progge
Deaf Dealer
Häresiestunde. Bei Marillion bietet sich im Songcontest wegen der Vielgestaltigkeit der Musik über die Jahrzehnte neben der Best of auch eine Schlechtst of an. Ich denke, wir sind alle Liebhaber:innen der Band genug, dass es kein sinnloses Bashing durch Personen wird, die einfach mit dieser Art Musik grundsätzlich nichts anfangen können, sondern schon was … Differenzierteres. Ich fände es zumindest spannend zu lesen, mit welchen Seiten der Band die Marillion-Fans hier nicht so viel anfangen können.
Script For A Jester‘s Tear – Garden Party (zu fetzig)
Misplaced Childhood – Kaileigh (totgenudelt, kann die Band nichts dafür)
Seasons End – Hooks in You (zu fetzig)
Holidays In Eden – Cover my Eyes (manche Lieder demontieren sich einfach selbst; O-Ton: oh oh oh-oh-oooh / ooh oh ooh ooh)
Brave – Hard as Love (zu fetzig)
Afraid Of Sunlight – Beautiful (weil ich musste; vielleicht etwas zu zahm)
This Strange Engine – Man of a Thousand Faces (ist irgendwie der Signatursong geworden, an dem sich zeigt, was mich an diesem Album nervt; hat sich den Rang des Schlechtst Of gegenüber “One Fine Day” und “80 Days” erstritten, bei denen die typische Marillion-Melancholie bzw. das Trompetensolo dann doch noch fürs Silbertreppchen gereicht)
Radiation – The Answering Machine (das war schwer, denn das Album steckt ja voller Tiefpunkte; aber echt, wie kann man einen ganzen Song durch den Telefonhörer singen?)
Marillion.com – (auch schwer, da ich die Energie des Albums total mag und die vielen peppigen Titel ansteckend in ihrer Lebensfreude finde – aber nur auf dem Album!; ich wähle daher das etwas schläfrige “Enlightened”)
Anoraknophobia – Map of the World (passiert nichts Interessantes drin)
Marbles – Genie (superschwer, da Gottalbum und wie „Brave“ eins, das ich kaum in Einzelteilen wahrnehmen kann; „Genie“ fällt ab, sagt mir einfach nicht so viel)
Somewhere Else – Most Toys („See It Like a Baby“ ist zwar ziemlich überspitzt bis albern, aber ich verbinde mit dem Lied eine spezielle Emotion aus der Zeit, als es rauskam, war glaube ich die Single; daher „Most Toys“, auch überspitzt bis albern, aber halt fetzig, und die Seite an Marillion mag ich insgesamt einfach seltener)
Happiness Is The Road – Half the World (dudu du du du du duuu / dudu du du du du duuu)
Sounds That Can’t Be Made – Pour my Love (zuviel Mitklatsch)
F.E.A.R. – Living in Fear (war Ausschlussprinzip; die Longtracks haben ja alle ihre tollen Momente, also musste einer der wenigen Shorties her)
An Hour Before It‘s Dark – Reprogram the Gene (weil ich musste; finde das Album ziemlich konsistent in seiner Qualiät)
Script For A Jester‘s Tear – Garden Party (zu fetzig)
Misplaced Childhood – Kaileigh (totgenudelt, kann die Band nichts dafür)
Seasons End – Hooks in You (zu fetzig)
Holidays In Eden – Cover my Eyes (manche Lieder demontieren sich einfach selbst; O-Ton: oh oh oh-oh-oooh / ooh oh ooh ooh)
Brave – Hard as Love (zu fetzig)
Afraid Of Sunlight – Beautiful (weil ich musste; vielleicht etwas zu zahm)
This Strange Engine – Man of a Thousand Faces (ist irgendwie der Signatursong geworden, an dem sich zeigt, was mich an diesem Album nervt; hat sich den Rang des Schlechtst Of gegenüber “One Fine Day” und “80 Days” erstritten, bei denen die typische Marillion-Melancholie bzw. das Trompetensolo dann doch noch fürs Silbertreppchen gereicht)
Radiation – The Answering Machine (das war schwer, denn das Album steckt ja voller Tiefpunkte; aber echt, wie kann man einen ganzen Song durch den Telefonhörer singen?)
Marillion.com – (auch schwer, da ich die Energie des Albums total mag und die vielen peppigen Titel ansteckend in ihrer Lebensfreude finde – aber nur auf dem Album!; ich wähle daher das etwas schläfrige “Enlightened”)
Anoraknophobia – Map of the World (passiert nichts Interessantes drin)
Marbles – Genie (superschwer, da Gottalbum und wie „Brave“ eins, das ich kaum in Einzelteilen wahrnehmen kann; „Genie“ fällt ab, sagt mir einfach nicht so viel)
Somewhere Else – Most Toys („See It Like a Baby“ ist zwar ziemlich überspitzt bis albern, aber ich verbinde mit dem Lied eine spezielle Emotion aus der Zeit, als es rauskam, war glaube ich die Single; daher „Most Toys“, auch überspitzt bis albern, aber halt fetzig, und die Seite an Marillion mag ich insgesamt einfach seltener)
Happiness Is The Road – Half the World (dudu du du du du duuu / dudu du du du du duuu)
Sounds That Can’t Be Made – Pour my Love (zuviel Mitklatsch)
F.E.A.R. – Living in Fear (war Ausschlussprinzip; die Longtracks haben ja alle ihre tollen Momente, also musste einer der wenigen Shorties her)
An Hour Before It‘s Dark – Reprogram the Gene (weil ich musste; finde das Album ziemlich konsistent in seiner Qualiät)