(Inquisition)

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LGHTDVRR schrieb:
Hymn to the absolute majesty ist und bleibt einfach einer der krassesten Songs überhaupt.
Und ein besseres Album wie ihr aktuelles, haben Inquisition nie rausgebracht.

Es ist einfach ein Ohrenschmaus.

Das die Neuauflage mit Chromartwork ausgestattet wurde, ist allerdings arg hässlich.
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Was ist ein Chromeartwork?
 
Muss jetzt auch mal eine Lanze für das neue Album brechen: Tatsächlich auch für mich seit langem wieder ein Black Metal-Album, das absolut süchtig macht. Läuft aktuell seit dem Erstlausch rauf und runter, fühlt sich wie das Lieblingsgericht im Lieblingsrestaurant an - man möchte mal langsam auch wieder was anderes probieren, aber letztlich landet man doch wieder beim selben wie immer schon, ganz einfach weil's saustark ist. Tolle Melodien, eingängig, atmosphärisch und dabei trotzdem eine unverkennbar schwarze Inquisition. Wird auf jeden Fall eins der großen Black Metal-Alben werden, die in Erinnerung bleiben.
 
MrPsycho schrieb:
ühlt sich wie das Lieblingsgericht im Lieblingsrestaurant an - man möchte mal langsam auch wieder was anderes probieren, aber letztlich landet man doch wieder beim selben wie immer schon, ganz einfach weil's saustark ist.
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schöner Vergleich! Werd mir die Platte gleich mal wieder auflegen - fand sie bei Erscheinen gut, aber sie verschwand (vermutlich auf wegen Konkurrenz zu der Zeit) relativ schnell wieder. Zu Unrecht.
 
Hab gestern die neueste Platte bekommen und jetzt einmal durchgehört und irgendwie haben Inquisition m.M.n. den Hebel wieder ziemlich zurückgelgt.
Neue Scheibe hört sich für mich wieder deutlich "oldschooliger" an als die "Black Mass....", die ich bis heute als wirklich überragend bezeichnen würde. Gesang klingt auch wieder anders als auf dem Vorgänger, oder?

Bei der Neuen blieb bei mir bei Erstlauschung jetzt erstmal gar nix hängen, damals bei "Luciferian Rays" z.B. klebte bei mir diese zurückgenommene Gitarrenmelodie sofort wie Naturhonig in den Lauschern....
mal schauen ob ich mit der Neuen noch wärmer werde.
 
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Sie ist nicht besonders chaotisch oder gewaltig ausgefallen, eher monoton und beschwörend, vergleichsweise melodisch. Ich finde sie gar nicht übel, 'oldschool' trifft in meinen Ohren ebenfalls zu. Hab sie aber noch nicht oft genug gehört, dass sich die Songs schon eingeprägt hätten.
 
Bei mir lief die Scheibe am Wochenende bei einer 300 km Autofahrt beim Hin 3 Stunden am Stück und beim Zurück auch noch einmal, und ich finde sie ganz wundervoll. Beschwörend ist sie auf jeden Fall. Mantrisch, würde ich sagen. Monoton finde ich sie nicht, weil in den walzenden Riffs immer wieder alternierende melodische Elemente eingestreut sind, mal mit der Leadgitarre, mal mit dem Synthsizer, die ich ziemlich magisch finde. Dagons Gesang ist auch super. Durchgängig gut verständlich, die Songs haben markante Hooks. Doch, ich bin begeistert. Bisher zusammen mit Khold und Vemod wohl mein heißester Kandidat fürs schwarzmetallische Jahresstockerl. Aber es kommt ja noch ein bisschen was.
 
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