Der allgemeine Fußballthread II

Jo, den Ärger kann ich auch nachvollziehen, aber so einen 11er in so einem Spiel würde ich irgendwie halt auch nicht sehen wollen.
Das ist ja irrelevant was du oder wer sonst sehen oder nicht sehen will. Es war ein klarer Elfer und fertig.
aber dabei darf man nicht vergessen, dass es diese Szene wohl nie gegeben hätte, wenn die Bayern zuvor den Elfer bekommen und verwandelt hätten. Das Spiel wäre ja dann ab Minute 63 (oder so) komplett anders verlaufen. Von daher ist der erste Fehler auf jeden Fall der Schwerwiegendere.

Bin gespannt, ob es da von offizieller Seite des Schiri-Verbands noch ein Statement kommt oder ob die Bayern ggf. sogar Protest einlegen (wenn das überhaupt möglich ist).
Erster Absatz richtig.

Zweiter Absatz, vermutlich nicht, wie auch ? bei der Uefa ?
Nächste Woche redet eh kein Mensch mehr drüber.

Aber dafür war Real - ManCity schon Fussball vom anderen Stern. Dafür gibt es die CL. Nix mit gammeligen Rumpelfussball.
 
Aber dafür war Real - ManCity schon Fussball vom anderen Stern. Dafür gibt es die CL. Nix mit gammeligen Rumpelfussball.
Wenn alles ein Meisterwerk ist, ist nichts ein Meisterwerk.

Sei doch froh dass es uns Deppen und den Rumpelfußball gibt, über den du dich so gerne in Nebensätzen beschwerst.
Ohne diesen wäre ein Spiel wie Real/City eine Paarung wie jede andere.
 
Ein Hoch auf den Rumpelfussball. :D

Und ein Hoch auf die Leute, die glauben Rumpelfussball gesehen zuhaben und zu kennen OHNE diesen gesehen zuhaben und zu kennen. :top:
 
Sei doch froh dass es uns Deppen und den Rumpelfußball gibt, über den du dich so gerne in Nebensätzen beschwerst.
Wenn du das hinein interpretierst, bitte schön, ist dir freigestellt.
Und ein Hoch auf die Leute, die glauben Rumpelfussball gesehen zuhaben und zu kennen OHNE diesen gesehen zuhaben und zu kennen. :top:
Wär mir neu, das wir uns kennen. Aber ok, jeder wie er meint.
 
Durch die Münchner Medien geistert seit gestern das Thema einer geplanten Kooperation zwischen einem Verein aus einer Harlachinger Seitenstraße und der SpVgg Unterhaching: https://www.sueddeutsche.de/muenche...nzer-fc-bayern-muenchen-kooperation-1.6532140

Haching ist extrem klamm und sucht nach Möglichkeiten, dauerhaft überleben zu können. Bei der Kooperation soll es darum gehen, dass der andere Verein Geld gibt, damit Haching das Stadion Sportpark der Gemeinde abkaufen kann, im Gegenzug soll es eine stärkere Zusammenarbeit im Jugendbereich geben, die sogar soweit gehen könnte, dass der heute in London verlierende Verein seine Regionalliga Mannschaft abmeldet und Perspektivspieler zwischen U19 und Profikader im großen Stil nach Haching ausleiht, wo sie 3. oder perspektivisch sogar 2. Liga-Erfahrung sammeln können.

Für die Seitenstrassler wäre das wunderbar, hätten sie dadurch ein recht günstiges Farmteam, in dem sie ihre Spieler höherklassiger einsetzen könnten als mit einer eigenen 2. Mannschaft, für Haching würde es das Überleben sichern, aber eben zum Preis der Aufgabe der eigenen Identität. Bei so manchem Fan dürfte das gut bis egal ankommen, sind doch ohnehin viele Anhänger der Hachinger nur Zweitfans, die ohnehin schon auf die Farbe rot stehen, aber wie kommt so eine Sache bei echten Fans wie @SouthernSteel an?

