DISBELIEF The Symbol of Death (April '17)

Navigator ist das Highlight der Band! In die neue habe ich nur unterwegs mal reingehört, klang interessant, aber mehr bisher nicht. Werde da aber defintiv nochmal reinhören müssen, das Cover gefällt mir irgendwie.
 
Ich finde sie gut, allerdings scheint sie mir nach den ersten Durchläufen die erste seit "Shine" zu sein, die etwas weniger charakterstark klingt. Der Bassdrumsound gefällt mir außerdem nicht so, aber da kann ich mich dran gewöhnen. Tendenz aber auf jeden Fall Daumen hoch, brauche noch ein bisschen.
 
ich muss nach Stellen/Elementen, zu denen man sagen würde, "das find ich super", noch regelrecht suchen. Bin für Vorschläge offen :)
 
Bis einschliesslich "Spreading.." immer sehr gerne gehört (mit Ausnahme der Shine), auch live damals immer klasse gewesen. Was mich wundert ist, dass die Navigator so gut wegkommt, für mich mit grossem Abstand ihr Lowlight, danach wieder verbessert, ohne an die alte Klasse anknüpfen zu können. Wird also mal Zeit die Neue anzuchecken.
 
Bis einschliesslich "Spreading.." immer sehr gerne gehört (mit Ausnahme der Shine), auch live damals immer klasse gewesen. Was mich wundert ist, dass die Navigator so gut wegkommt, für mich mit grossem Abstand ihr Lowlight, danach wieder verbessert, ohne an die alte Klasse anknüpfen zu können. Wird also mal Zeit die Neue anzuchecken.

ich war auch erstaunt, dass "Navigator" so offenbar so gut angenommen wurde. Mir hat die nie gefallen und danach habe ich etwas das Interesse an der Band verloren.
Als wir vor zwei Jahren Support für sie waren, haben sie allerdings eine mörderintensive Show abgezogen
 
Auf eine neue Disbelief habe ich schon lange gewartet und bin nicht enttäuscht worden. Eines meiner Jahreshighlights bisher. Mir gefällt aber auch die Navigator
 
Also ich hab mich in den letzten Tagen nochmal in Ruhe damit hingesetzt, aber ich werd nicht warm mit ihr. Mir ist sie zu zahm, zu behäbig. Im Gegensatz zu anderen Disbelief-Platten springt mich die Musik nicht wie ein ungestümes Monster an. Das fängt schon bei der Produktion an, die dürfte ruhig ein wenig rauer und drückender sein. Mir fehlt auch der Sludge-Einschlag, den man sonst an vielen Ecken spürt. Wo sind die Dissonanzen, wo die Abwechslung zwischen komatösen Klängen und eruptiven Explosionen?
Das Songwriting ist nichtmal schlecht, aber irgendwie verkaufen sie sich unter Wert, zumindest in meinen Ohren.

Hab mich auch auf die Platte gefreut, aber verglichen mit den anderen Alben ist mir das zu routiniert und gleichförmig. Hört euch zum Spaß mal kurz ne frühere Platte an, da passiert doch so viel mehr, oder geht das nur mir so?
 
Also ich hab mich in den letzten Tagen nochmal in Ruhe damit hingesetzt, aber ich werd nicht warm mit ihr. Mir ist sie zu zahm, zu behäbig. Im Gegensatz zu anderen Disbelief-Platten springt mich die Musik nicht wie ein ungestümes Monster an. Das fängt schon bei der Produktion an, die dürfte ruhig ein wenig rauer und drückender sein. Mir fehlt auch der Sludge-Einschlag, den man sonst an vielen Ecken spürt. Wo sind die Dissonanzen, wo die Abwechslung zwischen komatösen Klängen und eruptiven Explosionen?
Das Songwriting ist nichtmal schlecht, aber irgendwie verkaufen sie sich unter Wert, zumindest in meinen Ohren.

Hab mich auch auf die Platte gefreut, aber verglichen mit den anderen Alben ist mir das zu routiniert und gleichförmig. Hört euch zum Spaß mal kurz ne frühere Platte an, da passiert doch so viel mehr, oder geht das nur mir so?
Da hast Du schon recht, dass das ungestüme fehlf. Zahm würd ich das jedoch nicht nennen, eher wie ein Monster, das Dir heimlich auflauert, besitzt von Dir ergreift und Dich von innen ganz langsam auffrisst...
 
also das Auflauern hab ich verspürt, aber in meinem Fall blieb das Monster in sicherer Deckung in den Büschen und hat sich mit ein paar grünen Blättern begnügt :D
 
Also ich hab mich in den letzten Tagen nochmal in Ruhe damit hingesetzt, aber ich werd nicht warm mit ihr. Mir ist sie zu zahm, zu behäbig. Im Gegensatz zu anderen Disbelief-Platten springt mich die Musik nicht wie ein ungestümes Monster an. Das fängt schon bei der Produktion an, die dürfte ruhig ein wenig rauer und drückender sein. Mir fehlt auch der Sludge-Einschlag, den man sonst an vielen Ecken spürt. Wo sind die Dissonanzen, wo die Abwechslung zwischen komatösen Klängen und eruptiven Explosionen?
Das Songwriting ist nichtmal schlecht, aber irgendwie verkaufen sie sich unter Wert, zumindest in meinen Ohren.

Hab mich auch auf die Platte gefreut, aber verglichen mit den anderen Alben ist mir das zu routiniert und gleichförmig. Hört euch zum Spaß mal kurz ne frühere Platte an, da passiert doch so viel mehr, oder geht das nur mir so?

Das muss ich mittlerweile leider unterschreiben. Ich finde sie wohl etwas besser als du, aber sie kommt an kein Album seit "Worst Enemy" heran.
 
Auf Rate Your Music ist ein Release namens "The Ground Collapses" für Januar 2020 angekündigt. Das Growl Bowl-Festival erwähnt das Album auf FB ebenfalls, sonst finde ich da nirgends etwas zu. Weiß jemand Bescheid?
 
Ok danke. Anscheinend bin ich zu doof deren FB-Seite zu finden. Wenn ich die google, wird mir eine Fehlermeldung angezeigt. @Lobi, kannst ja mal den Titel anpassen.
 
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