz ist. Aber um je weltbewegender Ereignisse werden, umso wichtiger ist alles mögliche zu wissen.

Aber wie gesagt Geschmackssache.
 
Das klingt natürlich an sich ziemlich cool. Wobei es glaube ich zunächst nicht ganz das wäre, was ich mir unter einem Shadowrun Abenteuer vorstelle. Also einfach als persönliche Präferenz. Das Regelwerk gibt natürlich alles dafür her und ich nehme mal an, dass die Gruppe dann auch halbwegs auf Survival getrimmt war? Bei Shadowrun denke ich aber in erster Linie an urbane Szenarien, die sich eben auch zum größten Teil in urbanem Gebiet abspielen. Ich weiß noch wie viel Spaß es mir gemacht hatte, als wir in irgendeinen Konzernschuppen einsteigen sollten und das Stundenlang mit Plänen und vorheriger Infiltration geplant haben. Natürlich ist dann trotzdem irgendwas unvorhergesehenes passiert, trotzdem hat allein dieses planen so einen riesen Spaß gemacht! InTime sind dabei auch Tage vergangen und man hat die Chance bekommen, das Leben in den Schatten und seinen Charakter als normalen sozialen Akteur auszuspielen. Wie gesagt, dass ist eine persönliche Präferenz von mir. So ein Survival Szenario sehe ich dann eher im fortgeschrittenen Stadium des Spiels. Wenn man ein paar Runs erfolgreich gemeistert hat. Wenn ich so darüber nachdenke, fallen mir gerade als fortgeschrittenes Abenteuer viele geile Möglichkeiten zu sowas ein. Angenommen die Gruppe bemerkt zum Beispiel, dass irgendjemand unter ihnen ist, der das ganze mit eingefädellt hat. Das kommt eben gerade, wenn die Charaktere sich bereits eine Weile kennen und zusammen durch den Drek gekrochen sind, echt gut! :D
Naja, wir spielen halt schon über 2 Jahrzehnte SR und haben genügend "Standard-Runs" auf dem Buckel. Die gibts ja auch zuhauf in den veröffentlichten Abenteuern, die ich dann weniger erfahrenen SLs gerne überlasse. Wir kennen die Schatten im Rhein-Ruhr-Megaplex also in- und auswendig. Mein erster SR-Charakter hat mittlerweile ne Kneipe, ein anderer ne Klinik.

Es ging ja darum, dass Felix fix vorgegebene Settings nicht so pralle findet und dem schließe ich mich an. Und mit SR kannst Du halt alles machen.

In einem anderen Setting sind die Chars durch ein magisches Portal in eine Parallelwelt getaucht, wo Nazis&Japaner den Krieg gewonnen hatten, und mussten dort einen rituellen Dolch klauen (wobei sie zunächst nicht gemerkt haben, dass sie durch ein magisches Tor durch sind, war ja nur ne normale Kellertür...eigentlich...). Das ganze fand dann in Germania statt, schön mit jeder Menge Nazi-Prachtbauten, streng rechtwinkligen Straßenzügen, Stahlbeton, Tristesse und einer übermächtigen Gestapo, die stasi-like das ganze Leben aller Deutschen durchdringt. Das Szenario war auch quasi aus der Hüfte geschossen (hatte zuvor einen Artikel über die Germania-Pläne gelesen). Gegen die Gestapo zu agieren hat den Spielern aber dann so viel Spaß gemacht, dass ich jetzt seit längerem an einer Kampagne sitze, die quasi ein Best Of von "Das Orakel vom Berge", "Vaterland" und einigen weiteren Parallelweltromanen beinhaltet (dazu noch ein Schuss Star Wars, Stichwort Storm Trooper-Flut, denn natürlich planen die Nazis, durch ein solches Portal auf unsere Erde zu kommen und hier den "falschen" Geschichtsverlauf gerade zu rücken). Aus dem One Shot wurde also richtig Arbeit. Allein die alternative Timeline ist mittlerweile 8 Din-A4-Seiten lang...:hmmja:

Dabei bleiben die Shadowrunner aber immer noch Shadowrunner, mit allen Vor- und Nachteilen.
 
