Running Wild waren mMn nie so groß wie Hr. Kasparek das behauptet. Da trügt meines Erachtens der Blick auf die Verhältnisse, 80er wie 90er. Größer im Metal ja, aber sonst? Dass es ein Soloprojekt ab einem Zeitpunkt X war, halte ich für keinen karriereknickenden Grund.
Für mich als Fan bis "The Rivalry" liegt der Fregattenhase andernorts im Meerespfeffer vergraben.
- Geheimniskrämerei um Produktionsinterna/Hr. Sasso.
- Fanumgang auf der bandeigenen Webseite, Stichwort Jens Pohl.
- Songwritingsklasse ist weit jüngerer Tage entfernt.
- Nach "The Brotherhood" keine Tourneen mehr, Comeback halbgar.
- Beratungsresistenz in Bezug auf einen letzten finalen Schiffsuntergang mit allem PiPaPohl, jedem lebenden Ex-Mitglied und einer 3,5h-Knallershow inklusive einer fangewünschten Setlist! Allein, NICHT Wacken, NICHT Sommerbrez'n, NICHT RHF, NICHT Augsbangers Metal Meeting, sondern NUR RW! DER Abtritt von der liveschiffenden Bounty! In Hamburg, dort wo alles begann. Auf einem Schiff oder Ponton vor den Landungsbrücken. *Ideen vor geistigem Auge spinnt*
- Punkt 5 wiederholend, dem Abschiedsgedöns der großen Bands folgend, jedes Jahr zur Störtebeker-Feier am 20./21.10.
Aber... der Künstler und Mensch Rolf K. darf alles tun und lassen, was er für RW und sein Leben richtig hält. Der kaufende Fan kann mitgehen oder wegbleiben. Ich wünsche ihm alles Glück der Welt, würde mich auf Umsetzung des Punkts 5 riesig freuen.