Cypher greift ins CD-Regal... (and then some)

Ich dachte erst, ich muss es in die 90er-Liste setzen, aber nein, das war ja Juni '89...

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FAITH NO MORE - The Real Thing

Mein Gott, dieses Album. Eigentlich war der Kick - die Initialzündung - noch heftiger als bei "Nevermind".
Was ich da hörte, war so anders, so originell, so adrenalin-flushig. Ich war nur am Abfeiern, was "The Real Thing" betraf und steckte auch meine Pop hörenden Schulkollegen damit an.
"We Care A Lot", den Signature-Song der Prä-Patton-Ära, kannte ich da schon und konnte diese Funk-Orgie noch nicht richtig einordnen, fand sie aber prima.... doch erst bei diesem Album hier griffen die Rädchen in meinem Teenie-Hirn wirklich ineinander. Und plötzlich ergab alles einen Sinn.
"The Real Thing" ist immer noch eine wahre Freude, denn nach wie vor entdecke ich haufenweise Details, die Spaß machen. Nutzt sich einfach nicht ab! (Was beim Nachfolger schon anders war.)
Favorit: der Titeltrack und "Underwater Love". "Epic" dagegen kann ich langsam nicht mehr so wirklich hören. Obwohl... na ja, doch.
 
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SAXON - Rock The Nations


Jep, das Album ist gemeinhin als Gurke in der Diskografie der Briten bekannt. Aber ich liebe es! unter andrem den Titeltrack, "Battle Cry", "Waiting For The Night" und die schöne Ballade "Northern Lady" höre ich immer wieder gern.

Ja, Gurke, ja, ich auch und ja...besonders "waiting for the night" L.I.E.B.E!!!! Da werde ich zum 80er Kommerzmetal-Helden! :D

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SAVATAGE - Hall Of The Mountain King

Es war ein Album-des-Monats-Blindkauf.
Oh boy... hat das lang gedauert, bis ich darauf klarkam.

Ein Savatage-Album, wie es meiner Meinung nach kein zweites gibt. Davor nicht und danach auch nicht mehr. Diese spezielle Magie hatte nur der Bergkönig!

Hammeralbum...warum nur? Gleich beim ersten Durchlauf Gänsehaut! Bestes Savaalbum! :verehr::verehr::verehr:

Und auch hier haben wir einen Album-des-Monats-Blindkauf:

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DEF LEPPARD - Hysteria

Gut, ganz so blind war's nicht. Im Laden habe ich mir "Pour Some Sugar On Me" angehört, das mir (vermutlich) als MTV-Video untergekommen war.
Auch wenn ich nach dem Song das Gefühl hatte, ein Glas Cola ge-ext zu haben.... aber na ja: Nomen est omen. ;)

Das zuckrige Gefühl verließ mich auch zu Hause, beim Hören des restlichen Albums, nicht, aber man hatte stets das Gefühl, eine qualitativ hochklassige Süßigkeit genascht zu haben. Das hier war kein knallsüßer Billigriegel.
Einzig: Für meinen Geschmack ist das Album etwas zu lang. Geht aber auch heute noch gut ins Blut wie...äh... Zucker.

Hysteria... das Titelstück ist zum Niederknien... ich habe das Album nach Erscheinen aberdutzende Male gehört! Produktion hart am ertragbaren Grenzbereich, aber auf der genialischen Seite...kurz vor dem Abgrund... :verehr::verehr::verehr:
 
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Hier kommt der nächste Glam-Stinker :D

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MÖTLEY CRÜE - Girls Girls Girls

Da stinkt nix, da groovt es und rockt und simpliziert textlich, daß es eine Freude ist! Geile Hair Metal Platte! :verehr::verehr::verehr:

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JUDAS PRIEST - Ram It Down

Das ist einfach eine furchtbare Platte... die Songs großenteils lahm, uninteressant, schrottsimpel, katastrophale Drumcomputer, Produktion komplett für den Abfall.... Schulnote 6... Mist!

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FAITH NO MORE - The Real Thing

Surprise ... you're dead! Großartig! Abgefahren! Absolute Großtat! :verehr::verehr::verehr:
 
Wenn dir CLANNAD gefallen, dann wären vielleicht auch STEELEYE SPAN und PENTANGLE was für dich, sofern du beide Bands noch nicht kennst.... Sollte das der Fall sein, dann empfehle ich dir von PENTANGLE 'Cruel Sister' (1970) als Einstieg; von STEELEYE SPAN 'Please To See The King' (1971). In dem Zusammenhang möchte ich COMUS nicht unerwähnt lassen. Deren Debut 'First Utterance' von 1971 ist einzigartig. Mystisch, verschroben....eigentlich nicht von dieser Welt. Der perfekte Soundtrack für den Film 'The Wicker Man' (natürlich nur das Original von 1973).

