Abyssal (uk)

Wobei Anaal Nathrakh zunehmend uninteressanter werden, find ich. Abyssal sind noch genauso fresh wie am Anfang.

Da hast Du Recht, ich fand die ersten Sachen von Anaal Nathrakh auch besser. Trotzdem dürfen sie unter "kranke Inselbewohner" erwähnt werden, denke ich
Die neue Abyssal toppt aber gerade alles von denen :jubel:
 
We are stoked to announce that ABYSSAL once again joined
the ranks of IBP to release their brand new third full lenght
album "Antikatastaseis" as 12" Double LP.

Final layout touches are being taken care of right now.
Further informations will be announced asap.

TOTAL DEATH
 
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the ranks of IBP to release their brand new third full lenght
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Further informations will be announced asap.

TOTAL DEATH

Oh, das sind großartige Neuigkeiten...fühle ich mich geradezu ein bisschen Ironulfig, weil keine frischen Schlüpper mehr da und so...
 
Ich finde A Beacon In The Husk ist sehr schwer zu greifen. Auch nach mehrmaligem hören bleibt da nicht viel hängen. Es fehlt mir an zumindest kleineren Strukturen. Die Atmosphere ist stimmig, kann sich aber nicht voll entfalten. Schade ich hatte mich sehr auf das Album gefreut.
 
Ich finde A Beacon In The Husk ist sehr schwer zu greifen. Auch nach mehrmaligem hören bleibt da nicht viel hängen. Es fehlt mir an zumindest kleineren Strukturen. Die Atmosphere ist stimmig, kann sich aber nicht voll entfalten. Schade ich hatte mich sehr auf das Album gefreut.
Das sehe ich ähnlich.
Auch nicht sehr hilfreich das Atmosphärische Instrumental als zweiten Song. Zieht alles irgendwie in die Länge.
 
Absolute Zustimmung...man traut es sich fast gar nicht zu sagen,aber es ist eine leichte Entäuschung geworden, nach dem bisherigen Output...
 
Ich dachte schon ich wäre nicht fähig genug das Album zu verstehen. Habs mir mehrmals angehört und war vollkommen unterwältigt. Was bei den Vorgängern nicht der Fall war.
 
Wir können uns sicher schnell einigen, dass "Novit Enim ...", der Zweitling der Band, zu den Top 3 im Death Metal überhaupt gehört, in der Kombination aus Technik und Abgrund die Pforten der Hölle öffnet und dass die meisten Death-Metal-Threads dieses Forums allein durch die Existenz dieses Albums obsolet sind.

"A Beacon ..." sollte man von hinten nach vorne hören, weil - wie schon festgestellt - die schlimmsten "Songs" sonst gleich anfangs kommen. Mir gelingt die Verdauung aber auch mit der Methode nicht. Das Album will mehr sein als die Summe seiner Teile, was auch nötig ist, denn die Einzelteile geben weniger her als je zuvor. Mir hat sich aber noch nicht erschlossen, worin dieses Mehr besteht. Auch atmosphärisch finde ich alles eher sparflammenmäßig, in manchen der Doom-Momente richtig langweilig (dritter Titel).

Der fünfte Titel, der - egal von welcher Hörrichtung man sich rantastet - die Mitte markiert, hat seine Momente.
 
Ich bin auch noch etwas ratlos mit dem Komplettwerk. Entweder zu viel erwartet oder mir fehlt einfach die Aufmerksamkeit - keine Ahnung.
 
Die "Band" scheint ein 1-Mann Projekt zu sein???

Aber live treten sie auf, u.a. beim Netherland Death Fest 2020. Wie wärs mal beim Morbid Catacombs, @Weed Hunter ?

Höre mich gerade durch die 4 Seiten der neuen Platte und geniesse den Trip.
 
Schwer zugängliches Werk, dennoch großartig.
Ich würde es dennoch Bevorzugen, wenn Er öfter auf das atmosphärische Riffing setzen würde.
 
Ich finde A Beacon In The Husk ist sehr schwer zu greifen. Auch nach mehrmaligem hören bleibt da nicht viel hängen. Es fehlt mir an zumindest kleineren Strukturen. Die Atmosphere ist stimmig, kann sich aber nicht voll entfalten. Schade ich hatte mich sehr auf das Album gefreut.
Ja.
Wir können uns sicher schnell einigen, dass "Novit Enim ...", der Zweitling der Band, zu den Top 3 im Death Metal überhaupt gehört, in der Kombination aus Technik und Abgrund die Pforten der Hölle öffnet und dass die meisten Death-Metal-Threads dieses Forums allein durch die Existenz dieses Albums obsolet sind.
Spielt auf jeden Fall weit vorn mit und ist das Diskographiehighlight.
"A Beacon ..." sollte man von hinten nach vorne hören, weil - wie schon festgestellt - die schlimmsten "Songs" sonst gleich anfangs kommen. .
Sowas hab ich auch schon gedacht, weil ich speziell den Opener total ungünstig gewählt finde. Penn ich ein bei.
Mir gelingt die Verdauung aber auch mit der Methode nicht. Das Album will mehr sein als die Summe seiner Teile, was auch nötig ist, denn die Einzelteile geben weniger her als je zuvor. Mir hat sich aber noch nicht erschlossen, worin dieses Mehr besteht. Auch atmosphärisch finde ich alles eher sparflammenmäßig, in manchen der Doom-Momente richtig langweilig (dritter Titel).
Ja schade.

In der Summe bestätigt sich dann wohl, dass das Album einfach zerfahren ist. Sind ja jetzt nicht die easy-listening-girls, die sich hier abarbeiten. Macht aber nichts, das VÖ-Jahr ist sowieso wieder viel zu stark.
 
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