Heavy Metal Lockdown - Wie lange noch? (by Dr. Zoid)

zopilote

Till Deaf Do Us Part
"Wie lange noch?" - @Dr. Zoid beschickte mich mit einem gewohnt schick aufgemachten Qualitätstape inklusive durchschlagendem Titel, der von schmerzhafter Aktualität ist; trotzdem aber auch zeitlos, immerhin fragte schon Cicero, wie lange Catalina dem Senat noch auf den patrizianischen Sack zu gehen gedenke, oder die Red Hot Chili Peppers fragten sich, wie lange sie ihre Drogensucht noch besingen müssen ("Otherside", 1999). Anstatt näher darauf einzugehen, was es bedeutet, der Frage "Wie lange noch?" ausgerechnet Zeit-Losigkeit zu unterstellen, erzähle ich euch lieber, dass ich mich heute früh wie ein Kind am Weihnachtsnachtsmorgen aus dem Bett gestohlen habe, um im Indianersitz vor der Anlage in Ruhe eine erste Runde zu genießen, bevor das Haus aufwacht. Stilecht mit Kopfhörern am Teppich sitzend, weil ja die Kabel digitalisierungsbedingt immer kürzer werden, und ich mit dem Kramen nach dem Verlängerungskabel keine schlafenden Drachinnen wecken wollte. Zur A-Seite kann ich schon einmal berichten, dass @Dr. Zoid hierfür nicht in seine Metalgruft abgestiegen ist, sondern eine eigene, vielfältige Abhandlung über erzwungenen Stillstand präsentiert. In Zusammenschau mit seinem letzten Tape bekräftigte sich noch einmal der Eindruck, dass Zoid ein wahrlich großes Musikherz haben muss, wenn er hier immer so kompetent den Heavy Metal diskutiert, aber gleichzeitig ausnahmslos alles verinnerlicht zu haben scheint, was jemals auf der Basis von Punkriffs aufgenommen wurde (und das glaube ich langsam wirklich :D ). Mehr dazu in den folgenden Tagen.

 
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In der Rückschau kann ich gar nicht mehr so genau sagen, ob der fertige Sampler eigentlich meinem anfänglich gesetzten wirren thematischen Überbau überhaupt noch entspricht.

Abhandlung über erzwungenen Stillstand

Aber mit dieser Beschreibung kann ich mich sehr gut anfreunden! Schön, wenn einem der Rezipient die Augen öffnet und treffsicher zurückspiegelt, was man da eigentlich verbrochen hat. :)
 
Ok, dann lösen wir mal ein (aufzulösen habe ich nicht so viel).

Wie lange noch? - Seite A

Track 01: Vereinzelte Basstöne, nebenher läuft ein Fernseher. Irgendwas hamse erfunden, aber wenn das von Interesse für Musiker oder Publikum wäre, hätte er den Fernseher lauter gestellt. Der Bass wächst sich zu einem Massive Attack-Beat aus (ist aber kein Konservenbass), begleitet von sanftem Gitarrengequietsche im Hintergrund. Dann setzt ein Sänger ein, der es heute leider nicht zur Recording Session schaffen konnte, der Truppe aber immerhin durch einen kaputten Telefonhörer erhalten bleibt. Obwohl der Beat für sich genommen recht entspannt ist, ergibt sich mit den Broadcast-Fetzen im Hintergrund eine irgendwie drängende Atmosphäre. Zum Finale wird der Broadcast ein bisschen verständlicher: " ... Isolation ... Isolation ... Isolation." Na, das nenne ich mal subtil eingeleitet (kein Sarkasmus, das ist tatsächlich schwer zu hören, obwohl ich grade echt zu laut gehört habe).

Track 02: Zurückhaltende Punk-Riffs. "Ich bin nicht dumm, ich bin nicht schlau ... wie lange noch?" Sieht so aus, als hätten wir unseren Titeltrack gefunden. Die Gitarre macht klimper klimper, hier steht der Text im Mittelpunkt. Passt aber gut. Und ich wusste schon von @Dr. Zoid, dass er für solche minimalistisch-kontrollierten Aufbauten immer zu haben ist. "Ich fühle nichts, ich denke nichts ... bleibe stumm? ... Habe kein Mitleid, habe keine Freu(n)de ... Wie lange noch? Ich warte immer noch, Wie lange noch? Ich warte immer noch ...". Oh Mann, ich auch. Auf jeden Fall ein würdiger Namensgeber und nominiert für die Best of-Krisenbezug Sonderwertung.

