Endseeker/Décembre Noir - Oktober 2023

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Dominik2

Guest
Endseeker
So, Freunde! Heute gehts ab ins Studio, um die nächste Scheibe aufzunehmen. Aber nicht nur das, sondern wir wollen euch auch Décembre Noir gemeinsam auf Tour gehen! Man munkelt, beide Bands schleudern gegen Ende des Jahres neue Alben auf den Markt und da kann man ja gemeinsam mal eine kleine Runde drehen! Ihr wisst, wie es läuft - wenn ihr Bock auf feinsten Death Metal durchsetzt mit brandneuen Songs habt, schlagt im VVK zu. Das freut uns, die Veranstalter, euch und überhaupt alle! Wir haben Bock!
Präsentiert von Metal Hammer und metal.de (yau!)

18.10. Frankfurt – Nachtleben
19.10. Nürnberg – Der Cult
20.10. Weiher – Live Music Hall
21.10. Würzburg – Bahnhof
26.10. Leipzig – Hellraiser
27.10. Bochum – Turock Fest (Ruhr Congress)
28.10. Hamburg – Bahnhof Pauli (+ Messticator)

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Ausserdem:
02.08. (SI) Velenje - Metaldays
03.08. (AT) Salzburg - Rockhouse
04.08. (DE) Dortmund Deathfest
11.08. (DE) Schlotheim - Party San Open Air
18.08. (DE) Dinkelsbühl - Summer Breeze Open Air
15.09. (DE) Hannover - Subkultur
 
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Nach den Ausflügen in die große und volle Metalwelt mit Iron Maiden in Frankfurt und München mit drei genialen Konzerten in vier Tagen erfolgte gestern abend wieder der Weg zurück Richtung Erde.
Vielleicht 50 Leute fanden sich in der Rockhouse Bar in Salzburg ein, um den feinen Death Metal von Endseeker zu genießen. Und die Band lieferte 65 Minuten phantastisch ab. Klarer, lauter Sound, tolle Gitarren mit teils genialen Harmonien und Melodien, ein famoser Schlagzeuger und ein Sänger, der ausdruckstark brüllen und witzig kommunizieren kann. Kurz: Es war ein Fest, weil die Herrschaften trotz der überschauberen Zuschauerzahl so richtige Spielfreude ausstrahlten. Dieser Haufen steht den SWE-Größen der 90er (Entombed, Unleashed, Dismember) in gar nichts nach!
Als Vorband "aus dem Osten" (Zitat des Sängers - gemeint war die Steiermark im Südosten Österreichs) waren Dystersol dabei, die uns 45 Minuten nett unter- und gute Publikumsresonanzen erhielten. Instrumental war die Band mit ihrem Aushilfsdrummer gut unterwegs. Einzig die Vocals fand ich recht eindimensional.
Insgesamt also ein gelungener Donnerstagabend für 18 Euro im VVK, der zwar schon um kurz vor halb elf zu Ende war, aber dafür nach der Heimfahrt noch ausreichend Nachtschlaf ermöglichte.
 
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