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Das hört sich verdammt nachm Hard Rock John oder wie die Kaschemme (keinstwnfalls abwertend gemeint) hieß. Da war ich zwar bei ND nicht, aber doch das ein oder andere mal.... live gesehen um die Jahrtausendwende (u.a. mal mit Crosscut zusammen in einer umgebauten Scheune in Tholey im Saarland )...
Das hört sich verdammt nachm Hard Rock John oder wie die Kaschemme (keinstwnfalls abwertend gemeint) hieß. Da war ich zwar bei ND nicht, aber doch das ein oder andere mal.
Ja, das war das Hard Rock John. Zu der Zeit hatte ich da auch mal Boy sets fire und 2003(?) Ten Foot Pole und Venerea gesehen. Gibt es den Laden überhaupt noch?Das hört sich verdammt nachm Hard Rock John oder wie die Kaschemme (keinstwnfalls abwertend gemeint) hieß. Da war ich zwar bei ND nicht, aber doch das ein oder andere mal.
Gute Frage...ich glaub, ich war da zur Jahrtausendwende das letzte MalJa, das war das Hard Rock John. Zu der Zeit hatte ich da auch mal Boy sets fire und 2003(?) Ten Foot Pole und Venerea gesehen. Gibt es den Laden überhaupt noch?
ND bleiben erneut in ihrem schrägeren Element. Muss ich noch paarmal mir reintun bevor wirkliches Urteil möglich. Anfang vielversprechend, dann doch Umschwenk. Hab mich über all die Jahre an die experimentelleren Sachen gewöhnt. Hoffe aber dennoch für die Album-Songmehrheit auf volles Rollkommando.
mit experimentell meine ich im ND-Kosmos "alles außer Knüppel aussem Sack". Aber es stimmt so nicht ganz, die Post-2000er alben haben einige Knüppel im Sack parat.Ich find das halt leider gar nicht experimentell. Seit den 90ern gibt es ja immer mal wieder Songs mit diesem (leider nicht besonders zeitlosen) Industrial/Wave/whatever-Einschlag und das ist auch in Maßen ok. Die Alben nach Utopia Banished kranken ja neben einfach schwachen Songs vor allem daran, dass es fast nur solches Zeig gibt und der Knüppel im Sack bleibt. Die Frage ist also nicht, ob es zu experimentell wird, sondern einfach langweilig.
Sorry falsch formuliert. Ich meine nur die drei zwischen Utopia und Enemy.mit experimentell meine ich im ND-Kosmos "alles außer Knüppel aussem Sack". Aber es stimmt so nicht ganz, die Post-2000er alben haben einige Knüppel im Sack parat.
Okay, so passt's in etwa, wobei ich "Fear, Emptiness, Despair" da eigentlich rausnehmen würde. Die "groovt" zwar schon mehr als der Vorgänger, hat aber doch noch einiges an Geknüppel und vor allem geile, abwechslungsreiche Songs zu bieten (aber ich finde ja sogar den Großteil der Songs auf "Inside The Torn Apart" richtig gut. Titelsong und das letzte reguläre Stück hätte man vielleicht durch schnellere Sachen ersetzen können, dann fände ich die Scheibe sogar absolut großartig. Die Bonustracks gefallen mir auch, vor allem "Time Will Come").Sorry falsch formuliert. Ich meine nur die drei zwischen Utopia und Enemy.
Dazwischen gibt’s vier AlbenSorry falsch formuliert. Ich meine nur die drei zwischen Utopia und Enemy.
Argh! Ich wollt mich mal hier in aller Gesamtheit disqualifizieren. FED hab ich wohl vergessen, weil sie eben stilistisch diese Zwischenrolle einnimmt. Die steht so ein bisschen für sich, keine Ahnung. Also, long story short: Ich finde nicht, dass ein Rückbezug zur Phase Diatribes - WFTEW als experimentell bezeichnet werden kann.Dazwischen gibt’s vier Alben
Scheibe ist doch noch gar nicht rausFand sie sehr stark. Wieder eine optimale Platte zum Frustablasssen
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