Unabhängig von dem konkreten Fall, den ich als Blauer naturgemäß mit viel Stirnrunzeln beobachte, sehe ich in so etwas den nächsten Schritt zu einer Fußballwelt, die mir nicht gefällt: die Großen halten sich Farmklubs (siehe RB Salzburg und FC Liefering in Österreich) an denen sie aber keine Anteile halten und umgehen so die Regeln für Zweitmannschaften. Was passiert, wenn so eine Mannschaft dann in die Bundesliga aufsteigt?
Leider komme ich erst jetzt zum Antworten und sprenge damit auch ein wenig den Flow im Thread, sorry dafür. Viel ist über diese kolportierte Kooperation noch nicht bekannt, was deine Befürchtung in Sachen Haching als Farmteam des FCB betrifft, bin ich jedoch relativ optimistisch, dass ein derartiges Modell nicht angedacht ist. Soweit Informationen durchgesickert sind, könnte die Zusammenarbeit darin bestehen, dass Bayern pro Saison zwei bis drei Spielern aus U23 und U19 die Möglichkeit gibt, bei Haching in Liga 3 (und gerne eins darüber) auf Leihbasis Spielpraxis zu sammeln. Damit würde die Kluft zwischen dem Weltstarensemble und Bayern II in der Regionalliga (von einer von dir vermuteten Abmeldung der Reserve vom Spielbetrieb habe ich nirgends etwas gelesen) ein wenig überbrückt. Vorteil für Bayern: Talente, die die absoluten Profianforderungen noch nicht im Kreuz haben, erhielten Spielpraxis auf einem höheren Niveau als es die eigene Reserve bieten könnte, würden somit vielleicht doch erfolgreich dem Profikader zugeführt oder steigerten, falls es letztlich doch nicht ganz nach oben reichen sollte, durch höherklassige Einsätze zumindest ihren Marktwert. Der Vorteil für Haching läge auf der Hand: Man könnte den eigenen Kader regelmäßig durch weitere junge Talente verstärken und bekäme dafür auch noch eine Art Ausbildungsentschädigung ausbezahlt. Das könnte man als Anerkennung der erfolgreichen Hachinger Jugendarbeit sehen, eine Art Symbiose, und müsste noch nicht per se das Vereinsgefüge sprengen. Vielleicht ist man an der Säbener Straße mittlerweile auch ein wenig ein gebranntes Kind und möchte einen zweiten Fall Adeyemi, der in der Jugend des FCB scheiterte, aber dann in der Vorstadt sechs Jahre lang erfolgreich zum Profi heranreifte, verhindern. Aber grau ist all die noch recht spekulative Theorie, mit der ich soweit leben könnte. Den einen oder anderen Stolperstein sehe ich natürlich bei der Geschichte schon aufblitzen, aber da warte ich mal ab, bis etwas offiziell bekannt gegeben wird und vertraue erstmal auf das findige Näschen unseres umtriebigen Präsidenten, der in seiner Amtszeit schon öfters mit unkonventionellen Ideen aufgewartet hat, gleichzeitg aber permanent Demut und Bodenständigkeit als Hachinger Werte betont und vorlebt.
 
Jo, den Ärger kann ich auch nachvollziehen, aber so einen 11er in so einem Spiel würde ich irgendwie halt auch nicht sehen wollen.
Zudem würde ich weder als Fußballer noch als Fan durch so einen Elfmeter ein Spiel gewinnen wollen.
Sowas ich ganz sicher blöd, und wie man an diversen Meinungen raushören kann sind diese dementsprechend auch geteilt und nicht jeder sieht es so klar, wie es hier von so manchem dargestellt wird.

Natürlich, auf dem Papier in den Regelunterlagen schon. Aber der Schiedsrichter hat in so einer Szene meiner Meinung nach (die ebenfalls nichts zu sagen hat, bevor hier gleich wieder jemand um die Ecke kommt ;) ) schon auch Fingerspitzengefühl gezeigt. Schließlich hat er den Abstoß angepfiffen, was normalerweise nicht gemacht wird, in diesem Fall nur wegen dem vorherigen Spielerwechsel. Vermutlich war er sich dem Umstand bewusst, dass der Abwehrspieler das falsch aufgefasst haben könnte. Muss dieser deshalb den Ball in die Hand nehmen? Nein.
Aber dafür Elfmeter geben? In einer Szene, in der sich Arsenal überhaupt keinen Vorteil damit verschafft hat?

