GRUESOME (aktuell: "Twisted Prayers", 01.06.2018)

Der letzte Absatz hätte als review genügt und den einen Punkt hätte er sich verkneifen können.

Arsch ist es, paar Tage vor her wüsste er nicht wie er sich anstellen musste um bei den Daniel Gonzales im arsch zu kommen. Die ganze Tag hat er Rum die Leute gehangen, gequatscht und gelabert. Und dann paar Tage später ein schönes Messer im Rücken drucken. bah
 
In letzter Zeit öfters mal auf Youtube bissi Gruesome gehört.

Das ist schon alles ganz cool und live fand ich die Jungs vor 2 Jahren auch bockstark.
Aber dieses reine Tribute-Ding hindert mich irgendwie daran so endgültig begeistert zu sein.

Kurz vorm Kauf denke ich mir dann "Ach, ich kann auch einfach die Songs hören, an denen sich Gruesome offensichtlich orientieren."

Bestimmt ist das ne Kopfsache. Hätte man das nicht von Anfang an als Tribut präsentiert, ich hätte mir vllt bloß gedacht "Cool, klingt nach Death. Nicht sehr originell, aber was soll's."
 
Ich bin ja ernsthaft gespannt, wie DIE es hinkriegen wollen, Lieder zu schreiben die nach dem "HUMAN"-Gottmaterial klingen ;).
Falls die das tatsächlich einigermaßen hinkriegen, wandert ev. tatsächlich die erste Gruesome-Scheibe in meinen Besitz.
 
In letzter Zeit öfters mal auf Youtube bissi Gruesome gehört.

Das ist schon alles ganz cool und live fand ich die Jungs vor 2 Jahren auch bockstark.
Aber dieses reine Tribute-Ding hindert mich irgendwie daran so endgültig begeistert zu sein.

Kurz vorm Kauf denke ich mir dann "Ach, ich kann auch einfach die Songs hören, an denen sich Gruesome offensichtlich orientieren."

Bestimmt ist das ne Kopfsache. Hätte man das nicht von Anfang an als Tribut präsentiert, ich hätte mir vllt bloß gedacht "Cool, klingt nach Death. Nicht sehr originell, aber was soll's."
Da kann ich dir fast überall zustimmen. Ich habe die Band eben nicht als Tribute-Band kennengelernt sondern als ganz normale Band, die ähnlich zu Death ist. Mir ist dieses Tribute Ding erst wesentlich später bekannt geworden und stört es mich nicht weiter.
 
Ich bin ja ernsthaft gespannt, wie DIE es hinkriegen wollen, Lieder zu schreiben die nach dem "HUMAN"-Gottmaterial klingen ;).
Falls die das tatsächlich einigermaßen hinkriegen, wandert ev. tatsächlich die erste Gruesome-Scheibe in meinen Besitz.
Haben sie doch schon versucht.
 
Haben sie doch schon versucht.

Das klingt wirklich sympathisch ambitioniert. Und ich will es nicht schlechtreden. Aber allein wenn man das Drumming hört, merkt man sofort, dass Gruesome hier an ihre Grenzen stoßen. Der Bill Andrews war irgendwo noch zu kopieren. Beim Reinert hört das völlig auf. Da müssten Double-Bass-Spezialisten von Weltrang der Sorte Hoglan ran, sonst klingt das eben so dünn wie hier. Klar, kann man drüber wegsehen. Sollte man vielleicht sogar. Aber "Death" ist das nicht einmal im Traum. :)
 
Das klingt wirklich sympathisch ambitioniert. Und ich will es nicht schlechtreden. Aber allein wenn man das Drumming hört, merkt man sofort, dass Gruesome hier an ihre Grenzen stoßen. Der Bill Andrews war irgendwo noch zu kopieren. Beim Reinert hört das völlig auf. Da müssten Double-Bass-Spezialisten von Weltrang der Sorte Hoglan ran, sonst klingt das eben so dünn wie hier. Klar, kann man drüber wegsehen. Sollte man vielleicht sogar. Aber "Death" ist das nicht einmal im Traum. :)
Blöd nur, dass auf jenem Track tatsächlich Sein Reinert und nicht Gus Rios zu hören ist... :cool:
 
Klingt schon cool, mithin einer der besten Songs die ich von Gruesomme gehört habe.
Aber da fehlt einfach ein wenig echte Chuckiness für mich.
Und dann nur auf einer EP mit Demos... meeeh.
 
Da Relapse die beiden Alben sowie die Mini wieder auf Vinyl auflegen, krame ich den Thread mal hervor.
Ich freue mich jedenfalls, endlich Dimensions of Horror in die Sammlung stellen zu können! Jetzt muss die LP nur noch ankommen. :)

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Finde Gruesome gut, Death sehr gut. Aber es gibt halt qualitative Unterschiede und Death waren stilistisch dann ja auch noch ein bisschen breiter gefächert.
 
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