Oha, eben erst entdeckt - nach Comus werde ich auch mal Ausschau halten. Speziell Pentangle und Steeleye Span sind <3 Clannad mir häufig zu kitschig.
Ich mag aber auch gern die französisch-bretonische Folk(Rock)-Melange der 70er, ohne mich großartig auskennen. Aber: Malicorne :) Sollte eigentlich offene Türen einrennen bei Freunden der genannten Bands.
 
Ist ja ganz nett, die Tante Cypher, aber so richtig Ahnung von Musik hattse nich. Jedenfalls nicht von den WAHREN Judas Priest-Großtaten.

Womöglich habe ich die Gedanken von dem/der einen oder andern gelesen, aber es hülft ja alles nix. Ende der 70er/Anfang der 80er habe ich noch Biene Maja-Hörspielkassetten (früher) und Hitparade-Radiomitschnitte (später) gehört.
Und dann war ich "alt genuch", es kamen ab Mitte der 80er einige wegweisende Alben (auf die ich hier noch eingehen werde), und eben auch das hier:

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JUDAS PRIEST - Turbo

Die Band mit diesem Album kennenzulernen, ist ungefähr so, als würde man den "Kindergarten-Cop" als seinen ersten Schwarzenegger-Film bezeichnen.
Dennoch: Was hat mich der Titelsong mit seinem Drive und seiner Melodik geflasht! Trotz aller Plaste. Ich hab' den Song sogar - wie auch schon den von Poison - in die Schulklassen-Faschingsparty eingeschmuggelt, und mein damaliger Schwarm hat zu dem Rhythmus mitgenickt. Was war ich stolz und glücklich! (Das war aber schon das einzige Zugeständnis, das ich jemals kriegen sollte, aber das ist eine andere Story...)
Nicht alles traf meinen Geschmack ("We don't need no, no, no, no parental guidance here" WTF?), aber anderes ließ mich völlig steilgehen ("Hot Nights...", "Reckless" z.B.) - über allem thronte der Übersong "Out In The Cold".
Schlecht gealterte Platte, ganz klar, aber besitzt einen besonderen Platz in meinem Herzen.
 
Schlecht gealterte Platte, ganz klar, aber besitzt einen besonderen Platz in meinem Herzen.
Ooooch, so schlecht gealtert finde ich das Album gar nicht. Hot For Love mit seinen an Jennifer Rush, Miami Vice und Modern Talking erinnernden Effekten kann ich mir immer noch sehr gut anhören, wenn ich die späten 80er "fühlen" will - und der Song rockt ja trotzdem ordentlich :D

Titelsong, Private Property, Wild Nights und Out In The Cold sind catchy Metal-Songs, die so auch erstmal jemand schreiben und performen können muss. Und das Album-Cover ist auch nicht unstylisch:cool:

Turbo mit 1-2 Füllern weniger aber dafür dem von uns bereits zuvor gehuldigten Blood Red Skies - und das Album würde heute in anderem Licht erscheinen:verehr:
 
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MEGADETH - So Far, So Good... So What!

In den Metal-Gazetten kam man damals an den Erwähnungen der Metallica-Trennung von Dave Mustaine einfach nicht vorbei, und weil ich die Band gerade zu lieben lernte, richtete ich besonderen Augenmerk darauf. Also wollte ich auch wissen, was es mit der Band des rothaarigen, ständig wechselweise "Buhuhu, die haben mich rausgeschmissen, obwohl ich die besten Songs geschrieben habe" und "Denen zeig ich's" tönenden Gitarristen auf sich hatte. Heute nennt man das Dissen und Kanye West kommt dabei vor, aber damals hat man das ja über News-Meldungen und Interviews in den oft nicht sehr aktuellen Zeitschriften mitgekriegt.
"So Far..." war auch noch Platte des Monats im Metal Hammer - also eingesackt. Ich wurde nicht enttäuscht, außer vielleicht von der Quäkstimme des Cheffes.
Die Platte hat (für mich) diese besondere Atmosphäre, die sich nach wie vor beim Hören einstellt. Offensichtliche "Hits" wie das "Anarchy In The U.K."-Cover sind fein, aber für die wahren Glanztaten halte ich die B-Seite mit z.B. "In My Darkest Hour". Die beiden Rausschmeißer "Liar" und "Hook In Mouth" putzen dir die Essensreste aus den Zahnzwischenräumen.
Immer noch meine Megadave-Lieblingsscheibe... oh ja.