Wenn man dort so kleinlich agiert als Schiedsrichter, dann muss man das auch in allen anderen Szenen tun...egal ob beim Einwurf, Abschlag oder sonstigen minimalen Vergehen, die es mit Sicherheit zigmal in einem Spiel gibt und zu einem flüssigen Spielverlauf beitragen. Beispielsweise, wenn es im Mittelfeld Freistoß gibt und der Ball nicht exakt auf der Position des Vergehens liegt, was für den weiteren Spielverlauf allerdings nicht in jedem Fall Relevanz hat. Oder das Festhalten des Balles vom Torhüter auf die Sekunde genau beachten vor dem Abschlag. Auch da hat der Unparteiische einen gewissen Ermessensspielraum, den er nutzen kann.
Warum genau sollte das bei der besagten Entscheidung anders sein?! Nur weil es in dem Fall als Konsequenz eben eine harte Strafe (Elfmeter) als Resultat hätte?!

Meine Ansicht ist streitbar, sicher. Und ich verstehe es auch, wenn man es anders sieht.
 
Jo, den Ärger kann ich auch nachvollziehen, aber so einen 11er in so einem Spiel würde ich irgendwie halt auch nicht sehen wollen. Die jetzt etwas ausformulierte Erklärung von Lutz Wagner beim kicker (https://www.kicker.de/gabriels-hand...-ellenbogen-wagner-ordnet-ein-1012294/artikel), kann ich durchaus nachvollziehen, ist aber auf jeden Fall ein ganz blöde Situation und die Kommunikation des Schiris auf dem Feld mangelhaft. "Kid's mistake" geht natürlich nicht als Erklärung, denn wenn Gabriel (oder war es Saliba?) den Ball zurück zum Torwart passt und der über den Ball haut und es ein Eigentor ist, zählt das natürlich auch.
Vorhin ist auf kicker.de noch ein weiterer Artikel/Kommentar zum Thema erschienen. Mit Pro- und Contra-Elfmeter-Ansichten.


Ich muss sagen, dass ich der Contra-Argumentation deutlich näher stehe, obwohl ich den Bayern das Halbfinale (und auch den CL-Titel) gönnen würde. Durchaus auch ein wenig, weil damit das (emotionale) Chaos rund um diese inzwischen wiederholt drolligen Trainer-Possen (Flick - Nagelsmann - Tuchel) ihren vorläufigen Höhepunkt finden würde ... :D
 
