Bathory: Laudatio et Adoratio

Das mit dem Sound ist mir klar.
Hatte aber vor Jahr und Tag mal Unterricht bei @beavis666 der gerade den Sound der Neupressung vom Debüt mit der original Aufnahme verglich und verriss ;)
Gibt's auch am Anfang des Threads Soundbeispiele zu. Wollte halt nur wissen, ob soundmäßig da was verhunzt wurde, verstehst wie ich meine ;)
Entscheide selber: http://blacktrack74.myblog.de/black...ign-Of-The-Black-Mark-Under-One-Flag-FLAG-11-
Meiner Meinung nach ist der Unterschied deutlich zu hören. Ich kannte auch jahrelang die Platte nur durch die Remaster-Version und der Sound von der Erstpressung war für mich eine Offenbarung, fast als ob man diese Platte zum ersten Mal hören würde.
 
Ich würde Dir zu der "Under the Sign" oder der "Blood Fire Death" raten.
Da machste nix falsch. Musikalisch.
Sound keine Ahnung höre nur noch CD. ;)
 
Anscheinend scheint sich die "Under the Sign..." hier durchzusetzen...
So soll es denn dann wahrscheinlich sein.
Mal gucken wenn es ganz gut läuft, sind vielleicht doch 2 drin. Den Kampf Hammerheart vs. BFD muss ich wohl dann mit meinem Inneren alleine austragen...
 
In Frage kommen:

- Blood Fire Death (bekannt, finde ich gut)
- Hammerheart (bekannt, finde ich gut)
- Under the sign (eigentlich relativ unbekannt)
- Twilight of the Gods (ziemlich unbekannt)

Black Mark presst weiterhin die CD-"Remaster" der ersten drei Alben auf LP. Ich würd' zumindest die Under The Sign als Nachpressung lassen und auf ne originale UOF Pressung sparen. Die ist nicht schwer zu finden und auch nicht ganz so teuer, zahlste statt 24€ für den Rerelease vielleicht 40€ für ein gut erhaltenes Exemplar. Bei diesem Album ist das gut angelegtes Geld.
 
Welcome to Hell > Bathory - s/t
Black Metal < The Return
At War With Satan = Under The Sign...
Possessed < Blood Fire Death

2,5 : 1,5 Bathory

Bathory s/t < Morbid Tales
The Return > Emperors Return
Under The Sign > To Mega Therion
Blood Fire Death > Into the Pandemonium

3 : 1 Bathory

Welcome to Hell > Morbid Tales
Black Metal > Emperors Return
At War With Satan > To Mega Therion
Possessed < Into The Pandemonium

3 : 1 Venom


Ist aber natürlich sehr wackelig. Alles fließt, bewegt sich ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir in den letzten zwei Tagen mal wieder die Zeit genommen, die Original-Platten der ersten 3 Alben aufzulegen. Ein Kollege hat mir zum Vergleich mal die 1993 und 2003er Black Mark-CDs geliehen und ich habe einmal mehr die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, was dort soundmäßig veranstaltet wurde. Unglaublich, wie sehr man die Sachen verhunzen und entstellen kann. Es gibt definitiv seit 1990 keine CD- oder LP-Version der ersten 2 Platten, die auch nur annähernd so klingt wie die Originale...das ist echt der Oberhammer. Am meisten wurmt mich, dass viele Hörer und Fans sich gar nicht vorstellen können, wie die Scheiben im Original klangen, da sie einfach mittlerweile unheimlich teuer und selten geworden sind - speziell in sehr gutem Zustand.
Ich empfehle folgende Pressungen für Leute mit etwas größerem Geldbeutel und audiophilem Hörverständnis:

- Bathory (1984 Black Mark / Gelbe oder weiße Ziege ist egal, denn die Scheiben wurden von der selben Matritze gepresst und klingen 100% identisch)
- The Return (1985 Black Mark oder 1985 Under One Flag. Black Mark-LP klingt etwas dumpfer, dafür hat die Flag-Pressung im Song "Possessed" einen kleinen hörbaren Knitter im Masterband)
- Under The Sign Of The Black Mark (1987 Under One Flag - perfekte Pressung !!!)

