Vendetta Fest 2019 // 4-5 Oktober // Berlin

Großes Lob an den Organisatoren und den Bands. Hatte Riesenspass in Berlin. Gewinner des Festivals waren für mich Sunken und Spectral Wound, wobei es ja keinen wirklich schlechten Auftritt gab das Wochenende. Beeindruckend auch, dass bis zu später Stunde auch noch reichlich leckeres und auch günstiges Essen kredenzt wurde. Hat mich dann das alles dazu bewegt, einen Cheatday einzulegen und ein Törtchen zu verdrücken. :D
Ja des mit dem Rauchen war doof, wobei ich das auch schon viel schlimmer erlebt habe.
 
Na dann fassen wir mal zusammen:

Freitag startete der Abend für mich mit Sunken. Die Jungs haben einen feinen Auftakt hingelegt. Ich war sehr angetan von der Band und dachte, wenn das so weitergeht, gehst du heute wieder mit 5 Platten nach Hause. Jedoch mit Gespenst und Leechfeast kamen gleich zwei arge Dämpfer hintereinander. Viel zu viel Low- und Mittempo sodass die guten Ansätze verloren gingen, schade. Danach betraten mit Verheerer eine der stärksten Bands am ersten Abend auf die Bühne. Mit neuem Album im Gepäck präsentierte sich das Quintett noch einmal stärker als auf dem In Flammen. Im Vorfeld des Festivals habe ich mich am meisten auf Spectral Wound gefreut. Die Kanadier beherrschten von der ersten Sekunde an das Publikum. Der Sänger schmiss sich in Schale und ging quasi das komplette Set ab als gäbs kein morgen. Mir gings genauso. Da setzte bereits die Wirkung der angebotenen Kaltgetränke ein, sodass ich ihm kurerhand nacheiferte. Afsky zum Schluss waren ebenfalls ganz großes Tischtennis, wenn es auch sehr spät wurde. Nach Asky sind wir los und irgendwann um 4 auch mal im Nest gelandet.

Samstag startete mit dem vom Freitag zu erwartenenden Hangover, nur ohne Aufwachen in Las Vegas. Bissl frisch machen, etwas essen gehen und dann wieder zurück in die Zukunft. Uns erwartete ostfriesischer Black Metal von Friisk. Die Jungs starteten gut in den zweiten Abend, wenn auch die Ente im Bandlogo @Fire Down Under und mir ein Lächeln ins Gesicht zauberte und die Grundlage für Diskussion mit negativen Randerscheinungen war. Naxen waren im Anschluss dran und spielten sich in unserer Gunst weit nach oben. Außer bei @Ipp , aber gut, der stand auch draußen. Anschließend wurden meine Erwartungen wie beim Vortag arg gedämpft. Weder Loth (zu krachig, zu aufgesetzt, deutlich zu laut!) noch Crowskin (Was war das?) konnten mich überzeugen. Dafür rissen Imha Tarikat alles wieder heraus. So einen angepissten Sänger habe ich glaube noch nie gesehen. Zwischenrufe wurden mit Bespucken bestraft. Falsch gespielte Riffs vom Basser und Gitarristen wurden mit liebevollen Tritten und Anbrüllen belohnt. Summa Summarum: Ein ultrafetter Auftritt. Im Anschluss habe ich mir das Demotape geholt (werd wohl doch noch Tapetrader @Lobi ). Antlers zum Finale dürfte so ziemlich jedem gefallen haben. Den Altar auf der Bühne sowie das gleißend rote Licht während ihres Gigs sorgten visuell für unglaublich großartige Atmosphäre. Der Sound war auch prima, und das Quartett holte zum Abschluss noch einmal alles aus sich heraus. Schade dass die aufhören.