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Leider komme ich erst jetzt zum Antworten und sprenge damit auch ein wenig den Flow im Thread, sorry dafür. Viel ist über diese kolportierte Kooperation noch nicht bekannt, was deine Befürchtung in Sachen Haching als Farmteam des FCB betrifft, bin ich jedoch relativ optimistisch, dass ein derartiges Modell nicht angedacht ist. Soweit Informationen durchgesickert sind, könnte die Zusammenarbeit darin bestehen, dass Bayern pro Saison zwei bis drei Spielern aus U23 und U19 die Möglichkeit gibt, bei Haching in Liga 3 (und gerne eins darüber) auf Leihbasis Spielpraxis zu sammeln. Damit würde die Kluft zwischen dem Weltstarensemble und Bayern II in der Regionalliga (von einer von dir vermuteten Abmeldung der Reserve vom Spielbetrieb habe ich nirgends etwas gelesen) ein wenig überbrückt. Vorteil für Bayern: Talente, die die absoluten Profianforderungen noch nicht im Kreuz haben, erhielten Spielpraxis auf einem höheren Niveau als es die eigene Reserve bieten könnte, würden somit vielleicht doch erfolgreich dem Profikader zugeführt oder steigerten, falls es letztlich doch nicht ganz nach oben reichen sollte, durch höherklassige Einsätze zumindest ihren Marktwert. Der Vorteil für Haching läge auf der Hand: Man könnte den eigenen Kader regelmäßig durch weitere junge Talente verstärken und bekäme dafür auch noch eine Art Ausbildungsentschädigung ausbezahlt. Das könnte man als Anerkennung der erfolgreichen Hachinger Jugendarbeit sehen, eine Art Symbiose, und müsste noch nicht per se das Vereinsgefüge sprengen. Vielleicht ist man an der Säbener Straße mittlerweile auch ein wenig ein gebranntes Kind und möchte einen zweiten Fall Adeyemi, der in der Jugend des FCB scheiterte, aber dann in der Vorstadt sechs Jahre lang erfolgreich zum Profi heranreifte, verhindern. Aber grau ist all die noch recht spekulative Theorie, mit der ich soweit leben könnte. Den einen oder anderen Stolperstein sehe ich natürlich bei der Geschichte schon aufblitzen, aber da warte ich mal ab, bis etwas offiziell bekannt gegeben wird und vertraue erstmal auf das findige Näschen unseres umtriebigen Präsidenten, der in seiner Amtszeit schon öfters mit unkonventionellen Ideen aufgewartet hat, gleichzeitg aber permanent Demut und Bodenständigkeit als Hachinger Werte betont und vorlebt.
Grau ist alle Theorie, interessante Farbenmischungen wird die Praxis zeigen. Das hört sich alles so romantisch im Sinne des Fußball spielenden jungen Menschen an, den man günstiger an den Profifußball führen will, ein herzhaft erfrischendes Win-Win in diesen doch so trüben Zeiten. Ich hege starke Zweifel, v.a. wenn es im Wettbewerb gegeneinander ginge bzw. um ein Szenario von vielen zu bemühen. Was ist, wenn diese zwei bis drei, sagen wir mal Leistungsträger, dem Farmteam für einen Appel und zwei Eier vom großen Bruder abgezogen würden. Kümmert sich der große Klub um ähnlich stark balltretenden Ersatz an Spielern für seinen Zöglingsklub?

Egal wie es ausgeht, für mich hätte ein wie auch immer geartetes Vorgehen einer "Kooperation" zweier im Profibereich agierender Vereine/Unternehmen mit eigenen NLZs ein bitteres Geschmäckle. Egal welche Klubs agieren. Autark ist da mMn gar nichts mehr. Paderborn sollte in Liga 2 kickend vor wenigen Jahren Sparringspartner für die Leipziger Dose sein. Gut, dass es nix wurde und ich hoffe auch hier, dass es nix wird. Es genügt bereits das interne Dosengeschiebe von Spielern weltweit bzw. das vor der Haustür teils unseriöse Abwerben und Scouten von Talenten der im BFV agierenden Profiklubs, was auch meinen Klub einschließt. Da wird oft um die "Ware Mensch" auf dessen humanen Kosten gestritten, mit Eltern, Beratern, Funktionären. Unschöner Usus, aber eben mehr Regel denn die Ausnahme.
 
Grau ist alle Theorie, interessante Farbenmischungen wird die Praxis zeigen. Das hört sich alles so romantisch im Sinne des Fußball spielenden jungen Menschen an, den man günstiger an den Profifußball führen will, ein herzhaft erfrischendes Win-Win in diesen doch so trüben Zeiten. Ich hege starke Zweifel, v.a. wenn es im Wettbewerb gegeneinander ginge bzw. um ein Szenario von vielen zu bemühen. Was ist, wenn diese zwei bis drei, sagen wir mal Leistungsträger, dem Farmteam für einen Appel und zwei Eier vom großen Bruder abgezogen würden. Kümmert sich der große Klub um ähnlich stark balltretenden Ersatz an Spielern für seinen Zöglingsklub?

