Mayhem - Live in Leipzig 15.12.2022

Dieses Thema im Forum "KEEP US ON THE ROAD - Gigs & Tourdates" wurde erstellt von Musti, 19. Dezember 2019.

  1. Too Soon to tell

    Too Soon to tell Deaf Dealer

    Was rechtfertigt den Eintrittspreis von 50 Euro?? :thumbsdown: das ist ja abartiger Wahnsinn
     
    Ancient und Escobar gefällt das.
  2. Barabas

    Barabas Till Deaf Do Us Part

    Hoffentlich die Rutsche.
     
  3. Angelripper

    Angelripper Till Deaf Do Us Part

    Und die Bockwurst.
     
    Barabas gefällt das.
  4. dinkidoo

    dinkidoo Till Deaf Do Us Part

    Scheiss drauf! Tickets sind bestellt.
     
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  5. Escobar

    Escobar Till Deaf Do Us Part

    Na der Kult und das einmalige Erlebnis :top:

    :thumbsdown:
     
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  6. BlackestFlame

    BlackestFlame Dawn Of The Deaf

    Saalmiete, Personal, Reisekosten und Bezahlung der Künstler für einen exklusiven Auftritt.
     
  7. beschissen

    beschissen Till Deaf Do Us Part

    Vielleicht kommen Mayhem mit einem Hubschrauber!
    Wahrscheinlich mussten die vor 30 Jahren auf dem Boden schlafen, zum Frühstück kalte Ketwurst und Krusta, es wird wohl ein Stück Wiedergutmachung sein, gönnt es ihnen!
     
    bassmoenster, Musti und Escobar gefällt das.
  8. deleted_4605

    deleted_4605 Guest

    hologrammtechnik für dead und euro kostet bestimmt nen haufen geld.
     
    Venares und Barabas gefällt das.
  9. dinkidoo

    dinkidoo Till Deaf Do Us Part

    Ich weiß nicht wo hier das Problem ist und diese Fragen wer was wo wie macht?!

    Völlig scheiss egal! Ich will nen vollasi black metal gerumpel gig!
     
    El Guerrero und BlackestFlame gefällt das.
  10. Panzergeneral

    Panzergeneral Deaf Dealer

    Mayhem 30 Jahre später....
    mit noch zwei Original Mitgliedern und in einer ganz anderen Zeit will man diesen einen Abend wieder aufleben lassen.
    Das ist wie eine Neuverfilmung von Conan der Barbar mit ein Fitnesstyp und Laserschwert.:thumbsdown:

    Ich erinner mich an Mayhem in Bischofswerda 1997. Da sind wir auch alle hingerammelt und völlig entäuscht heimgegangen.
    Musikalisch ist für mich die Gruppe nach DMDS uninteressant geworden (aber das ist mein privater Geschmack).

    PS: Wenn Bands auf Tour gehen um nur alte Klassiker zuspilen finde ich das oft ganz gut (Exodus, Destruction, Sepulture 2011) oder Maiden mit der England Tour. Aber hier kann ich der Sache nichts angewinnen. Weil die räudigkeit, den Kult und das noch nie gesehene keiner wieder aufleben lassen kann.
     
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  11. Barabas

    Barabas Till Deaf Do Us Part

    Die haben in einem besetzten Haus gepennt, konnten aber die gewaschene Wäsche nicht aufhängen, weil DDR-Smog. Ist ja alles gut dokumentiert.
     
  12. Fallen Idol 666

    Fallen Idol 666 Till Deaf Do Us Part

    dann hätte Dead sie schon nicht vergraben müssen, gleiches Ergebnis;)
     
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  13. beschissen

    beschissen Till Deaf Do Us Part

    Guck an. Ich kenne tatsächlich nur die Musik. Wollte jetzt mal diesen Hollywood Film gucken, der beruht ja wohl auch auf einigen wahren Begebenheiten. Bin gespannt.
     
  14. Barabas

    Barabas Till Deaf Do Us Part

    Fand das Buch vom Necro sehr gut. Nächstes Jahr kommt vom Organisator Abo auch was. Viel ist auch in dem Buch/Heft von der letzten Box.
     
  15. Herr Mortimer

    Herr Mortimer Till Deaf Do Us Part

    50 Tacken und dann die Luft und den Sound vom Felsenkeller gepaart mit ggf. nicht unerheblich eigenartigem Publikum an nem Donnerstag bei 250 km Anreise... Wohl eher nicht.
     