So endete für mich das Vendetta Fest, gegen halb 4 war ich auch daheim und total platt. Nächstes Jahr gerne wieder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch von mir noch 1 kurze Zusammenfassung:

Freitag:
Sunken: bockstarker, atmosphärischer Opener mit blauem Licht
Gespenst: im Merchraum mit @avi, @Musti und @LaHaine verquatscht, das was da so herüberschallte, war leider weder Fisch noch Fleisch.
Leechfeast: keine Ahnung, was das sollte
Verheerer: interessante Passagen wechselten sich ab mit generischem Standardkram. Zwiespältiger Kandidat.
Spectral Wound: endlich wieder 'ne richtig überzeugende atmosphärische Kiste. Hätte gerne die LP mitgnommen, aber nicht für 20 Schleifen.
Afsky: wunderbarer klassischer BM, genau richtig zum Ausklang des ersten, recht suffigen Tags. War dann schon auch gut spät, sodass wir uns in den SEV-Bus nach Lichtenberg verkrümelten...

Samstag:
Friisk: wie schon der Opener des Vortags schön in blauem Licht. Der Sänger erinnerte passend zur Musik optisch tatsächlich an einen fülligen Seebär. Bockstarker Auftritt, auch die beiden neuen Stücke überzeugten neben dem EP-Material und konnten unter anderem auch einen gewissen @Felix Unfreundlich als neuen Fan gewinnen.
Naxen: konnten das hohe Niveau halten und legten sich ordentlich ins Zeug.
Loth: im Gegensatz zu manch vernommener skeptischer Stimme am Samstag konnten auch die mich komplett überzeugen: intensives Geballer mit einem völlig durchgeknallten Sänger, der wie im Crystal-Meth-Rausch wirkte.
Crowskin: zwar sympathisch, aber mit ihrem Sludge dann doch ein wenig deplatziert im Billing.
Imha Tarikat: komplett asozialer Auftritt, leider gingen die vielen Gitarrenfeinheiten nahezu komplett im verwaschenen Sound unter. Schade, aber in HH wird das schon was werden!
Antlers: nur halb gesehen, in der Mitte des Auftritts hatte ich kurze Sekundenschlafphasen in den unverschämt gemütlichen Kinosesseln im Barbereich. Was ich gesehen habe fand ich stark.

Nächstes Jahr gerne wieder. Die Zukunft ist ja mal eine herrlich kaputte Location, habe mich direkt wohlgefühlt in dieser mit Pressspanplatten abgedeckten, abgefickten Kriegsruine; Berlin und Hochbahnfahren ist sowieso immer ein Erlebnis und die Menschen, die mich ertragen haben, waren sowieso top! Man sieht sich!

P.S.: Mindfuck des Tages: in der Musikabteilung des Media Markts am Alexanderplatz gibt es eine riesige K-Pop-Abteilung. Alter...!
 
Schönes, aber auch anstrengendes Vendetta-Wochenende.

Ist jetzt von mir ziemlich schnell runtergeschrieben, aber hoffentlich dennoch einigermaßen leserlich.

Jammern auf hohem Niveau vorweg: Aus meiner Sicht ein kleines Problem des Festivals, dass die aufspielenden Bands stilistisch sehr eng beieinander lagen (lässt sich zugegebenermaßen auf so einem Labelfest auch nur schwer vermeiden). Wenn da die meisten Bands denselben Stiefel runterholzen, dann zeigen sich da bei mir ziemlich schnell Abnutzungserscheinugnen – selbst wenn ich die Bands für sich genommen gut finde. Immerhin hat man pro Tag zur stilistischen Auflockerung mit Leechfeast und Crowskin pro Tag auch jeweils einen Slo-Mo-Vertreter gebucht.

Kann gar nicht recht sagen, woran es lag, aber an Tag 1 hatte ich etwas Probleme, in Festivalstimmung zu kommen und zunächst schon etwas an der Sinnhaftigkeit meiner weiten Anreise gezweifelt. Lag aber wohl nicht an der Qualität der Bands, sondern eher an mir selbst. Oder am Regenwetter...
Hervorzuheben am ersten Tag für mich die guten Opener SUNKEN. Lust hatte ich außerdem auf meine Zweitsichtung von VERHEERER: Ja, das ging schon klar, vor allem der Titeltrack des ganz frischen Albums „Monolith“ spukte mir im Verlauf des Wochenendes immer mal wieder ohrwurmig durch den Kopf. Hintenraus war ich dann ziemlich platt, vielleicht lief auch deshalb das an sich schöne Gebolze von SPECTRAL WOUND eher an mir vorbei. Ich war dann beinahe geneigt, AFSKY sausen zu lassen, aber als ich die Band auf der Bühne sah und die ersten Töne hörte, fiel dann der Groschen, dass das ja eine Zweitband des Solbrud-Sängers ist (deren letztes Album ich immer noch gerne höre). Eigentlich wusste ich das, hatte es aber irgendwie vergessen. Starker Auftritt, dessen Ende ich aber dennoch zwecks Müdigkeit herbeisehnte.
Der Heimweg war dann noch eine etwas zähe Mischung aus Regenwetter, unklarer SEV-Situation sowie Warten auf S- und U-Bahnen. Gegen halb vier konnte ich dann endlich erfolgreich die anderen Gäste des Hostelzimmers aufwecken.

Tag 2 war dann von den Bands her der für mich wichtigere Tag. Vielleicht auch deshalb fühlte ich mich etwas fitter und motivierter. FRIISK wussten zu gefallen, auch wenn sie aufgrund technischer Probleme anfangs ohne zweite Gitarre auskommen mussten. NAXEN liefen danach dann etwas an mir vorbei. Die Franzosen LOTH hatte ich komischerweise gar nicht so recht auf dem Zettel, obwohl ich die letztes Jahr schon live gesehen hatte und das gut genug fand, um mir deren Album zu holen. (Black-)Metalpuristen fremdeln mit denen wahrscheinlich ein wenig, alleine schon weil das Stageacting deutlich in Richtung Hardcore-Show ging. Für mich hat der erfrischend dynamische Auftritt allerdings hervorragend funktioniert. Auf den Auftritt von CROWSKIN war ich ziemlich gespannt. Die hatte ich vor 5+ Jahren einige Male live gesehen und deren 2015er-Album „Ganz ins Herz“ gehörte damals auch zu meinen Jahreshighlights. Leider war dann deren sehr starke Sängerin ausgestiegen und es stand zu befürchten, dass die neue die Lücke nicht ganz ausfüllen kann. Vor ein paar Jahren hatte ich die neue Sängerin schon gesehen und da hatte sie nicht so recht überzeugen können. Und auch beim Vendetta Fest blieben die Vocals etwas blass (vorher waren das halt richtig starke Growls). Spaß gemacht hat mir der Auftritt aber trotzdem.
Dann kamen endlich die von mir dieses Jahr schon viel gehörten IMHA TARIKAT, die für mich auch den Hauptanreisegrund darstellten. Musikalisch zweifellos ziemlich geil, kam die Band in der Live-Situation mindestens etwas unorthodox daher. Zum einen erinnerte das Stageacting immer mal wieder an Heavy Metal traditioneller Prägung, zum anderen präsentierte sich der Sänger irgendwie launisch. Im einen Moment mit breitem Grinsen, im nächsten dann wieder sehr wütend. Teils heftig abgehend, nur um kurze Zeit später wieder völlig in einer Pose zu verharren, als hätte man ihm die Batterien entfernt. Ich weiß nicht so ganz, was ich von dem Auftitt halten soll, hoffe aber, dass ich in den nächsten Monaten die Gelegenheit habe, mir einen weiteren Live-Eindruck zu verschaffen. Abschließend der allerletzte Auftritt der ANTLERS hatte für mich persönlich keine besondere Bedeutung, finde die Band zwar nicht schlecht, habe sie aber einfach zu wenig gehört. Überraschend war hier ein Gastauftritt des Morast-Sängers. Zugabe kam keine mehr, trotz letztem Auftritt und vehementen Rufen aus dem Publikum.