Es ging jetzt eher um die Welt. In einer nicht vorgefertigten Welt, würde man ja sofort fragen: Wer ist Sauron? Und was ist so toll an gerade diesem Ring? So ein Wissen was allen Spieler zugänglich ist, macht es halt sehr viel einfacher auf die Welt zu reagieren. Ohne ein bißchen solches Wissen es es ja sogar schwer ein Charakter zu erstellen bzw. zu spielen, der über einen Bauernjungen, der noch nicht weiter als in nächste Dorf gekommen ist, hinaus geht. Was natürlich auch nicht ohne Reiz ist. Aber um je weltbewegender Ereignisse werden, umso wichtiger ist alles mögliche zu wissen.

Aber wie gesagt Geschmackssache.

Ah ja gut, dass stimmt! Ich glaube, das haben wir so komplett aber auch noch nicht gemacht. Wir hatten einmal eine Mischung aus Shadowrun und Star Wars, die wir dann Spacerun genannt haben. Die Welt war quasi sowas wie eben das Star Wars Universum, nur eben mit multigalaktischen Konzernen und Magie, statt dem Imperium und der Macht. :D

Das ging dann eben auch dementsprechend, weil wir es dann eben doch irgendwie kannten. das war auch eine meiner besten Runden!
 
Naja, wir spielen halt schon über 2 Jahrzehnte SR und haben genügend "Standard-Runs" auf dem Buckel. Die gibts ja auch zuhauf in den veröffentlichten Abenteuern, die ich dann weniger erfahrenen SLs gerne überlasse. Wir kennen die Schatten im Rhein-Ruhr-Megaplex also in- und auswendig. Mein erster SR-Charakter hat mittlerweile ne Kneipe, ein anderer ne Klinik.

Es ging ja darum, dass Felix fix vorgegebene Settings nicht so pralle findet und dem schließe ich mich an. Und mit SR kannst Du halt alles machen.

In einem anderen Setting sind die Chars durch ein magisches Portal in eine Parallelwelt getaucht, wo Nazis&Japaner den Krieg gewonnen hatten, und mussten dort einen rituellen Dolch klauen (wobei sie zunächst nicht gemerkt haben, dass sie durch ein magisches Tor durch sind, war ja nur ne normale Kellertür...eigentlich...). Das ganze fand dann in Germania statt, schön mit jeder Menge Nazi-Prachtbauten, streng rechtwinkligen Straßenzügen, Stahlbeton, Tristesse und einer übermächtigen Gestapo, die stasi-like das ganze Leben aller Deutschen durchdringt. Das Szenario war auch quasi aus der Hüfte geschossen (hatte zuvor einen Artikel über die Germania-Pläne gelesen). Gegen die Gestapo zu agieren hat den Spielern aber dann so viel Spaß gemacht, dass ich jetzt seit längerem an einer Kampagne sitze, die quasi ein Best Of von "Das Orakel vom Berge", "Vaterland" und einigen weiteren Parallelweltromanen beinhaltet (dazu noch ein Schuss Star Wars, Stichwort Storm Trooper-Flut, denn natürlich planen die Nazis, durch ein solches Portal auf unsere Erde zu kommen und hier den "falschen" Geschichtsverlauf gerade zu rücken). Aus dem One Shot wurde also richtig Arbeit. Allein die alternative Timeline ist mittlerweile 8 Din-A4-Seiten lang...:hmmja:

Dabei bleiben die Shadowrunner aber immer noch Shadowrunner, mit allen Vor- und Nachteilen.

Ohja, da kann ich es verstehen! Gerade bei so langen Runden, ist sowas dann natürlich super.

Ansonsten klingt es von deinen Erzählungen her so, als wärst du ein epischer Meister! :D Granatenstark!