P.S.: Ich habe auf Schullandwoche meinem Geographie-Lehrer über Walkman-Kopfhörer das Intro und den Songeinstieg zu "Set The World Afire" anhören lassen. Er hat sich sehr erschreckt bzw. hat er so getan. Ich hab' mich so oder so diebisch gefreut.
 
Ist ja ganz nett, die Tante Cypher, aber so richtig Ahnung von Musik hattse nich. Jedenfalls nicht von den WAHREN Judas Priest-Großtaten.

Womöglich habe ich die Gedanken von dem/der einen oder andern gelesen, aber es hülft ja alles nix. Ende der 70er/Anfang der 80er habe ich noch Biene Maja-Hörspielkassetten (früher) und Hitparade-Radiomitschnitte (später) gehört.
Und dann war ich "alt genuch", es kamen ab Mitte der 80er einige wegweisende Alben (auf die ich hier noch eingehen werde), und eben auch das hier:

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JUDAS PRIEST - Turbo

Die Band mit diesem Album kennenzulernen, ist ungefähr so, als würde man den "Kindergarten-Cop" als seinen ersten Schwarzenegger-Film bezeichnen.
Dennoch: Was hat mich der Titelsong mit seinem Drive und seiner Melodik geflasht! Trotz aller Plaste. Ich hab' den Song sogar - wie auch schon den von Poison - in die Schulklassen-Faschingsparty eingeschmuggelt, und mein damaliger Schwarm hat zu dem Rhythmus mitgenickt. Was war ich stolz und glücklich! (Das war aber schon das einzige Zugeständnis, das ich jemals kriegen sollte, aber das ist eine andere Story...)
Nicht alles traf meinen Geschmack ("We don't need no, no, no, no parental guidance here" WTF?), aber anderes ließ mich völlig steilgehen ("Hot Nights...", "Reckless" z.B.) - über allem thronte der Übersong "Out In The Cold".
Schlecht gealterte Platte, ganz klar, aber besitzt einen besonderen Platz in meinem Herzen.

Habe auch ein sehr zwiegespaltenes Verhältnis zu Turbo von Judas Priest, wobei ich gestehen muss, dass ich die Platte erst recht spät richtig kennen gelernt habe. Das war auf einer Gartenparty im August 2003 in der Nachbarschaft, ein ehemaliger Schulfreund meines älteren Bruders und seine Motorradclique haben zum Grillen eingeladen. Den ganzen Abend lief nur Schlager und zwischendurch mal was Rockigeres. Turbo Lover war das harte Ende der Fahnenstange, mein erster Alkoholrausch und mein erster Kuss.

Der Song Out In The Cold ist aber wundervoll. Schlagermetal eben, wie die Münchner Freiheit in Hart. Bekomme bei dem Song immer wohlige Gänsehaut von Bottrop bis Castrop-Rauxel.
 
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Nachtrag: Das futuristische Synthie Intro von Out In The Cold erinnert mich an John Carpenters "Die Klapperschlange" mit Kurt Russel als Snake Plissken. Geil
 
Ist ja ganz nett, die Tante Cypher, aber so richtig Ahnung von Musik hattse nich. Jedenfalls nicht von den WAHREN Judas Priest-Großtaten.

Womöglich habe ich die Gedanken von dem/der einen oder andern gelesen, aber es hülft ja alles nix. Ende der 70er/Anfang der 80er habe ich noch Biene Maja-Hörspielkassetten (früher) und Hitparade-Radiomitschnitte (später) gehört.
Und dann war ich "alt genuch", es kamen ab Mitte der 80er einige wegweisende Alben (auf die ich hier noch eingehen werde), und eben auch das hier:

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JUDAS PRIEST - Turbo

Die Band mit diesem Album kennenzulernen, ist ungefähr so, als würde man den "Kindergarten-Cop" als seinen ersten Schwarzenegger-Film bezeichnen.
Dennoch: Was hat mich der Titelsong mit seinem Drive und seiner Melodik geflasht! Trotz aller Plaste. Ich hab' den Song sogar - wie auch schon den von Poison - in die Schulklassen-Faschingsparty eingeschmuggelt, und mein damaliger Schwarm hat zu dem Rhythmus mitgenickt. Was war ich stolz und glücklich! (Das war aber schon das einzige Zugeständnis, das ich jemals kriegen sollte, aber das ist eine andere Story...)
Nicht alles traf meinen Geschmack ("We don't need no, no, no, no parental guidance here" WTF?), aber anderes ließ mich völlig steilgehen ("Hot Nights...", "Reckless" z.B.) - über allem thronte der Übersong "Out In The Cold".
Schlecht gealterte Platte, ganz klar, aber besitzt einen besonderen Platz in meinem Herzen.