  16. bassmoenster

    bassmoenster Deaf Dealer

    Deine Erinnerungen trügen nicht. Therion spielten zusammen mit At The Gates und The Gathering im Zoro vor ca. 50 Leuten.:verehr::verehr::verehr::verehr::verehr:War irgendwann im Sommer, Jahr ist mir entfallen.:)
     
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  17. Thergothon

    Thergothon Deaf Dealer

    Hach, das hätte ich wirklich zu gerne erlebt, frühe Therion nur mit Kram der ersten zwei bis drei Alben in einem muckeligen kleinen Laden. Selbst The Gathering waren ja damals zu Zeiten ihrer ersten Platte noch ziemlich lohnenswert. Aber gut, es hat nicht sollen sein. Alles hat seine Zeit.

    Und damit sind wir auch schon bei diesem Mayhem-Zinnober. Natürlich wird sich der Geist von vor drei Dekaden bei dieser überflüssigen Veranstaltung nicht einmal ansatzweise wieder heraufbeschwören lassen, denn zu viel hat sich grundlegend geändert. Mindestens Folgendes:
    1.) Mayhem selbst: Zwei der Köpfe von damals sind lange tot. Das, was heute noch auf der Bühne steht, ist lediglich der kümmerliche Rest, nur vom tragischen Schicksal der zwei ehemaligen Weggefährten zehrend – und das Ganze mit hochnotpeinlichem Promo-Gelaber auch noch künstlich am köcheln haltend. Hätte es die zwei spektakulären Morde in der Bandgeschichte nicht gegeben, würde heutzutage kein Hahn mehr nach Mayhem krähen – und bei den unverschämten 50 Euro, die sie für den Zirkus verlangen, würden ihnen selbst die heute aus der Hand fressenden Black-Metal-Kiddies und -Mitläufer den Mittelfinger entgegenstrecken. Mayhems musikalisches Œuvre kann ihren Status jedenfalls nicht rechtfertigen: Die „Deathcrush" ist maximal nettes Gerumpel, verklärt durch einen gewissen Nostalgiebonus, die angeblich so grandios atmosphärische und einzigartige „DMDS" mindestens durch den Schnarchgesang entstellt, und danach kam doch nur noch Käse bis Vollkäse. Was die „Live in Leipzig" zum tatsächlich hörenswertesten Tondokument Mayhems macht.
    2.) Die Rahmenbedingungen und das Publikum: Nach mindestens 25 Jahren des Ins-Licht-Zerrens des schwarzmetallischen Kultes ist von der damaligen Aura des Geheimnisvollen und Unbekannten absolut nichts mehr übriggelieben. So wird denn auch das Publikum großteils aus dem Schlag Menschen bestehen, den man auch bei den unsäglichen Dio-Leichenfledderer-Dingern oder einer „Lords Of Chaos"-Kinovorführung antreffen kann. Aber natürlich möchtegern-schwarz und -elitär. Buah, mich schaudert's! Die diesen Gestalten heute zur Verfügung stehenden Medien werden dafür sorgen, dass Bilder von der Chose noch währenddessen bei Instagram zu finden sein werden – was der Sache den allerletzten Funken Atmosphäre nehmen wird, so er sich denn entschließen sollte, sich trotz aller widrigen Umstände doch irgendwie zu entzünden.

    Wie gesagt: Alles hat seine Zeit. Manches sollte man einfach ruhen lassen.
     
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  18. Occultmetallum

    Occultmetallum Till Deaf Do Us Part

    Mayhem hatten auch später starke Alben: Ordo ad Chao und Esoteric Warfare sind zwei gut bis sehr gute Alben. Dazu kommt die Performance von Attila, die sehr atmosphärisch sein kann. Ich bin positiv gestimmt und denke, es kann ein denkwürdiges Konzert werden.
     
  19. Barabas

    Barabas Till Deaf Do Us Part

    Was für ein Unsinn.
     
    Black_Veil gefällt das.
  20. Panzergeneral

    Panzergeneral Deaf Dealer

    Ich denke auch das Mayhem ohne den Suizid und Mord niemals den Status erlebt hätten.
    Musikalisch sind sie schon anfang der 90er von vielen anderen Bands überholt worden.
     
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