Mich würde mal interessieren, wie die New Renaissance-Pressung der 1987er LP klingt - die hab ich noch nie gehört.
Alternativ zur Black Mark-Pressung der ersten Scheibe gibt es auch eine recht gut-klingende Under One Flag-Pressung. Für meinen Geschmack klingt die allerdings etwas zu grell (das Black Mark-Original ist schön mumpfig) und hat beim Intro eine Einblendung, während das Intro auf der schwedischen LP direkt losgeht.

Soweit erstmal wieder etwas Nerd-Kram...;)
 
Ich habe vor geraumer Zeit mal ein paar mir vorliegende Versionen, speziell der ersten drei BATHORY-Alben, verglichen und bin zu folgendem Urteil gekommen:

Die 1990er Versionen von "Bathory", "The Return..." und "Under The Sign Of The Black Mark" klingen im Vergleich zu den Original-LPs schon verdammt anders, aber die 2003er „Remasters“, die angeblich laut Quorthon von den Original-Mastertapes neu überspielt und aufbereitet worden sein sollen, sind richtig mies...unglaublich !!!

Fakt ist, dass für die 2003er Releases lediglich die 1990er CD-Versionen gerippt und nochmal ein wenig verschlimmertbessert wurden. Hier ein paar schlagkräftige Argumente:

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

BATHORY (1984)

Dieses Album lag mir als Originalpressung von BLACK MARK (BMLP 666-1, white goat), als 1990er CD und als 2003er Rerelease (CD) vor. Leider kann ich nichts zu den BANZAI, COMBAT oder UNDER ONE FLAG-Versionen sagen, denke aber, dass speziell die UNDER ONE FLAG-Pressung mit Sicherheit klarer und brillanter klingen könnte (ähnlich wie bei "The Return...", aber dazu später).

Beginnen wir mal mit ein paar lustigen Details (Vergleich Original-LP 1984 und 1990er CD):

1) Das Intro beginnt auf der CD ein paar Millisekunden zu spät (harter Schnitt) und wird außerdem eingeblendet. Auf der Original-LP von 1984 gibt es kein Fade-In, sondern der erste Glockenschlag ist in voller Lautstärke zu hören.

02) Das Outro ist eine gute halbe Minute kürzer als auf der Original-LP und klingt auch komplett anders als das, welches für die 1984er Version genommen wurde. Ich nehme an, dass für alle 1990er CD-Releases lediglich eine Version des Outros aufbereitet wurde, um diese bei jedem Album anzufügen. Auf den Originalplatten unterscheiden sich die Outros in Länge, Mix und Gesamtsound erheblich voneinander !!!

03) Die 1990er CD-Version wurde mit zusätzlichem Hall und Stereoverbreiterungseffekten versehen !!! Außerdem wurde das Höhen- und obere Mittenspektrum angehoben, um der Aufnahme mehr Klarheit und Brillanz zu verleihen, was allerdings aufgrund der zusätzlichen Effekte beim Masteringprozess nach hinten losgeht – somit klingt alles nach Fliesenwand und Schwimmbad.

04) Die 1990er Version beinhaltet nicht die originalen Pausenlängen, sondern wurde editiert. Auf der 1984 Pressung auf BLACK MARK (eventuell auch BANZAI, COMBAT und UNDER ONE FLAG ???) sind die Pausen um einiges länger und zwischen den Songs kann man deutlich das Brummen und Rauschen des Mastertapes vernehmen, welches mitunter bis zu 10 Sekunden hörbar ist !!!

