Das war sogar garantiert so.
Das war sogar garantiert so.
Hab ich auch schon erlebt. Schau die richtigen Filme mit den nicht richtigen Leuten an (no offence!), dann kommt auch keine Stimmung auf. Jeder Kommentar ist ein Fleck auf dem Gemälde. Nix gegen den Sohnemann und alles cool, aber ein gelungener Filmabend ist kein Selbstläufer. Mit dem Nachwuchs gibt's dann halt was anderes!
Ich gucke immer in Gesellschaft, hatte aber dennoch noch nie Probleme mit störenden Kommentaren.
Hier ebenso. Getrennte Fernseher. Das Geheimnis einer guten Ehe
die Kids sind erwachsen, die schauen sowieso alleine.
30 Days of Night (USA, 2007)
Eine Horde Brutalo-Vampire hat, bevor die Sonne wieder aufgeht, dreißig Tage Zeit, eine Kleinstadt in Alaska mit Kind und Kegel in Fetzen zu reißen... Von allen Blutsaugern der Genregeschichte sind das hier die unromantischsten. Und die bösesten. 9/10
für mich der beste Vampirfilm der Neuzeit. Nicht wegen Schauspiel, Story (die cool ist) oder so. Nein, sondern weil die Vampire hier richtige Motherfucker sind und der Goregehalt enorm hoch gehalten wurde!30 Days of Night (USA, 2007)
Eine Horde Brutalo-Vampire hat, bevor die Sonne wieder aufgeht, dreißig Tage Zeit, eine Kleinstadt in Alaska mit Kind und Kegel in Fetzen zu reißen... Von allen Blutsaugern der Genregeschichte sind das hier die unromantischsten. Und die bösesten. 9/10
Ui, die Bigelow. Die ist echt toll. "Hurt Locker" und Co. Den "Near Dark" kenne ich, glaub ich, gar nicht. Danke für den Tipp!In die Kerbe "unromantisch" hat 30 Jahre vorher auch schon Kathryn Bigelow's NEAR DARK gehauen - ich würde es fast als ein Blutsauger-Roadmovie der gescheiterten sozialen Anpassungsmechanismen bezeichnen.
Muß ich unbedingt mal wieder raussuchen; heute erstmal WOLFEN (der für mich mehr sozialkritischen Ökothriller denn Horror verkörpert)
Jepp. Vampire, die ihre Opfer auch noch foltern und demütigen, bevor sie sie töten... Hach...
Oh Mann, riesige Erwartungen nach Ankündigung und Trailer und absolut enttäuscht worden. Was für ein Müll. Keine Spannung, miese Story, null Protagonisten für die man irgendwas empfindet, das Faultier schlecht umgesetzt, absolut unblutig und unzählige Dialoge die nur in eingeblendeten Social Media Nachrichten stattfinden. Ich bin zu alt für den Scheiß.
1/10 (den einen Punkt gibts für die grundsätzliche Idee, aus der man eigentlich einiges hätte machen können)
Wer den Film noch auf dem Zettel hat, sollte diese eineinhalb Stunden Lebenszeit lieber in andere Sachen investieren (Bügeln, Einkaufen, Rasen mähen etc.)
Und wie jeder weiß, wird nirgends so wenig gelogen wie vor dem Krieg, nach der Jagd und auf den Covern deutscher Filmverleihtitel!Auf dem Cover steht aber es handelt sich um ein Meisterwerk.
Das Cover ist künstlerisch so geschmacklos, dass ich bei sowas seit vielen Jahren nicht mehr zugreife - die praktisch recht geringe Chance in Kauf nehmend, dass mir da doch was entgeht. Die zwei Knallchargen mit dem 08/15 Schmachtblick sehen so zusammengestöpselt aus wie eine Spielerei aus dem IT-Unterricht. Das erotische Knistern, das hier gehört werden soll, klingt wie das Herumhüpfen auf einem Pappkarton, um das Ding nachher in die Mülltonne zu stopfen. Mit anderen Worten, die Stilelemente sind so vordergründig, dass da schlechterdings kein Platz mehr für Hintergrund sein kann. Vorurteile, klar, aber die haben mir schon viele Stunden meines Feierabends gerettet.
Argh, war der Scheisse.
Als hätte man Malignant bei Wish bestellt...
Da reiht sich eine belanglose Szene an die nächste. Das die Synchronisation der einzige echte Horror an dem Film ist, spricht schon Bände...