Apropos: Wie sieht das nun eigentlich mit einer Forenrunde aus?!
 
Mit "episch" meinte ich in dem Fall nicht deinen Stil, sondern generell dich als Meister. ;)

Natürlich habe ich noch nie mit dir gespielt, aber allein schon von der Mühe und den Gedanken die du da rein steckst, muss das irgendwie gut sein! Hatte bisher einen Meister, der ähnlich viel Mühe und Leidenschaft dabei hatte und der war auch episch! :D
 
Ich habe früher auch für den FanPro-Verlag gearbeitet und dort regelmäßig Multi-User-Runs durchgeführt: 3 Spielleiter mit 3 Gruppen a 6 Spielern führen ein Szenario durch. Das ging dann immer von 14h bis irgendwann in die frühen Morgenstunden. Mit Walkie Talkies und allem Zipp und Zapp. Überlebst Du sowas, kann Dich gar nichts mehr schocken...*g*
 
Gestern Cthulhu Freeform Runde im Force gespielt. @Felix Unfreundlich ist kurzfristig für einen ausgefallenen Spieler eingesprungen und hat sich super eingefügt. Hat viel Spaß gemacht. Danach war sogar noch Zeit für eine spontane Fiasco-Einführungsrunde. Tolles Spiel, ziemlich schräg und schnell eskalierend, mal was anderes. Wenn man 3 Stunden Zeit hat und keinen Vorbereitungsaufwand will perfekt. Werden wir uns auch besorgen, die Mitspieler waren alle begeistert. Danach noch gemütlich gequatscht und den Black,Death,Grind Abend genossen, waren knapp 12 grandiose Stunden!
 
Gestern Cthulhu Freeform Runde im Force gespielt. @Felix Unfreundlich ist kurzfristig für einen ausgefallenen Spieler eingesprungen und hat sich super eingefügt. Hat viel Spaß gemacht. Danach war sogar noch Zeit für eine spontane Fiasco-Einführungsrunde. Tolles Spiel, ziemlich schräg und schnell eskalierend, mal was anderes. Wenn man 3 Stunden Zeit hat und keinen Vorbereitungsaufwand will perfekt. Werden wir uns auch besorgen, die Mitspieler waren alle begeistert. Danach noch gemütlich gequatscht und den Black,Death,Grind Abend genossen, waren knapp 12 grandiose Stunden!

War eine sehr schöne Runde, @Dark_Pharaoh ist ein guter Spielleiter ;) Gruppe war gut, und das New Force ist auch eine schöne Location (auch bei der Metal Disco später).

Fiasco kann ich wirklich nur allen empfehlen, die auf P&P, LARP ode Munchkin stehen und den entsprechend schwarzen Humor haben.
 
So, gerade Fiasko + Kompendium (mit weiteren Tipps und 4 neuen Kulissen) gekauft, gibt es sogar auf Deutsch, kostet zusammen 61 € inkl. Versand wenn man die Premium Version nimmt (bei der normalen ist nur 40g Papier verwendet und das war mit etwas zu tun; da würde man knapp 15 € sparen). Pdf gibt es natürlich auch, die Preise für die englischen Sachen habe ich nicht verglichen.
Deutscher Vertrieb: http://www.pro-indie.com/index.php?categoryid=8&p2_articleid=40
 
So, gerade Fiasko + Kompendium (mit weiteren Tipps und 4 neuen Kulissen) gekauft, gibt es sogar auf Deutsch, kostet zusammen 61 € inkl. Versand wenn man die Premium Version nimmt (bei der normalen ist nur 40g Papier verwendet und das war mit etwas zu tun; da würde man knapp 15 € sparen). Pdf gibt es natürlich auch, die Preise für die englischen Sachen habe ich nicht verglichen.
Deutscher Vertrieb: http://www.pro-indie.com/index.php?categoryid=8&p2_articleid=40
Super, dann haben wir es nächstes Mal physisch und können uns auch das ganze Rumübersetze sparen
 
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