Track 03: Pumpender Beat, noisy, flangy (?!) Gitarrensound, komischer englischer Akzent, aber gut verständlich: "I hope he feels like a tourist, he fills his head with culture ... gives himself an ulcer (?)". Jedenfalls ein geiler Reim. Etwas später im Text noch Popkultur-Kritik: "Down on the disco floor, they make their profits". Wenn man unbedingt will, ist der Song zwischendurch sogar tanzbar. Die Frage ist, wer unbedingt wollen würde, und vor meinem inneren Auge sehe ich eine New Yorker Künstler-WG in ihrem lichtdurchfluteten Backstein-Altbau-Loft. Es ist nicht so prätentiös wie vieler Indie, wirklich nicht, aber es verstrahlt mir trotzdem zu viele Feuilleton-Vibes.

Track 04: Akustikgitarre und Bass - wenn es hier Drums gibt, dann sind sie nur ein zartestes Wischen. Ist es das, wofür man diese Jazz-Staubwedel verwendet? Hier haben wir es aber (noch) nicht mit Jazz zu tun. Eine tolle, mitteltiefe Gesangsstimme (mit Betonung auf Gesang, also ich meine jemand, der mit seiner Stimme Wohnung und Auto bezahlen kann). Der Themenbezug ist auch sofort klar, es geht um Solitaire oder Solidaire oder irgendeine Art von Einsamkeit (kartenspielend oder nicht). Teilweise etwas schmachtend, aber gleichzeitig wie eine kühle Brise. Xylophon und Sax mischen sich dann irgendwann dazu - toller Raumklang, der war sicher nicht ganz billig. An der Akustischen hartes Saitengezupfe, dass mich an schwielige Blueser-Hände erinnert, die ein besseres Leben gefunden haben. Schön.

Track 05: Full on noise-Blech-Kontrast, deutscher Gesang, irgendwie Punk, auch mal mit melodischen Gangshouts oder so ähnlich geschmückt. Es geht um Meer und Fische und Essen und Fischfangfabriken. Sehr schwer zu verstehen, aber geiler, total eindringlicher Sänger (falls das kein Widerspruch ist - er will mir jedenfalls wirklich wirklich etwas sagen). Zuerst denke ich, ich weiß nicht, wer das ist, aber dann habe ich eine Idee, die ich auch sofort googlen muss: es sind Dackelblut, der Song heisst "Sergé Beilmann". Die kenne tatsächlich seit dem letzten Wichteln und zwar weil @Dr. Zoid höchstpersönlich da behauptete, Fluten und nochwas (Tauchen? Bluten? Gießen?) sei das beste deutschsprachige Punkalbum aller Zeiten. Das habe ich mir dann auch angehört (besitze aber noch nichts) und fands auch geil, wobei ich mich an den Song konkret jetzt nicht erinnern kann. Der Text, wenn man ihn dann liest, kann einen jedenfalls nachhaltig traurig machen. Ich wollte als Kind Meeresbiologe werden.

Track 06: Jetzt kommt Hip Hop auf einen Stranger Things-Beat. Ich kenne den Rapper nicht, aber sein Zimmer grenzt an Babylon und es sind Dinge in den Wänden und die Leere hat ein Ende. Jedenfalls ist damit die Behauptung widerlegt, dass Zoid in dem Segment nur Grim104 hört. Der 2. oder 3. Part wird dann von jemand anders gerappt, der mich von der Art, ganze Sätze zu texten und der Phrasierung her massiv an Dntsy erinnert - der kann es aber nicht sein, denn der Text ist viel zu literarisch und zu wenig abgefuckt für ihn. Sehr ärgerlich.


Mehr in Kürze.
 
