Abartigkeiten der Konzertentwicklung

Ich habe mir spaßeshalber mal die Reviews im RH-Archiv durchgelesen. Ist fast so witzig wie die Facebookgeschichte.
Großes Highlight ist ein Vergleich mit Dream Theater...
Erklärt zumindest ein bisschen die Selbsteinschätzung.
 
Ohne Crematory kein Dream Theater - war mir klar!

Die Tastentrulla war auch der wahre Grund warum Kevin Moore ausstieg - er konnte das Niveau eben dieser astralen Schönheit nicht erreichen, diese hatte ihn längst überflügelt!



Hier steht die Wahrheit!

:D
Und Mike Portnoy verließ Dream Theater auch nur, weil er nicht im Takt zu Jülichs Social Media Sprüchen spielen konnte. :D
 
Ohne Crematory kein Dream Theater - war mir klar!

Die Tastentrulla war auch der wahre Grund warum Kevin Moore ausstieg - er konnte das Niveau eben dieser astralen Schönheit nicht erreichen, diese hatte ihn längst überflügelt!



Hier steht die Wahrheit!

:D
Und Mike Portnoy verließ Dream Theater auch nur, weil er nicht im Takt zu Jülichs Social Media Sprüchen spielen konnte. :D
Aufhören!:jubel::D
 
Ohne Crematory kein Dream Theater - war mir klar!

Die Tastentrulla war auch der wahre Grund warum Kevin Moore ausstieg - er konnte das Niveau eben dieser astralen Schönheit nicht erreichen, diese hatte ihn längst überflügelt!



Hier steht die Wahrheit!

:D
Mein zweijähriger Sohn - wie gesagt, er spielt die Crematory-Keybordparts fehlerfrei ohne jegliche Vorkenntnisse auf dem Klavier nach - wird nicht umsonst gerade als Nachfolger von Jordan Rudess gehandelt.

Ich muss sagen, ich bin ein bisschen stolz! :)
 
Mein zweijähriger Sohn - wie gesagt, er spielt die Crematory-Keybordparts fehlerfrei ohne jegliche Vorkenntnisse auf dem Klavier nach - wird nicht umsonst gerade als Nachfolger von Jordan Rudess gehandelt.

Ich muss sagen, ich bin ein bisschen stolz! :)

Sieht er dabei genauso fröhlich aus wie Frau Jüllich?
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Ich hab neben einigen anderen Kommentaren das hier unter einen seiner Heul-Kommentare geposted. Zu meiner Enttäuschung habe ich keine Freundschaftsanfrage bekommen:

Markus Jüllich Der einzige der in jedem gottverdammten Post, der zu deinem, von völligem Unverständnis bzw Ignoranz der technischen Entwicklung und des digitalen Vertriebs, sowie völliger Realitätsferne, was den Status von Crematory angeht, strotzendem Statement veröffentlicht wurde mit Beleidigungen aufgefallen ist bist du. Auf Kritik deiner völlig einseitigen Darstellung oder dem Hinweis darauf, dass Crematory eben keine riesige Nummer mehr sind reagierst du mit persönlichen Beleidigungen oder völlig sinnentleerten Antworten wie "Du hast keine Ahnung" oder "Du hast nichts verstanden". Ich habe noch keinen einzigen Kommentar gelesen, in dem Du auch nur ein bisschen Einsicht zeigst. Du verhältst Dich einfach nur lächerlich. Nochmal für Dich zum mitschreiben: Am Wandel des Musikvertriebs kannst und wirst weder Du noch sonst wer etwas ändern. Ökologisch und ökonomisch ist der Wegfall von Tonträgern eine gute Sache. Ich kaufe auch immer noch aus Gewohnheit CDs. Aber dieser Markt stirbt mittelfristig. Sieh es ein und arrangier dich damit anstatt rumzuheulen. Momentan ist viel im Umbruch aber für Künstler, die genug Publikum haben wird es auch in Zukunft möglich sein Geld zu verdienen. Da ist vermutlich nur mehr Eigeninitiative gefragt als früher. Streams mit Albumverkäufen - egal ob analog oder digital - zu vergleichen ist Unsinn. Ein Stream ist ein einmaliges abspielen, eine gekaufte CD, Platte oder mp3 kann ich so oft hören wie ich will. Und ein Stream heißt auch noch lange nicht, dass jemand den Song bewusst und komplett gehört hat. Klar ist der Verdienst pro stream minimal aber wieviel bekommst du denn für einen einmal im Radio gespielten Song? Und zu guter letzt: Ob und zu welchen Konditionen deine Musik gestreamed wird entscheidest am Ende du oder dein Label. Wenn es dir also nicht passt: Tu was! Es gibt diverse Bands die mit den Einkünften aus streams zufrieden sind. Was machen die besser bzw was haben die besser verstanden? Gleichzeitig davon zu reden, dass Crematory eine der größten deutschen Bands sind während man darüber jammert, dass sowohl die Platte- als auch die Ticketverkäufe existenzbedrohend scheiße sind zeugt von einem Wahrnehmungsproblem. Man ist nicht groß weil man mal mehr oder weniger groß war. Status bleibt nicht für immer. Ach ja: Die eigenen Fans ob ihres Konsumverhaltens anzupöbeln ist einfach nur dreist und dämlich. Diese Leute ermöglichen dir die Karriere mit der Band und welche legale Möglichkeit des Konsums ein Fan wahrnimmt ist seine Entscheidung, welche du verdammt noch mal zu respektieren hast. Wenn immer weniger Leute eure Alben kaufen und zu euren Konzerten kommen kann das zwei Gründe haben. Entweder gibt es einen generellen Rückgang von dem auch ihr im normalen Ausmaß betroffen seid oder ihr lauft schlechter als der Gesamtmarkt, dann wird es eventuell an euch liegen. Was ich in vielen Kommentaren zu deinem Post gelesen habe sind Sätze wie "Ich bin schon Fan aber irgendwie kam seit X Jahren nichts wirklich relevantes mehr". Muss nicht stellvertretend für einen Großteil eurer Fans stehen, tut es aber vielleicht für einen relevanten Teil. Keine Ahnung, für mich wart und seid ihr musikalisch außerhalb meines Beuteschemas. Das sind alles valide Punkte, mit denen du dich mal auseinander setzen könntest anstatt auf jeden loszugehen, der dir nicht zustimmend auf die Schulter klopft.
 
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