OBITUARY

Die Sachen von ab nach der "World Demise" hab ich noch nie gehört. Ich denke aber nicht daß ich was verpaßt hab. Vielleicht abgesehen von der "Frozen In Time". Beste OBITUARY für mich = "Slowly We Rot".
 
Die Sachen von ab nach der "World Demise" hab ich noch nie gehört. Ich denke aber nicht daß ich was verpaßt hab. Vielleicht abgesehen von der "Frozen In Time". Beste OBITUARY für mich = "Slowly We Rot".

Aus meiner Sicht hast du ne ganze Menge verpasst.

Und wie man ein Album wie Slowy we rot mit so einem scheiß Sound am besten finden kann von Obituary bzw. überhaupt gut, kann und werd ich nie nachvollziehen.
 
Naja, um seine Meinung zu ändern ist es nie zu spät. Bei Gelegenheit kann ich ja mal versäumtes nachholen und via youtube die Alben probehören die ich noch nicht kenne.

Ich frag mich grad nur wo dein Problem mit dem Sound liegt? Der ist doch super!! Und wieso überhaupt gut? Das Album ist der HAMMER und OBITUARY ihr BESTES. Ganz einfach. Ich versteh gar nicht daß es da ernsthaft noch 'ne zweite Meinung zu geben kann. :D ;)
 
Aus meiner Sicht hast du ne ganze Menge verpasst.

Und wie man ein Album wie Slowy we rot mit so einem scheiß Sound am besten finden kann von Obituary bzw. überhaupt gut, kann und werd ich nie nachvollziehen.

Der Sound ist 1a. Roh und authentisch, unterstützt die wunderbar nihilistische Attitüde, die Death-Metal damals hatte.
Wie so viele andere Produktionen von damals auch.
 
Mmmh mal gespannt. Bin totaler Die-hard-fan der CAUSE OF DEATH. Alle anderen fand ich von ok bis geht so. Begeistert hat mich keine. Da frag ich mich inwiefern James Murphy da ne Rolle spielte. Mag auch nur Zufall sein
 
Und wie man ein Album wie Slowy we rot mit so einem scheiß Sound am besten finden kann von Obituary bzw. überhaupt gut, kann und werd ich nie nachvollziehen.
:thumbsdown::thumbsdown: ,BITTE ? , welches "Obituary" Album hatte oder hat auch nur anähernd einen soooooo genialen Sound wie "Slowly We Rot" ? ,und von den ca 6000 bis 7000 Metal Aufnahmen die ich seit 1987 gehört habe gehört der Sound von SLOWLY sicher , ganz sicher zu den 10 bis 15 bessten Aufnahmen , in Soundtechnischer Hinsicht die ich kenne:)
 
:thumbsdown::thumbsdown: ,BITTE ? , welches "Obituary" Album hatte oder hat auch nur anähernd einen soooooo genialen Sound wie "Slowly We Rot" ? ,und von den ca 6000 bis 7000 Metal Aufnahmen die ich seit 1987 gehört habe gehört der Sound von SLOWLY sicher , ganz sicher zu den 10 bis 15 bessten Aufnahmen , in Soundtechnischer Hinsicht die ich kenne:)

Eigentlich jedes andere Obituary Album und generell gibt es mindestens 6000 - 7000 bessere Aufnahmen.
 
Definitiv eine der besseren Post-Weitermachen-Scheiben. Die drei, vier lauen Stücke weniger und das Album wäre echt ein Kracher geworden, auch wenn richtige Hits fehlen und Tardy kaum noch als Alleinstellungsmerkmal dient. "Brave" killt nach Gewöhnung an den doofen Schlagwerk-Sound.
 
Das einzige was mich stört, ist das für Obituary schlichte Cover. Wie schön doch noch das End Complete oder Frozen in Time Cover waren.....

Gibt auch wieder nur nen normales Jewelcase ???


Das absolut schönste Cover ist von der Best Of
727.jpg

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Der hat damals auch Death mit Spritual Healing zu einem qualitativen Sprung geholfen.
... das würde ich jetzt so nicht unterschreiben.
Den Löwenanteil am Songwriting hat Chuck gestemmt; nur daß die Gitarrenarbeit von Murphy imho eben besser mit der von Chuck harmoniert hat als die jedes anderen Death-Klampfers.

Von Sprüngen würde ich in Bezug auf die Band aber gar niemals nicht reden: die stetige konsequente, aber nachvollziehbare Weiterentwicklung war ja eines ihrer Alleinstellungsmerkmale.

Außerdem, auch wenn ich 'Spritual Healing' für ihr Opus Magnum halte, war 'Leprosy' als direkter Vorgänger in punkto Songwriting nun nicht gerade soviel "schwächer", als daß man da einen nennenswerten qualitativen Unterschied erkennen könnte.

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Gruß

BFTD
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach dem letzten Album ist das hier ein Pflichtkauf. Ohne auch nur auf die Idee zu kommen, da vorher reinzuhören.

Ich war vor einem halben Jahr in Ybor-City, diesem "historischen" Stadtteil von Tampa, wo damals in den beginnenden 90ern die Szene abging. Da gibt es heute noch reihenweise Rock- und Metalbars. Und die Leute reden in den allerhöchsten Tönen von den Tardy Brüdern und Trevor Peres, die sie ja alle persönlich kennen. Leider habe ich natürlich keinen der alten Garde getroffen. Obwohl ich es abends versucht habe und meine Frau brav hinterhergezottelt ist. :acute:
 
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