Die logische Konsequenz der kPop-Industrie und der japanischen Vocaloids, die ja im Westen auch langsam (oder schnell dank BTS) ankommt.
Für diejenigen, die komplett ratlos sind:
1) In der kPop-Industrie werden für gewöhnlich 4-12 Männer oder Frauen in eine Band reingepackt. Diese haben von einer Agentur Laufzeit-Verträge die bei Erfolg der "Band" verlängert werden können oder auch nicht.
Das führt dazu, dass kPop-Bands in der Regel binnen weniger Jahre MASSIV viele EP's, Alben, Singles raushauen und nebenbei sehr viele Auftritte in koreanischen Shows haben, Filme drehen, Model-Fotografien machen, Werbefiguren sind und und und.
Mit Musik an sich hat das meist nicht mehr viel zu tun, aber thats the way it goes.
2) japanische Vocaloid sind 3D-Anime-Figuren die eine von Menschen eingesungene und dann von einer KI-weiter entwickelte Stimme haben und als Holographien auf Weltturnee gehen. Bekannteste Figur hier dürfte wohl Hatsune Miku sein.
Das führt dann in letztlicher Konsequenz zu dem Artikel da oben wenn man beides aufs Maximum ausreizen will.