Egal wie es ausgeht, für mich hätte ein wie auch immer geartetes Vorgehen einer "Kooperation" zweier im Profibereich agierender Vereine/Unternehmen mit eigenen NLZs ein bitteres Geschmäckle. Egal welche Klubs agieren. Autark ist da mMn gar nichts mehr. Paderborn sollte in Liga 2 kickend vor wenigen Jahren Sparringspartner für die Leipziger Dose sein. Gut, dass es nix wurde und ich hoffe auch hier, dass es nix wird. Es genügt bereits das interne Dosengeschiebe von Spielern weltweit bzw. das vor der Haustür teils unseriöse Abwerben und Scouten von Talenten der im BFV agierenden Profiklubs, was auch meinen Klub einschließt. Da wird oft um die "Ware Mensch" auf dessen humanen Kosten gestritten, mit Eltern, Beratern, Funktionären. Unschöner Usus, aber eben mehr Regel denn die Ausnahme.
Fußballromantiker sind wir wohl beide ein wenig. Welchen Tod will man als Verein sterben, welche Kröte vermag man zu schlucken, beim überlebenswichtigen Generieren ständig frischer Gelder im Profisport? Für nennenswerte Merchandising-Strategien ist Haching viel zu unwichtig, einen fehlgeschlagenen Investorendeal hat man als abschreckendes Beispiel in unmittelbarer Nachbarschaft, außerdem möchte ein solcher Investor auch gehörigen Einfluss auf die Entwicklung des Vereins nehmen und da hätte Familie Schwabl wohl kaum in den letzten Jahren so viel Energie und Geld investiert, um jetzt die Zügel zum Teil wieder aus der Hand zu geben. Die Hachinger Strategie als Ausbildungsverein basiert eben darauf, Leistungsträger zu entwickeln und dann gewinnbringend zu verkaufen. Doch kann man darauf zählen, dass diese verlässlich und umgehend adäquat ersetzt werden können, um auch das sportliche Überleben zu sichern? Schwierig. Da könnten natürlich ein paar hochkarätige Lückenfüller, die von außen kommend mithelfen, das sportliche Gerüst zu stützen, Gold wert sein, dürfen aber auf keinen Fall die einzigen tragenden Säulen im Mannschaftsgefüge darstellen. Davon abgesehen sollten diese besser nicht auf einem hohen Ross Richtung Vorstadt reiten, sondern sich menschlich und mental integrieren, die vorhandenen Talente dürfen dazu nicht vergrätzt werden, wenn es plötzlich Konkurrenz im eigenen Lager mit fremden Stallgeruch gibt, Regelungen, die den Einfluss des großen Partners bezüglich Vorgaben bei Einsatzzeiten usw. einbremsen müssen festgezurrt werden etc. pp. Wie gesagt, ich laufe jetzt nicht "Heja FCB" schreiend durch den Biergarten im Sportpark, bin aber bereit, einem derartigen Projekt erstmal wohlwollend zu begegnen, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Schaumer mal, wann es etwas Handfestes dazu zu hören gibt.
 
Nächste Woche feiert der glorreiche VfL Geburtstag und wird 125. Der NDR hat ne ganz nette Doku gedreht und ein bisschen die Höhen und Tiefen dieses bekloppten Vereins und den Mythos der Bremer Brücke beleuchtet. Wer ne halbe Stunde Zeit hat, hier:

 
An diesem Montag war im kicker das "Ferrero-Sammelheft EM 2024" mit dabei und ich glaube, die waren noch nie so schlecht bei der Kaderzusammensetzung wie dieses Jahr.

Dabei sind u. a. Mats Hummels, Nico Schlotterbeck, Nilas Süle, Emre Can, Felix Nmecha, Julian Brandt, Kevin Schade, Malik Thiaw, natürlich auch Serge Gnabry und Leon Goretzka, Jonas Hofmann und Marvin Duksch.

Nicht dabei sind: Maxi Mittelstädt, Waldemar Anton, Deniz Undav, Aleks Pavlovic, Jan-Niklas Beste, Chris Führich, Robin Koch, Maxi Beier und natürlich Toni Kroos.

Klar, die Dinger sind sicher Anfang des Jahres in Produktion gegangen und man hat sich am Kader der November-LS orientiert, aber so ist das Heft halt irgendwie nutzlos. Zum Glück sammele ich nicht mehr.
 
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