SABATON

vom off. Kanal: :)

SABATON - Plzeň 2019 (Concert film)

"The 40 minute concert film focuses on Sabaton's show at the Liberation Festival in Plzeň, Czech Republic, on May 4th 2019. It features footage from the band's visit to Plzeň, behind the scenes, rehearsal videos and live footage from Sabaton's show at the Liberation Festival."

 
81 Seiten Respekt..

Edit:
Zum Thema: Gibt Sachen die sind kein Thema. Affektierte Heinis.
Götz Worte gehen in Ordnung, trotz alter Hut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um welche Seite geht es denn, wenn man fragen darf? Kommt schon, lasst mich am Tisch der coolen Kids sitzen. :hmmja:

Das Editorial der neuen Ausgabe. https://forum.deaf-forever.de/index.php?threads/deaf-forever-die-dreißigste-ausgabe.12770/

Sabaton-Mimimi von Götz... ;)

Die Vorfreude auf das neue Album wächst und wächst. Ich bin wirklich schon heiß wie Frittenfett! :jubel:

Ich auch - und das, obwohl ich den "Fields..." Song eher nicht soo super fand'.
 
Dieses zwanghafte Anecken im Alter (bzgl. Sabaton) erinnert mich ein bisschen an Bands, die sich jahrelang musikalisch entwickelt haben und dann später eine von diesen Anniversary-Shows oder gar -Touren spielen, weil sich damit irgendwie doch mehr Leute anlocken lassen. Zum Glück hat sich diese Einstellung trotzdem nicht durchgesetzt, sonst wäre Metal heute vermutlich weitestgehend langweiliger und facettenärmer.

Achja: Das neue Album hat sich bei mir in den letzten Wochen zum besten Album seit "The Art Of War" gemausert. Ich werde bis heute nicht verstehen, was sich alle so an "Carolus Rex" aufgeilen, wenngleich es sicherlich ein gutes Album ist. Wie dem auch sei, "The Great War" ist immer noch hymnisch und unverschämt eingängig, setzt aber gleichzeitig die gitarrige Ausrichtung, die ja auch "Heroes" innehatte, viel besser um und klingt nicht nur dank einiger Experimente frischer. Ich denke echt, dass es sich gelohnt hat, mehr Pause zwischen zwei Alben einzulegen. Holt euch die "History Edition", wenn ihr Bock auf das Album habt, denn die angehängten Sprachsamples zu den jeweiligen Themen werten das Ding nochmals auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe ich eigentlich schon einmal erwähnt wie wirklich intensiv ich "Diary of a unknown Soldier" finde? Sicher, ist nur ein Intro zu "The lost Battalion", aber die Inszenierung finde ich super gelungen, auch die Entscheidung John Schaffer die Zeilen lesen zu lassen war goldrichtig. In seiner Art und Weise verleiht Schaffer mit seiner Stimme der Bedeutung des Tagebuchauszugs zusätzlich eine epische Note. Einfach grandios, ich kann mir "The lost Battalion" gar nicht mehr ohne vorstellen.
 
Dieses zwanghafte Anecken im Alter (bzgl. Sabaton) erinnert mich ein bisschen an Bands, die sich jahrelang musikalisch entwickelt haben und dann später eine von diesen Anniversary-Shows oder gar -Touren spielen, weil sich damit irgendwie doch mehr Leute anlocken lassen.
Falls du damit auf Götz anspielst: da wären ja noch THE DEVIL'S BLOOD gewesen, die ihm, dem Vernehmen nach, die Augen geöffnet und ihn eine Position kontra Kirmes-Metal einnehmen lassen haben. Ich sag mal: die Schnittmenge der Leute, die sowohl SABATON als auch TDB mögen, ist vermutlich überschaubar.

Ohne jetzt jemandem was unterstellen zu wollen, aber man kann auch 'Hokuspokus, Räucherstäbchen und Tierblut' als Image wählen und sich anschließend im stillen Kämmerlein über die Deppen tot lachen, die einem daraufhin die Platten aus den Händen reißen. Oder siehe frühe VENOM und Satanismus... ;)
 
Falls du damit auf Götz anspielst: da wären ja noch THE DEVIL'S BLOOD gewesen, die ihm, dem Vernehmen nach, die Augen geöffnet und ihn eine Position kontra Kirmes-Metal einnehmen lassen haben. Ich sag mal: die Schnittmenge der Leute, die sowohl SABATON als auch TDB mögen, ist vermutlich überschaubar.

Ohne jetzt jemandem was unterstellen zu wollen, aber man kann auch 'Hokuspokus, Räucherstäbchen und Tierblut' als Image wählen und sich anschließend im stillen Kämmerlein über die Deppen tot lachen, die einem daraufhin die Platten aus den Händen reißen. Oder siehe frühe VENOM und Satanismus... ;)

Sein Punkt ist ja nun aber nicht, dass die Räucherstäbchen ihn zum Antikosmiker gemacht haben, sondern dass Selim ihn überzeugt hat Metal wieder ernst zu nehmen und sich der Musik und dem, was man macht in einer ernsthaften Art und Weise zu widmen. (vgl. im Gegensatz dazu Sabaton)
 
Ohne jetzt jemandem was unterstellen zu wollen, aber man kann auch 'Hokuspokus, Räucherstäbchen und Tierblut' als Image wählen und sich anschließend im stillen Kämmerlein über die Deppen tot lachen, die einem daraufhin die Platten aus den Händen reißen. Oder siehe frühe VENOM und Satanismus... ;)

Eben... Die einen kriegste mit Achso-intellektuellem Antikosmos Geschwurbel, andere mit Alle-Christen-sind-scheiße Zeug und mich halt mit sabaton-esquem Heldenpathos (dessen sicherlich auch vorhandene Plattheit mir durchaus bewusst, aber egal ist ;) ). Selbst wenn das - was ich nicht glaube - nur ne Marketingmasche sein sollte - tjoa, dann ist das halt so. Als ob die ganzen BM Bands tats. das durchziehen, worüber sie singen ;) Und diese Kriegsthematik findet sich halt immerhin auch schon auf Alben als sie noch nicht so dermaßen durch die Decke gegangen sind. Jetzt haben die halt die Mittel, sich nen Panzer auf die Bühne zu stellen. Ist mir pers. immer noch lieber als Tierkadaver bei manchen BM Bands. Dass sie mit dem History Channel noch zus. Fleisch auf die musikalischen Knochen bringen, unterstreicht doch sogar noch, dass das etwas mehr als nur ein Image sein könnte.

edit: Ok, die "Noch ein Bier" Nummer ist wirklich Schrott, aber nun...
 
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