Soweit die Fakten. Hiermit dürfte auch klar sein, dass alle Pressungen des Debutalbums, welche ab 1990 gemacht wurden, nicht dem Originalsound der 1984er Veröffentlichung entsprechen. Das gilt sowohl für alle CD-Pressungen, als auch sämtliche Vinylneuauflagen oder Kassettenversionen ab 1990. Hierfür wurden ausschließlich die sogenannten Remasters verwendet, bis man sich im Jahre 2003 erneut an das Material setzte, um es noch schlimmer zu gestalten.
Als Boss und Quorthon 2003 verkündeten, dass der komplette Backkatalog von BATHORY einem komplett neuen Mastering unterzogen werden soll, war die Freude groß. Man behauptete lauthals, dass die Original-Mastertapes neu überspielt und nach aktuellem Standard gemastert würden, um alle Alben auf Vinyl und CD neu aufzulegen. Es bedurfte keiner 5 Hörminuten um festzustellen, dass es sich dabei um eine bodenlose Behauptung handelte, denn die 2003er Versionen sind nahezu identisch mit den CD-Releases von 1990.
Hier einige Fakten:

01) Schnitt und Fade-In des Intros sind exakt gleich wie auf der 1990er Version.
02) Outro ist genauso kurz (und die gleiche Version, allerdings nicht die Originalversion wie auf der 1984er LP) wie auf der 1990er CD.
03) Zusätzlicher Hall und Stereoverbreiterungseffekte sind im gleichen Maße vorhanden.

Um das ganze etwas „moderner“ klingen zu lassen, wurde, ausgehend vom 1990er Remaster, lediglich eine leichte Frequenzkorrektur vorgenommen, der finale Pegel nach oben getrieben (um Lautheit zu erzeugen) und ein unüberhörbarer Denoiser eingesetzt, der stellenweise (vorwiegend bei leisen Passagen) so starke Artefakte hinterlässt, dass man das Gefühl hat, man würde die Musik unter Wasser hören.
Somit erübrigen sich weitere Ausführungen über das sogenannte „neue Mastering von den Originalbändern“. Hier wurde lediglich verschlimmbessert, was 1990 schon versaut wurde.

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

THE RETURN (1985):

Mir lagen die LP-Versionen von BLACK MARK (BMLP 666-II), UNDER ONE FLAG (FLAG 9) sowie die CD-Veröffentlichungen von 1990 und 2003 vor.
Auch hier sind die Unterschiede zwischen allen von mir getesteten Versionen mehr als deutlich. Beginnen wir mit den beiden unterschiedlichen Vinylpressungen:

01) Die UNDER ONE FLAG-LP klingt im Gegensatz zur BLACK MARK-LP sehr brillant. Die schwedische Pressung klingt etwas muffiger (so wie viele Schwedenplatten aus den 70er und 80er Jahren). Entweder waren die Presswerke nicht auf dem neuesten Stand und arbeiteten mit veralteten Anlagen oder die verwendeten Bandmaschinen zum Übertragen der Masters waren mangelhaft gewartet.
02) Der Titel „Possessed“ hat nach ca. einer halben Minute auf der UNDER ONE FLAG-Pressung ein deutlich-hörbares Dropout, welches auf der BLACK MARK-Platte nicht enthalten ist. Das könnte mit einem beschädigten oder fehlerhaften Mastertape begründet werden, welches damals für die FLAG-Pressung verwendet wurde.
Leider weiß ich nicht, ob das Dropout lediglich auf der UNDER ONE FLAG-Pressung zu hören ist oder auch andere Versionen (BANZAI, COMBAT) davon betroffen sind.

Kommen wir nun zur CD-Version von 1990.
Ähnlich wie beim Debutalbum wurden auch hier zusätzliche Effekte wie Hall oder Stereoverbreiterung beim Mastering angewendet und auch das Höhen- und obere Mittenspektrum erweitert. Das Resultat ist demzufolge gleich wie auf „Bathory“.
Der Song „The Wind Of Mayhem“ hat gegen Ende ein Dropout auf dem rechten Kanal (eher eine Lautstärkeschwankung), welcher auf den beiden LP-Versionen nicht enthalten sind.

