CimmerianKodex
Till Deaf Do Us Part
Endlich ist der Re-Release meines Lieblings Rush Albums "Permanent waves" als Doppel CD ins Haus geflattert (oder ist es doch eher "Hemispheres", "Moving Pictures" oder gar "Signals"?).
Na ja egal. Was als erstes auffällt: Der von mir sehr verehrte Hugh Syme hat die attraktive Lady vom Original Cover durch einen windigen (im wahrsten Sinne des Wortes) Reporter ersetzt. Was für ein Sakrileg.
Das wie immer sehr ansprechend designte Booklet (das Front Cover wirkt wunderbar nostalgisch) erreicht vielleicht nicht ganz die Klasse der Wiederveröffentlichungen von "2112", "A Farewell to kings" und "Hemispheres". Aber das ist natürlich rein subjektiv zu werten.
Was wirklich ärgerlich ist, dass ein umfangreicher Begleittext zur Entstehung von PW fehlt. Ist diesmal wohl nur den Porno Edition Käufern vorbehalten.
Rein musikalisch hat man aber seine Hausaufgaben gemacht. Das Teil hat einen astreinen Klang, soweit ich das mit meiner bescheidenen Anlange beurteilen kann.
Die Bonus Live-Disc klingt eher etwas dumpf, kann man sich aber "gefahrlos" geben und ist ein schönes Zeitdokument der PW-Tour.
Und die Würdigung von Neil Peart hinterlässt einen dicken Kloß im Hals.
Ruhe in Frieden, Professor.
Na ja egal. Was als erstes auffällt: Der von mir sehr verehrte Hugh Syme hat die attraktive Lady vom Original Cover durch einen windigen (im wahrsten Sinne des Wortes) Reporter ersetzt. Was für ein Sakrileg.
Das wie immer sehr ansprechend designte Booklet (das Front Cover wirkt wunderbar nostalgisch) erreicht vielleicht nicht ganz die Klasse der Wiederveröffentlichungen von "2112", "A Farewell to kings" und "Hemispheres". Aber das ist natürlich rein subjektiv zu werten.
Was wirklich ärgerlich ist, dass ein umfangreicher Begleittext zur Entstehung von PW fehlt. Ist diesmal wohl nur den Porno Edition Käufern vorbehalten.
Rein musikalisch hat man aber seine Hausaufgaben gemacht. Das Teil hat einen astreinen Klang, soweit ich das mit meiner bescheidenen Anlange beurteilen kann.
Die Bonus Live-Disc klingt eher etwas dumpf, kann man sich aber "gefahrlos" geben und ist ein schönes Zeitdokument der PW-Tour.
Und die Würdigung von Neil Peart hinterlässt einen dicken Kloß im Hals.
Ruhe in Frieden, Professor.