Ich mag die auch sehr. Ist so eine gute laune Scheibe, die ich mir zu jederzeit anhören kann. Ich hab mich da lange gar nicht rangetraut, weil ich eigentlich nur schlechtes darüber gehört habe, aber schon beim ersten mal hören war ich Feuer und Flamme für das Album. Mein Favorit ist Reckless. Schön, dass JP immerhin den Titelsong bei Livekonzerten noch spielen.

Das Video zu Turbo Lover ist aber richtig schlecht gealtert. Und von den komischen Posen, die Halford da die ganze Zeit macht, fange ich gar nicht erst mal an :D
 
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MEGADETH - So Far, So Good... So What!

In den Metal-Gazetten kam man damals an den Erwähnungen der Metallica-Trennung von Dave Mustaine einfach nicht vorbei, und weil ich die Band gerade zu lieben lernte, richtete ich besonderen Augenmerk darauf. Also wollte ich auch wissen, was es mit der Band des rothaarigen, ständig wechselweise "Buhuhu, die haben mich rausgeschmissen, obwohl ich die besten Songs geschrieben habe" und "Denen zeig ich's" tönenden Gitarristen auf sich hatte. Heute nennt man das Dissen und Kanye West kommt dabei vor, aber damals hat man das ja über News-Meldungen und Interviews in den oft nicht sehr aktuellen Zeitschriften mitgekriegt.
"So Far..." war auch noch Platte des Monats im Metal Hammer - also eingesackt. Ich wurde nicht enttäuscht, außer vielleicht von der Quäkstimme des Cheffes.
Die Platte hat (für mich) diese besondere Atmosphäre, die sich nach wie vor beim Hören einstellt. Offensichtliche "Hits" wie das "Anarchy In The U.K."-Cover sind fein, aber für die wahren Glanztaten halte ich die B-Seite mit z.B. "In My Darkest Hour". Die beiden Rausschmeißer "Liar" und "Hook In Mouth" putzen dir die Essensreste aus den Zahnzwischenräumen.
Immer noch meine Megadave-Lieblingsscheibe... oh ja.

P.S.: Ich habe auf Schullandwoche meinem Geographie-Lehrer über Walkman-Kopfhörer das Intro und den Songeinstieg zu "Set The World Afire" anhören lassen. Er hat sich sehr erschreckt bzw. hat er so getan. Ich hab' mich so oder so diebisch gefreut.


Jaaaa, das war was damals, was für ein Kracher. Bin damals mit einem Kumpel mit der Badner Bahn in die SCS gefahren um dieses geile Teil zu besorgen. Nach einiger Stöberei endlich gefunden und beim Heimfahren ganze Zeit die Texte usw. durchgelesen und Bier getrunken. „Into The Lungs Of Hell“ ist noch immer mein Lieblingsinstrumental und mein geheimer Hit „Mary Jane“.
 
Ist ja ganz nett, die Tante Cypher, aber so richtig Ahnung von Musik hattse nich. Jedenfalls nicht von den WAHREN Judas Priest-Großtaten.

Womöglich habe ich die Gedanken von dem/der einen oder andern gelesen, aber es hülft ja alles nix. Ende der 70er/Anfang der 80er habe ich noch Biene Maja-Hörspielkassetten (früher) und Hitparade-Radiomitschnitte (später) gehört.
Und dann war ich "alt genuch", es kamen ab Mitte der 80er einige wegweisende Alben (auf die ich hier noch eingehen werde), und eben auch das hier:

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JUDAS PRIEST - Turbo

Die Band mit diesem Album kennenzulernen, ist ungefähr so, als würde man den "Kindergarten-Cop" als seinen ersten Schwarzenegger-Film bezeichnen.
Dennoch: Was hat mich der Titelsong mit seinem Drive und seiner Melodik geflasht! Trotz aller Plaste. Ich hab' den Song sogar - wie auch schon den von Poison - in die Schulklassen-Faschingsparty eingeschmuggelt, und mein damaliger Schwarm hat zu dem Rhythmus mitgenickt. Was war ich stolz und glücklich! (Das war aber schon das einzige Zugeständnis, das ich jemals kriegen sollte, aber das ist eine andere Story...)
Nicht alles traf meinen Geschmack ("We don't need no, no, no, no parental guidance here" WTF?), aber anderes ließ mich völlig steilgehen ("Hot Nights...", "Reckless" z.B.) - über allem thronte der Übersong "Out In The Cold".
Schlecht gealterte Platte, ganz klar, aber besitzt einen besonderen Platz in meinem Herzen.


Nach wie vor einer meiner liebsten von Priest. Der Vorteil an der Platte damals, hat auch einigen Leuten gefallen die nicht so bescheuert wie ich waren. ;)
 
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