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Wäre ja nicht das erste mal das Earache Wünsche/Rechte von Künstlern ignoriert. Kann mir vorstellen das der Herr Seagrave von mehr angefressen ist da seine Motive oft kopiert werden und es wahrscheinlich mehr als genug Bootleg Merch gibt wo die verwendet werden.Das hat jetzt nur am Rande mit den Artworks selber zu tun, aber hier scheint es mir am besten hinzupassen:
Dan Seagrave packt gerade die große Keule gegenüber Earache und Rock Saw (einem Hersteller von Puzzles) aus. Hintergrund ist wohl, dass Earache keine gültige Lizenz mehr für die Verwendung der Artworks von Left Hand Path und Altars Of Madness hat, jedoch weiterhin Merch davon produziert. Auf Seagraves instagram Profil veröffentlich er die Aufforderungen zur Unterlassung im Wortlaut.
Von oben bis unten, von links nach rechts: GROßARTIG
Ach guck an. Wusste nicht dass es schon vorher verwendet wurde.Hat auch schon mein absolutes Lieblings Death Metal Album geziert, dieses Artwork
Ach guck an. Wusste nicht dass es schon vorher verwendet wurde.
Und kenne tue ich diese Band auch nicht.
Wäre ja nicht das erste mal das Earache Wünsche/Rechte von Künstlern ignoriert. Kann mir vorstellen das der Herr Seagrave von mehr angefressen ist da seine Motive oft kopiert werden und es wahrscheinlich mehr als genug Bootleg Merch gibt wo die verwendet werden.
Urheberrecht ist schon eine schwierige Sache, bin ebenso gespannt wie das ganze weitergeht.Earache antwortet dazu auf instagram. Laut denen werden Artworks von ihnen grundsätzlich nicht lizensiert (Ausnahme: "Realm Of Chaos" von Games Workshop), sondern werden im Auftrag des Labels gefertigt und gehen dann in den Besitz des Unternehmens über (vertraglich abgesichert usw.). Laut Earache hat Dan Seagrave in den vergangenen Jahren mehrfach versucht, einen Rechtstreit anzustreben, hat aber keinen Anwalt gefunden, der ihn in dem Fall vertreten hätte.
Schwierige Situation. Earache hat ja tatsächlich einen gewissen Ruf. Bin mal gespannt, ob das tatsächlich vor Gericht geklärt wird. Nach dem Video Von Earache sollten sie ja schnell belegen können, dass sie das Copyright an dem Artwork besitzen.
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