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Track 07:
Jazz-Bläser proben, während der Nachbar versucht, seine Motorsense anzuwerfen. Auch, als die Band sich endlich auf einen Rhythmus geeinigt hat, hört er nicht auf. Irgendwann ist das Störgeräusch weg, und es zeigt sich, dass der sägende Schaukelbeat des wrrm-wrrm Teil der Musik geworden ist. Geht auf jeden Fall zu hart ab, um daneben kultiviert Wein zu trinken, obwohl es auch ruhige Momente gibt, die aber auch nicht entspannend sind. Wir bewegen uns hier im Jazz und Gesang gibt's keinen, um das nochmal zu betonen. Ein hohes Blasinstrument (Klarinette?) haut ein tolles Solo raus, ansonsten wirkt es so, als ob die Bläserfraktion irgendwie miteinander rummacht (keine Witzchen bitte), während Bassist und Drummer jeweils ihren eigenen Film fahren. Würde ich nicht unbedingt beim Spulen anpeilen, um es mir nochmal extra anzuhören, hat aber starken Wiedererkennungswert.

Track 08: der wunderbare The Smiths-Track "How Soon is Now?" (so oder so ähnlich sollte der heißen, kann ich mir nie merken). Kriminell vulgär ist natürlich nicht die Soziophobie des Sängers, sondern die Coverversion des Songs, die in Charmed - Zauberhafte Hexen seit Jahr und Tag als Intro herhält. Die kannte ich zwar zuerst, aber zum Glück habe ich irgendwann, irgendwie zum Original gefunden. Das hier scheint aber eine etwas längere Version zu sein als die gängige Radiosingle, kann mich aber auch irren. "I am human, and I need to be loved - just like everybody does" - wo die 80er das hatten, hatten die 2010er-Jahre nur forever alone-Memes. Kulturverfall gab es also schon vor Corona.

Track 09: Erstmals eine Frauenstimme, die aber ziemlich im noisigen Punk-oder-so-Sound ertrinkt. Die Gitarre spielt so etwas ähnliches wie Riffs, sagen wir "fast-Riffs" - Hauptsache es gibt einen Ton. Hin und wieder gibt es einen "Whoosh!"-Effekt. Der Bass klingt noch am Lebendigsten, aber selbst diesen Satz müsste ich für eine Sandwich-Kritik zweiteilen.

Track 10: "Sag alles ab! Wirf alles weg! Schalt die Maschine ab und frag dich nach dem Zweck!". In sich gekehrt hysterisch predigen, so würde ich diesen Sänger beschreiben. Geil auf jeden Fall, und die Band kenne ich auch, ich komme aber grade nicht drauf. 10 Minuten später fiel's mir dann doch ein: Tocotronic! (muss ein früher Song sein, so geradlinig, wie der ist). Na so ein Glück. Ich hab den Song jetzt nicht gegooglet, aber ich wette, er heißt "Sag alles ab".

Track 11: "I am a pageant boy!" Tja, jeder muss mal irgendwo anfangen. Fröhlich-angry, groovy und sehr skatepunkig, die Aufnahme und Mix sind aber weit weg von den Breitbandproduktionen, die Offspring und Konsorten in den 90ern fuhren. Also 80er und vermutlich eine Hausnummer kleiner. Jedenfalls schreit er zum Schluss mehrfach "Sitting in the Waiting Room", wobei nicht nur ein gewisses Muster, das sich durch dieses Mixtape zieht, wieder zutage tritt - es wird mir auch klar, dass der Junge gar kein "Pageant boy" ist: er ist "not a patient boy!" Da haben wir was gemeinsam.



Das hat Spaß gemacht, und gefällt mir besonders wegen der vielen, ich sage mal, nachvollziehbaren "Situationsbezüge" :) Seite B folgt nächste Woche, ich verlasse meinen Waiting Room nämlich für ein paar Tage in Richtung eines tapedecklosen Ortes. Cheers!
 
Oh Mann, ich glaube ich hätte echt mal den Bass runterdrehen sollen. Grade läuft das Tape nochmal auf Anlage mit Minusbass (statt wie zuvor ohne und über Kopfhörer), und da ist vieles im Sound schon deutlicher, als ich es bisher hatte. Für die B-Seite weiß ich es dann.


edit: oder mein KH-Eingang ist einfach hinüber, das kann nämlich auch sein.
 
