Lord of Light - Morningstar

Kastenfrosch

Deaf Dealer
Letztes Jahr bin ich auch durch die Kritik im DF auf diese bisher völlig unbekannte Band aus Schweden gestoßen.

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Lord Of Light. Nie zuvor gehört, nie zuvor was veröffentlicht, hauen diese (wohl 3 an der Zahl) Schweden einen jetzt schon zeitlosen Klassiker raus: Morningstar.

Epic Metal meets Prog Metal im Stil von Shadow Gallery, meets AOR(?). Ich weiß es gar nicht so genau. Ein ganz eigener Sound mit fantastischen Songs.

Ob die mächtige, sich aufbauende "Ballad of the Righteous", das tolle A-Capella-Interlude "History" und vor allem dann der Titeltrack, der langsam, fast ohne Instrumente sondern nur getragen von Nicklas Kirkevall mächtigen und hohen Gesang beginnt und dann einen Break erlebt und Prog-Metal in einem tollen Instrumentalspiel fabriziert.

Alles packend und glasklar modern produziert.
Sicherlich im letzten Jahr ein Highlight gewesen und hier im DFF noch nirgends mit einem Thread gewürdigt (zumindest nicht gefunden über die Suche)
 
Richtig! Ganz herausragende Scheibe, die eigentlich ganz viele Leute ansprechen sollte. Das Album war klar in meinen Top 5 im Jahr 2020.
 
Japp, das Album hat in der Tat viel mehr Liebe und Aufmerksamkeit verdient. Dass es ein "zeitloser Klassiker" ist, wage ich zwar zu bezweifeln, aber als Shadow-Gallery- bzw. Alte-Symphony-X-Ersatzdroge eignet es sich ganz ausgezeichnet.
 
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