Frank2
Till Deaf Do Us Part
Wahnsinn, was der Mann für ein Arbeitspensum an den Tag legt.
Mit "Blues of Desperation" liegt bereits sein zwölftes Soloalbum
vor, von den ganzen Projekten und Livealben mal ganz abgesehen.
Und auch das aktuelle Scheibchen bietet wieder alles, was man von
Herrn Bonamassa hören will.
Eingebettet in eine tolle Produktion (Shirley scheint wirklich nur
mit Bonamassa einigermaßen zu funktionieren ), präsentiert man
uns wieder Bluesrock vom Allerfeinsten ( "This Train", No Good Place
for the Lonely"), relaxtes in bester Chris Rea Manier ( "Drive") oder
Country angehauchtes Flair mit Soulanleihen (""The Valley Runs Low" ).
Erneut eine grossartige Scheibe.
Bleibt nur zu hoffen, das der gute Joe angesichts seiner Schlagzahl nicht mal
irgendwann deutliche Qualitätseinbußen im Songwriting zu verzeichnen haben
wird.
Davon ist auf "Blues of Desperation" aber gottlob erneut noch nichts zu spüren,
deshalb für Genrefans (oder die, die es werden wollen) meine ausdrückliche
Empfehlung.
Mit "Blues of Desperation" liegt bereits sein zwölftes Soloalbum
vor, von den ganzen Projekten und Livealben mal ganz abgesehen.
Und auch das aktuelle Scheibchen bietet wieder alles, was man von
Herrn Bonamassa hören will.
Eingebettet in eine tolle Produktion (Shirley scheint wirklich nur
mit Bonamassa einigermaßen zu funktionieren ), präsentiert man
uns wieder Bluesrock vom Allerfeinsten ( "This Train", No Good Place
for the Lonely"), relaxtes in bester Chris Rea Manier ( "Drive") oder
Country angehauchtes Flair mit Soulanleihen (""The Valley Runs Low" ).
Erneut eine grossartige Scheibe.
Bleibt nur zu hoffen, das der gute Joe angesichts seiner Schlagzahl nicht mal
irgendwann deutliche Qualitätseinbußen im Songwriting zu verzeichnen haben
wird.
Davon ist auf "Blues of Desperation" aber gottlob erneut noch nichts zu spüren,
deshalb für Genrefans (oder die, die es werden wollen) meine ausdrückliche
Empfehlung.
Zuletzt bearbeitet: