Necromantia - Hellenic Black Arts

exumer

Till Deaf Do Us Part
Habe vor zwei Tagen günstig die beiden ersten Alben auf Vinyl geschossen (hatte die bislang leider nur auf CD) und bin wieder voll im Necromantia Fieber. Gerade diese beiden sind absolute Black Metal Klassiker, die jeder in welcher Form auch immer im Regal stehen haben sollte! Unglaublich auch, dass die Band komplett ohne Rhythmusgitarren auskommt und stattdessen zwei Bassisten um die Wette riffen. Baron Blood ist ja leider auch 2019 verstorben.

Dann schau ich hier rein und die SuFu findet keinen passenden Thread! Wie kann das denn sein? Also, was gefällt euch in der Diskographie am besten?

 
Hab mir erst vor kurzem die Scarlet Evil Witching Black auf Vinyl besorgt. War/Ist mein Erstkontakt gewesen mit der Band und was soll ich sagen... fantastisches, abwechslungsreiches Album mit coolem Songwriting. Hat mich voll abgeholt und läuft hier auch regelmäßig seitdem. Zuletzt tatsächlich heut Morgen auf dem Weg zu nem Außentermin.

Ich brauch dringend den Vorgänger zeitnah! Meine Frage hierzu: lohnen sich denn die Alben nach der Scarelt... auch noch?
 
Ich hab die beiden ersten Scheiben und die EP auch geliebt, allein schon wegen der Eigenständigkeit mit den zwei Bassgitarren. Danach hab' ich den Faden komplett verloren, weiß also nichtmal, ob danach noch Material herausgekommen ist. Vor Kurzem habe ich aber YOTH IRIA für mich entdeckt, bei denen wohl zwei ehemalige "Nekromanten" (vox/dr) mitwirken. Macht mir jedenfalls im Moment sehr viel Spaß :)

YOTH IRIA: The Great Hunter
 
Fraglos eine der wichtigsten Bands der frühen, zweiten BM Welle. Die waren in grauer Vorzeit auch auf dem "Pact Of The Gods" Sampler neben Death In June, Fire+Ice und Co.
Was mich aber immer bisschen gestört hat, war das politische Getue und Aussagen über Frauen.
 
Habe die Band 1995 für mich entdeckt, als ich im lokalen Plattenladen die "Scarlet Evil" aufstöberte.
Habe dann Jahre später über Ebay die Split mit Varathron und die "Crossing" geschossen, höre die aber wegen der "experimentelleren" Songs - ihr wisst schon, was ich meine, mir fällt gerade
kein besserer Begriff ein - höchst selten. Nach der "Ancient Pride" habe ich die Band dann ziemlich aus den Ohren verloren.
Höhepunkt ist für mich die "Scarlet", und im großen und ganzen finde ich die Sahen, die der Magus mit Rotting Christ oder Diablolos Rising herausgebracht hat denn doch spannender.
Nur sein Ambient-Projekt "N.A.O.S." + diverse politische Äußerungen von dem Knaben stoßen den doch etwas sauer auf ...
 
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