Insgesamt habe ich ein schönes, für mich neues Festival kennengelernt. Bisschen genervt hat mich auch das viele Gequalme in der Location und außerdem, dass es sich etwas arg spät in die Nacht zog (bis ca. zwei Uhr jeweils).
Gut war neben den Bands auch die Verpflegung, von der ich aber leider nur einen ganz kleinen Teil probieren konnte.

Vielleicht bis nächstes Jahr.
 
Dafür rissen Imha Tarikat alles wieder heraus. So einen angepissten Sänger habe ich glaube noch nie gesehen. Zwischenrufe wurden mit Bespucken bestraft. Falsch gespielte Riffs vom Basser und Gitarristen wurden mit liebevollen Tritten und Anbrüllen belohnt.
Und als während des Gesangs-Soundchecks so ein Klappspaten "Oi! Oi! Oi!" dazwischengerufen hat, kam erst mal ein gepflegtes "Jetzt halt doch mal die Fresse!" zurück. Saugut! :D
 
War ja leider der wohl letzte Gig bis zum HoH und auch das ist für mich nicht gerade um die Ecke :(
 
Gut war neben den Bands auch die Verpflegung, von der ich aber leider nur einen ganz kleinen Teil probieren konnte.
Ich habe auch nichts davon probieren koennen, aber muss hier mal extra hervorheben, dass es mehrere Sorten Kuchen/Torte und Nachos gab. Geile Sache!

Bandtechnisch waren wohl Sunken, Naxen und Verheerer meine Gewinner, Spectral Wound und Loth gingen live sehr intensiv ab, wobei ich mir nicht sicher bin, ob das fuer mich auch auf Platte uebertragbar ist. Imha Tarikat hat leider ein bisschen am fuer die Musik nicht ausreichend differenzierten Sound gekrankt, Friisk und Afsky waren solide, wobei ich da das Gefuehl hatte, dass auch einige Feinheiten in den Blastbeatpassagen untergegangen sein koennten... Antlers zwischen Kurzschlafphasen auf den Kinosesseln nur noch bruchstueckhaft mitgekriegt, aber hatte zu der Band auch keine Beziehung und meine, im Hinterkopf zu haben, dass sie an den Auftritt vom Februar in Leipzig nicht ganz rankamen, insofern nicht weiter schmerzlich.

In Summe ein paar tolle Tage gehabt, beste Forenmenschen genervtgetroffen, trotz knallhartem Selektieren wieder einen Schuhkarton voll Tontraeger erstanden, und natuerlich mit den schoensten Berliner Seiten - S-/U-Bahn und Falafel - ausgiebig den Tag verbracht. Bei der naechsten Gelegenheit gerne wieder!
 
Ich applaudiere! Das Vendetta war mal wieder jeden Cent wert. Tolles Essen, gute Orga, angenehme Leute und eine wirklich perfekte Location (hab das abgeranzte ZUKUNFT am Ostkreuz eh megalieb). Zu den Bands: Spectral Wound und Antlers haben ausnahmslos alles niedergeballert, aber das war ja schon von vornherein quasi klar gewesen. Sunken und besonders Imha Tarikat haben mich mit ihren intensiven Shows noch positiv überrascht. Allein Ruhsuz Cellât war schon so ein kleines Festivalhighlight für mich. Zudem haben die Franzosen von Loth, wie auch schon letztes Jahr, ordentlich abgeliefert. Nur auf Platte können mich die Jungs bis dato nicht so abholen. Auch nicht so abgeholt hat mich der Auftritt von Verheerer. Das lag auch irgendwie am Bassisten (aber nicht ausschließlich). Nix für ungut, aber der Herr wirkte irgendwie fehl am Platz. Fands auch nicht so professionell, dass er während des Outros, was zugegebenermaßen etwas weird rüberkam und viel zu lange ging, schmunzelnd zum keifenden Leadgitarristen rüberblickte. Noch schlimmer rauschten Naxen unspektakulär an mir vorbei und Gespenst wirkten iwie etwas zu verpeilt und uneingespielt (da ist noch etwas Luft nach oben). Alles in allem komm ich aber gerne regelmäßig zum Vendetta wieder. Bin schon jetzt mächtig aufs taufrische Bandpaket gespannt. Das darf sehr gerne Bands wie Vukari, Woe, Throwers oder Paramnesia beinhalten... ;)
 