Na, das liest sich doch schon einmal sehr schön. Vielleicht auf die Schnelle noch ein paar Anmerkungen, die mir gerade unter den Nägeln brennen.

zu Track 01:
"Isolation" als Songtitel ist korrekt - aber es handelt sich halt nicht um den alten Joy-Division-Stimmungsschlager. Das JD-Lied hatte ich natürlich auch auf dem Zettel, aber die Verwendung erschien mir einfach zu naheliegend und weniger einfallsreich. Damit reiht es sich übrigens bei anderen soon-to-be-Quarantäne-Klassikern ein wie z.B. Judas Priest's "Locked In" oder "Ich fick dich durch die ganze Wohnung" von den mächtigen Kassierern.

zu Track 05: Ich bin bewegt und gerührt, dass du dir behalten hast, welche Platte für mich das beste deutschssprachige Punkalbum darstellt. Fluten und Tauchen würde ich diese Auszeichnung auch weiterhin voller Überzeugung verleihen.

zu Track 06:
Jedenfalls ist damit die Behauptung widerlegt, dass Zoid in dem Segment nur Grim104 hört.
Stimmt: Ich höre aus der Sparte nämlich Grim104 und (!) das hier vertretene Duo.

zu Track 07:
[...] ansonsten wirkt es so, als ob die Bläserfraktion irgendwie miteinander rummacht.
Mir gefällt, wie du denkst. Aber diese Annahme wäre mit dem Songtitel nun überhaupt nicht in Einklang zu bringen.

zu Track 10: Alles richtig. Der Song ist vom Album Kapitulation aus dem Jahre 2007 - danach wurden Tocotronic für mich immer beliebiger, so dass ich mich mit den letzten Sachen der Band auch gar nicht mehr weiter beschäftigt habe. Von der Kapitulation hätte man übrigens nahezu jeden Song für dieses Mixtape auswählen können. Ich dachte mir aber, dass dich dieser Titel mit deiner Erfahrung als Konzertveranstalter wohl am ehesten ins Herz trifft. Ähem.
 
Grandiose Anmerkung:

"mit Betonung auf Gesang, also ich meine jemand, der mit seiner Stimme Wohnung und Auto bezahlen kann".

:D:D:D
 
Ok, andiamo. Mittlerweile ist mein Notizblock gut gefüllt und ich kann mich an das Entziffern und Abtippen machen, bzw. wir können uns gemeinsam der zweiten Seite des "Wie lange noch?"-Tapes zuwenden.

Seite B beginnt erstmal mit einem Intro, dass so auch aus einem Mittelalterfilm der 70er stammen könnte. Also recht düster, Bläser, Zupf-Bass, dazu sieht man einen einsamen, stahlbekleideten Reiter Hügel und Wälder durchqueren und steile Bergwege entlangreiten.

Track 01: Westcoast-Punk mit prägnanter Stimme und sehnsüchtigen, etwas verhaltenen Melodien. Das könnten sehr gut Bad Religion sein, eigentlich würde mich's wundern, wenn es nicht so wäre. Textlich kann ich da nur ein "I am still alive" oder so ähnlich beisteuern. Gefiel mir jedenfalls auf Anhieb, und wenn es BR sind, werde ich mir mit dem zugehörigen Album gleich noch einen Anlauf gönnen, denn der letzte ist auch schon wieder ein paar Jahre her.

Track 02: Hey ho, who is there? No one but me my dear. Akustikgitarre und ganz weicher, zauberhafter Frauengesang. Die doch romantische Grundstimmung ergibt zusammen mit dem Text ("... I am young and fair, please come ..." ) so eine Art Turmprinzessinnenbild. Ich kenne die Stimme nicht, aber die Phrasierung erinnert stark an, ich nenne es mal die eher naive 68er-Art und Weise, Gesangsmelodien umzusetzen, wie es zB Grace Slick oder Melanie Safka auch oft machen: leichtes Vibrato in der Stimme und Vokale oder Wortendungen besonders langzieheeeeeen. Wobei ich das Lied spontan nicht in diese Zeit stecken würde, einfach von dem her, wie die Aufnahme sich anhört und -fühlt, das muss schon aktueller sein. Ist jedenfalls ein guter Song.