Die 2003er Remasters wurden dann offensichtlich auch wieder von den 1990er Versionen aufbereitet, nicht von den Originaltapes, denn sowohl der Anteil der zusätzlichen Effekte ist identisch, als auch die soeben beschriebene Tonschwankung im Song „Winds Of Mayhem“. Lediglich ein weiterer Frequenzangleich und die Anhebung der Gesamtlautstärke wurden auch hier als „neues Mastering“ verkauft.

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

UNDER THE SIGN OF THE BLACK MARK (1987)

Meine Vergleiche stützen sich auf die LP-Version von UNDER ONE FLAG (FLAG 11) und beide CD-Releases von 1990 und 2003. Gern hätte ich auch die Originalpressung aus Schweden (BMLP 666-3) mit in meine Ausführungen einbezogen, aber diese Version scheint ultrarar zu sein. Ich kenne keinen, der diese Pressung besitzt und ich selbst habe sie auch noch nie gesehen. Weiterhin kann ich leider keine Angaben zur Qualität der NEW RENAISSANCE, COMBAT oder BANZAI-Pressungen machen, nehme aber stark an, dass sie sich nicht allzu gravierend von der UNDER ONE FLAG-LP unterscheiden sollten. Die HELLION-Version lasse ich mal unbeachtet, da diese mit großer Sicherheit von der 1990er CD stammt.

Auch bei diesem Album gibt es einige Soundunterschiede, speziell zwischen der mit vorliegenden Vinylversion und den CD-Auflagen.

01) Die UNDER ONE FLAG-LP klingt brillant und ausgewogen, während die CD-Version einen etwas pumpenden Sound hat.

Am einfachsten lässt sich das folgendermaßen beschreiben: Jeder von uns hat sicherlich irgendwann in seinem Leben mal etwas mit Kassetten und einem dazugehörigen Deck zu tun gehabt und stand speziell bei Originaltapes vor der Frage, ob diese mit DOLBY B oder ohne abgespielt werden sollen, um einen bestmöglichen Sound bei der Wiedergabe zu erzielen. Spielt man eine Kassette mit diesem Rauschverminderungssystem ab, welche allerdings nicht mit diesem aufgenommen wurde, fängt die Wiedergabe an, leicht zu pumpen und ein Teil des Höhenspektrums wird quasi weggedrückt, um nur etwas deutlicher aufzuflackern, wenn ein stärkeres Signal, wie beispielsweise ein Crashbecken, zu hören ist. Alles klingt etwas muffiger und dumpfer und Laustärkeschwankungen sind aufgrund dieser Methode mehr als logisch.

Genau dieser Fall liegt bei der 1990er CD-Version vor. Scheinbar wurde das Mastertape damals beim Überspielen versehentlich mit einem Rauschverminderungssystem abgespielt, welches ursprünglich gar nicht beim Schnitt verwendet wurde. Der allgemeine Grund hierfür könnte theoretisch sein, dass die Originalaufnahmen stark verrauscht waren und man versucht hat, dieses einzudämmen. Allerdings habe ich die Aufnahmen auf der UNDER ONE FLAG-LP genauestens unter die Lupe genommen und dabei festgestellt, dass das Grundrauschen so minimal ist, dass es in keinster Weise das dargebotene musikalische Material beeinträchtigt.

02) Das Material auf CD ist mit zahlreichen kleinen Dropouts und Lautstärkeschwankungen übersäht.

Während die UNDER ONE FLAG-LP hervorragend klingt und ich bis heute (auch nach mehrmaligem Hören) keine gravierenden Sounddefizite feststellen konnte, leidet die 1990er CD-Version unter massiven Fehlern, die sich bei genauer Analyse mit Kopfhörern enttarnen.

04) Der rechte Kanal der 1990er CD-Version klingt dumpfer und leiser als der linke Kanal.

Während die UNDER ONE FLAG-LP einen sehr ausgewogenen und klaren Stereosound hat, könnte man annehmen, dass aufgrund der Unreinheiten im Gesamtbild für das 1990er Mastering gar kein Originalband mehr vorlag, sondern die Aufnahmen hierfür entweder von einer fehlerhaften Kopie des Masters stammen oder am Ende sogar lediglich von einer regulären Kompaktkassette übernommen wurden. Die zweite Theorie würde auch die zahlreichen Dropouts und Lautstärkeschwankungen bestätigen, die auf der CD-Version enthalten sind, aber das ist nur eine unfundierte Annahme meinerseits.