Kurzer Kommentar. War Donnerstag beim inoffiziellen Prelude von Chapel und Sulphur und hab deshalb den Freitag geknickt. War Samstag auch nur die letzten 3 Bands da. Crowskin klang so wie der Name vermuten lässt: Crowbar vom Sound mit sowas wie Skunk Anansie Sängerin Skin - nur leider nicht ganz so charismatisch. Das Stageacting ist ausbaufähig. Ordentlich gedrönt hat es allerdings.
Imhaar Tanga war megaevil. Der halbstündige Soundcheck hatte was von Spinal Tap. Allerdings mag ich keine Publikumsbeschimpfung und bin deshalb raus. Bin wahrscheinlich zu alt für sowas.
Antlers dann allein schon den Eintritt wert. Was für eine Soundwand.
 
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Ich habe auch nichts davon probieren koennen, aber muss hier mal extra hervorheben, dass es mehrere Sorten Kuchen/Torte und Nachos gab. Geile Sache!
Bei Süßigkeiten schaffe ich es meistens, standhaft zu bleiben - die passen eh nicht so gut zum Bier. ;)
Die Nachos habe ich (neben dem Cabbage Stew) probiert. Die vegane Käsesoße konnte einiges. In dem Fall war das Imitat besser als das Original.
Crowskin klang so wie der Name vermuten lässt: Crowbar vom Sound mit sowas wie Skunk Anansie Sängerin Skin - nur leider nicht ganz so charismatisch.
Hm? Also die Querverbindung zu Skunk Anansie ist ja mal komplett an den Haaren herbeigezogen. Aber hier ging's vermutlich eh nur ums Wortspiel...
Eigentlich gar nicht überraschend, schließlich veröffentlichen Morast die Tage ne Split mit Vidargängr. Und da ist der Antlers-Frontman ja auch dabei...
Fände es übrigens toll, wenn Morast den Song "Hundreds" demnächst auch mal live spielen...
Überraschend für mich, da ich bezüglich Antlers halt nicht deinen Wissensstand hatte. ;) Dass es personelle Überschneidungen zwischen Antlers und Vidargängr (die ich übrigens sehr gut finde) gibt, hatte ich gerade auch nicht mehr parat.
 
Moin,
kann jemand was zur Setlist von Spectral Wound sagen? Ich konkretisiere mal: haben sie "Black Satanic Glamour" live gespielt?

Die paar Clips auf Youtube geben darüber keine Auskunft, wenngleich ich mich für London natürlich gerne noch überraschen lasse. Und wäre ja auch nicht so, als wäre das deren einziger guter Song (ganz im Gegenteil, :P)
 
Moin,
kann jemand was zur Setlist von Spectral Wound sagen? Ich konkretisiere mal: haben sie "Black Satanic Glamour" live gespielt?

Die paar Clips auf Youtube geben darüber keine Auskunft, wenngleich ich mich für London natürlich gerne noch überraschen lasse. Und wäre ja auch nicht so, als wäre das deren einziger guter Song (ganz im Gegenteil, :P)
Das weiß ich leider nicht. Wäre Herr @babeliron beim Vendetta gewesen, dann hätten wir hier ein Foto der Setlist. :)
 
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