Die Presswerke sind seit 24 Monaten verstopft, und für die Vorabzahlungen nimmt er fleißig Preorderkohle ein, oder nicht? Schlimme Befürchtungen, dass er auf seinem Kram sitzen bleibt, scheint er ja nicht gehabt zu haben. Das ist einfach schlechtes Projektmanagement, wie man leicht im Vergleich mit der Konkurrenz sehen kann. Bei 31 Euro für eine DLP kommt mir nicht als erstes in den Sinn, dass es sich bei Invictus um eine karitative Organisation handelt, die man auch noch dafür feiern muss, dass sie ihren Kram nicht auf die Reihe kriegt. Meine Meinung: wenn man Big Business-Preise aufrufen will, soll man nicht arbeiten wie ein Wohnzimmerlabel. Man darf Leute ruhig an dem selbstgesetzten Ansprüchen messen. Wie dem auch sei, mein Geld kann er ja haben, Respekt gibt's bei mir aber nicht auf Preorder. Er wird's überleben.