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Deathscent
Guest
Die Shirts zur EP sind gar wundervoll geworden.
http://www.van-records.de/product_info.php?products_id=3132
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Aber reich an guter Musik!Habe mir auch gerade
Arstidir Lifsins - Vapna laekjar eldr
Arstidir Lifsins - "Heljarkvida" MCD + Shirt
bei Ván bestellt.
Shit, jetzt bin ich erst mal pleite.
Aber reich an guter Musik!
Gerade zufällig rein gehört, ohne das Review gelesen zu haben: Und was soll ich sagen? Geht super ins Ohr, trotz der jeweils rund 20 Minuten. Ist natürlich keine Party-Viking-Mucke, aber trotzdem noch eingängig genug. Sehr schön!8,5/10 Im neuen Deaf Forever!
Hier kann man die EP komplett hören:
Gerade zufällig rein gehört, ohne das Review gelesen zu haben: Und was soll ich sagen? Geht super ins Ohr, trotz der jeweils rund 20 Minuten. Ist natürlich keine Party-Viking-Mucke, aber trotzdem noch eingängig genug. Sehr schön!
Warum spricht hier eigentlich keiner darüber, wie granatenstark das neue Album geworden ist? Verdient hat es die Band ja wohl allemal. Das Album mit dem Titel, der mir grad zu lang ist, ist ja wohl mal wieder das höchste der Gefühle. Abwechslungsreich, atmosphärich und kalt. songs, wie sie nur ARSTIDIR LIFSINS schreiben können. Ein Album, das man sich erarbeiten muss und nicht die Spur von Langeweile aufzeigt. Absolut stark!!
Interessante Analyse. Bin nicht so der Pagan-Experte und habe die Band auch erst mit dem aktuellen Album wirklich kennengelernt. Aber wie dem auch sei: Bei mir führt der Blick auf den Aspekt Titel/Texte zur gegenteiligen Bewertung. Gerade die mir unverständliche Sprache, die aber eine hohe klangliche Sexiness hat, macht einen großen Reiz der Band aus. Da steckt so viel Geheimnis, Atavismus und Wikingergemächt drin.Durch die doch recht kryptischen Titel/Texte kann ich nur schwer einen Bezug zu den Songs aufbauen, an dem ich mich sonst bei neuem Material gerne entlanghangle.
Nochmal mittendrin anfangen vielleicht. Seit das neue erschienen ist, habe ich auch die Vorgängeralben durchforstet. Bin noch lange nicht an einem Punkt, an dem sich mir alles erschlossen hat, aber beim Hören der "Heljarkviða"-mehr-oder-weniger-EP kriege ich totales Hormonfeuer. Eine wunderbare Mischung aus Harschheit und Schwermut, die aber sehr kleinschrittig und darum umso nachhaltiger entwickelt wird (zwei Songs, jeder um die 20min).Oder hat vielleicht jemand einen Tipp?
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