Für die 2003er Remasters wurden auch in diesem Falle lediglich die 1990er Versionen überarbeitet und keine neuen Kopien von angeblichen Mastertapes angefertigt und aufbereitet. Ergebnis ist ein lauteres Gesamtbild mit einigen Frequenzkorrekturen (in jedem Falle zu Lasten des Originalsounds der LP, ähnlich wie bei den ersten beiden Alben), welches allerdings die massiven Sounddefizite der 1990er CD-Auflage nicht vertuschen kann.

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Fazit: Bis heute gibt es keine CD-Versionen der ersten 3 Alben, die auch nur ansatzweise die Qualität der Originalaufnahmen reproduzieren !!! Oder haben NEW RENAISSANCE oder COMBAT in den 80er Jahren schon BATHORY-CDs veröffentlicht ??? Mir sind nur die 1990er BLACK MARK-Versionen als erste digitale Releases bekannt...
Logisch ist somit auch, dass ebenfalls alle Re-Releases auf Vinyl ab 1990 (bis heute) nicht den Originalsound der Erstauflagen / Erstpressungen enthalten, sondern von fehlerhaftem und schlampig-nachbearbeitetem Quellmaterial stammen.

Neben den Vinyl-Originalpressungen von 1984–1987 gibt es alternativ auch noch Kassettenversionen von COMBAT und BANZAI, die aufgrund des Herstellungsdatums ebenfalls den unverfälschten Sound beinhalten.
 
Top Analyse. Bin froh, die Platten vor 10-20 Jahren günstig einkassiert zu haben. Genauso wie die Carnivore LPs, wenn man deren unsägliche CD Veröffentlichungen und Rereleases bedenkt.
 
Oh ja...und neben CARNIVORE fallen mir noch unzählige weitere Remaster-Verbrechen ein...aber man weiß gar nicht, wo man da anfangen soll. Da wird das seltsame Klischee, dass Vinyl besser klingt als CD, wieder einmal bestätigt...dabei liegt es grundsätzlich nie am Format, sondern lediglich am Mastering. Beide Formate können für das menschliche Ohr identisch klingen, wenn man eine einigermaßen gute Anlage besitzt.
 
Sicher, aber die CD-Remaster übertreffen auch schon so ziemlich alles, was man irgendwie schlechter machen und komplett versauen kann...aufgeblasener und tot-komprimierter Müll...zum Kotzen...!!!
 
UNDER THE SIGN OF THE BLACK MARK (1987)

Meine Vergleiche stützen sich auf die LP-Version von UNDER ONE FLAG (FLAG 11) und beide CD-Releases von 1990 und 2003. Gern hätte ich auch die Originalpressung aus Schweden (BMLP 666-3) mit in meine Ausführungen einbezogen, aber diese Version scheint ultrarar zu sein.

Ist die BMLP 666-3 von 1987 eigentlich ein Hoax, oder gibt es sie wirklich? In den 25 Jahren Sammlerlebens habe ich nur die UOF besessen (NRR zumindest gehört, dass es sie gibt). Aber ne Black Mark Version ist mir noch nie über den Weg gelaufen.
 
Ist die BMLP 666-3 von 1987 eigentlich ein Hoax, oder gibt es sie wirklich? In den 25 Jahren Sammlerlebens habe ich nur die UOF besessen (NRR zumindest gehört, dass es sie gibt). Aber ne Black Mark Version ist mir noch nie über den Weg gelaufen.
NRR gibt es:
https://www.discogs.com/de/Bathory-Under-The-Sign-Of-The-Black-Mark/release/2247524

Und wie @Engel Of Death schon geschrieben hat die BMLP 666-3 gibt es nicht. Sagt auch mein kluges Heft:

1492762051401-1551636930.jpg
 
Zurück
Oben Unten