Track 03: Das ist schwer, weil ich nicht ganz weiß, in welches Jahrzehnt ich diesen Song stecken soll. Spontan hätte ich gesagt UK-Punk, späte 70er - weil zwar die Rhythmen schon da sind, und die Riffs, das ganze aber recht aufgeräumt daherkommt und nicht irgendwie dreckig oder aggressiv, einfach nur energetisch. Und die Riffs und der Gitarrenklang sind einfach typisch. Woran ich denken musste, waren auch nicht-ganz-frühe Stranglers oder Iggy Pop oder so, aber naja, es fällt zu dieser Zeit ja einiges zusammen, und auch auf dem ersten Siouxsie and the Banshees-Album wäre der Song nicht negativ aufgefallen, vorausgesetzt natürlich Siouxsie Sioux würde ihn singen und nicht irgendein Typ wie hier. Je mehr ich drüber nachdenke, desto eher stecke ich das Ding in diese frühe Wave und Batcave-Ecke, weil die ersten Sekunden auch noch extrem nach Bauhaus klingen. Also mein Tipp: eine gerade-noch-irgendwie Punk, wenig später aber Darkwave-Band. Text: Refrain irgendwas mit "so you can't move".

Track 04: Einleitend Streicher-Synthies, Flamenco-Zupfgitarre. Sonst erstmal nicht viel, es wird halb gesungen, halb gesprochen. Der Text klingt spannend, hier folgt noch eine Session per Kopfhörer: "All? alone in the studio / it's 2 a.m. / all the girls have gone / ... / to have sex with them / ... / brought their special underwear ...". Schleppender Takt, die Synthies sind zu Geleier geworden, aber die Gitarre zupft noch. Das klingt schön zynisch und düster, gefällt mir. Ist das die spätmoderne Männerversion der Turmprinzessin aus Track 02? Zum Schluss wird dann eigentlich schon richtig gesungen, der Zyniker erhebt die Stimme und es wird doch noch pathetisch, das Geleier wächst sich kurz zu Chören aus, dann ist recht abrupt Schluss, gut die Kurve gekriegt.

Fortsetzung folgt.
 
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Hey ho, who is there? No one but me my dear.
Instant Gänsehaut beim Lesen. Sehr schöne Beschreibung zu dem Song, hatte jetzt sofort Bock ihn aufzulegen. Ich lass mal noch einen Hinweis da.
TheWickerMan3.jpg
 
Instant Gänsehaut beim Lesen. Sehr schöne Beschreibung zu dem Song, hatte jetzt sofort Bock ihn aufzulegen. Ich lass mal noch einen Hinweis da.
TheWickerMan3.jpg

Uh, ist das
Lana del Rey
? Mit der wollte ich mich immer schon näher beschäftigen, aber mein Leben gab die entsprechenden Stimmungslagen einfach nicht her. Ich sollte aufs Land ziehen.
 
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Nein!
Dass du den Song zuerst zeitlich in der Vergangenheit verortet hast, war die richtige Spur. Ich kann mir aber vorstellen, dass Dr. Zoid eine aktuellere Interpretation davon auf den Sampler gespielt hat. Das Bild ist aus der zum Song gehörenden Filmszene. Ein ganz toller Horrorfilm. Gibt glaube ich viele Metalbands, die Bezug drauf genommen haben, am bekanntesten sicher Iron Maiden.
 
Nein!
Dass du den Song zuerst zeitlich in der Vergangenheit verortet hast, war die richtige Spur. Ich kann mir aber vorstellen, dass Dr. Zoid eine aktuellere Interpretation davon auf den Sampler gespielt hat. Das Bild ist aus der zum Song gehörenden Filmszene. Ein ganz toller Horrorfilm. Gibt glaube ich viele Metalbands, die Bezug drauf genommen haben, am bekanntesten sicher Iron Maiden.

Alles richtig. Es handelt sich um die Originalversion.
 
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