CHAPEL OF DISEASE

nö! Ist genau perfekt so!
Richtig! Orientieren sich sehr schön an den Gitarrenläufen und variieren harmonisch. Da gibt es wesentlich schlimmere Vocalisten die nur eintönig ins Mikrofon bellen. Aber wahrscheinlich ist das Album einfach zu gut und man sucht wieder krampfhaft nach Kritikpunkten.
 
Ist doch ganz einfach.
Künftiger Dialog:
- Auf welchem Album von COD war nochmal Song XYZ drauf?
- Auf dem mit dem überlangen Namen.
Case closed :D

Aber es ist schon peinlich, wenn jemand nach deinem Album des Jahres 2018 frägt und du: "Das von COD mit dem überlangen Namen" antwortest. Dabei weiß ich die Nämen von unzähligen schlechten bis grausigen Alben, die 2018 erschienen sind. :)
 
Aber es ist schon peinlich, wenn jemand nach deinem Album des Jahres 2018 frägt und du: "Das von COD mit dem überlangen Namen" antwortest.
Das ist alles nur Übungssache. Mir läuft der Titel inzwischen ganz locker über die Lippen...
...And As We Have Seen The Storm, We Have Embraced The Eye. Es hilft, sich das Plattencover dabei vorzustellen.
:D
 
Für mich gibt es nur einen einzigen Kritikpunkt an dem Album. Der Album-Titel. Ich kann ihn mir ums Verrecken nicht merken. ;)
Du musst dir halt wie in der Schule Esels-Brücken bauen:

and as we have seen the storm we have embraced the eye

=

a a w h s t s w h e t e

=

absolut ambitionierte wahnsinns Heavynes schäppert teilweise sensationell wie heteroge epochale tadellose Energie

Ist doch easy ;)
 
Habe mir jetzt die letzten 20, 30 Seiten nicht durchgelesen, aber: ist eigentlich noch jemandem der krasse Wishbone Ash (auf "Argus")-Einschlag in (vor allem) "Void of Words" aufgefallen? Hammer!
 
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