Viel zu wenig Maiden hier... der IRON MAIDEN-Thread

man hört "be quick or be Dead" und ist sofort on fire und denkt "man wird das Album ein Brett, geil".... dann kommt mit "from here to eternity" ein langweiliger Handbremsenrocker und mit "fear is the Key" eine Schnarchtablette vor dem Herrn.... und danach wechselt sich Mittelmäßigkeit mit Murks ab

Ende des Reviews :D
 
man hört "be quick or be Dead" und ist sofort on fire und denkt "man wird das Album ein Brett, geil".... dann kommt mit "from here to eternity" ein langweiliger Handbremsenrocker und mit "fear is the Key" eine Schnarchtablette vor dem Herrn.... und danach wechselt sich Mittelmäßigkeit mit Murks ab

Ende des Reviews :D

Da hinten geht's zum Ausgang :D
 
Ich weiß nicht, was an Fear Is The Key schlecht sein soll? Ich finde den Song sehr atmosphärisch, spannend und abwechslungsreich. Vielleicht etwas schräg und nicht unbedingt Iron Maiden typisch, aber man hört Janick Gers Led Zeppelin Einflüsse deutlich heraus.

Klar, wenn man nur mit Vollgas einen auf die Birne bekommen will, knallt Be Quick Or Be Dead natürlich mehr. Aber nur Vollgasgeballer kann ja nicht das sein, was man von Maiden erwartet. Ich finde Fear Is The Key deutlich unterbewertet und trotz des schleppenden Tempos oder vielleicht deswegen sehr exotisch. Tolle Gitarrenarbeit (Slide Guitar? Bottleneck?) Gleich nochmal reinhören. Auf jeden Fall eine mutige Nummer
 
Ahso:

1. Be Quick Or Be Dead: 7/10
2. From Here To Eternity: 4/10
3. Afraid To Shoot Strangers: 10/10
4. Fear Is The Key: 9,5/10
5. Childhoods End: 9,5/10
6. Wasting Love: 5/10
7. The Fugitive: 9,5/10
8. Chains Of Misery: 4/10
9. The Apparition: 2/10
10. Judas My Guide: 8/10
11. Weekend Warrior: 6/10
12. Fear Of The Dark: 8/10

Sehr durchwachsene Platte also. Viel Licht und einige geile Momente neben ziemlich lahmen Totalausfällen.
 
Ich weiß nicht, was an Fear Is The Key schlecht sein soll? Ich finde den Song sehr atmosphärisch, spannend und abwechslungsreich. Vielleicht etwas schräg und nicht unbedingt Iron Maiden typisch, aber man hört Janick Gers Led Zeppelin Einflüsse deutlich heraus.

Klar, wenn man nur mit Vollgas einen auf die Birne bekommen will, knallt Be Quick Or Be Dead natürlich mehr. Aber nur Vollgasgeballer kann ja nicht das sein, was man von Maiden erwartet. Ich finde Fear Is The Key deutlich unterbewertet und trotz des schleppenden Tempos oder vielleicht deswegen sehr exotisch. Tolle Gitarrenarbeit (Slide Guitar? Bottleneck?) Gleich nochmal reinhören. Auf jeden Fall eine mutige Nummer

Wahre Worte!
Ein Song der Kategorie "hidden treasures" oder "deep cut dive". Sehr ungewöhnliche Rhythmuswechsel, aber der Gers mag das offenbar - The Legacy auf AMOLAD geht in eine ähnliche Richtung!

Enstand ja zum Zeitpunkt der Todes von Freddie Mercury ("...til somebody famous dies"). Bekomme da immer Gänsehaut...
Die Nummer hätte eigentlich auch auf den Original Soundtrack des Films "Philadelphia" gehört, aber Springsteen war wohl massentauglicher.

"Now we live in world of uncertainty/ insanity" ! War nie anders...
 
Ich weiß nicht, was an Fear Is The Key schlecht sein soll? Ich finde den Song sehr atmosphärisch, spannend und abwechslungsreich. Vielleicht etwas schräg und nicht unbedingt Iron Maiden typisch, aber man hört Janick Gers Led Zeppelin Einflüsse deutlich heraus.

Klar, wenn man nur mit Vollgas einen auf die Birne bekommen will, knallt Be Quick Or Be Dead natürlich mehr. Aber nur Vollgasgeballer kann ja nicht das sein, was man von Maiden erwartet. Ich finde Fear Is The Key deutlich unterbewertet und trotz des schleppenden Tempos oder vielleicht deswegen sehr exotisch. Tolle Gitarrenarbeit (Slide Guitar? Bottleneck?) Gleich nochmal reinhören. Auf jeden Fall eine mutige Nummer
ich finde den Song für Maiden Verhätltnisse einfach unfassbar lahmarschig und ohne Jede Form von Energie,... mit Iron Maiden verbinde ich vor allem Elan, Spielfreude, Leidenschaft....egal ob der Song langsam, schnell oder was auch sonst ist.... und all das höre ich in diesem Song nicht... das er bißchen wie Led Zep klingt ist mir auch nicht entgangen, aber das löst nicht das ZzZzZ Problem des Songs
 
Wahre Worte!
Ein Song der Kategorie "hidden treasures" oder "deep cut dive". Sehr ungewöhnliche Rhythmuswechsel, aber der Gers mag das offenbar - The Legacy auf AMOLAD geht in eine ähnliche Richtung!

Enstand ja zum Zeitpunkt der Todes von Freddie Mercury ("...til somebody famous dies"). Bekomme da immer Gänsehaut...
Die Nummer hätte eigentlich auch auf den Original Soundtrack des Films "Philadelphia" gehört, aber Springsteen war wohl massentauglicher.

"Now we live in world of uncertainty/ insanity" ! War nie anders...

Du nimmst mir die Worte aus dem Mund. Ein Song mit ner vielschichtigen Aussage und zahlreichen melodischen Nuancen
 
Ahso:

1. Be Quick Or Be Dead: 7/10
2. From Here To Eternity: 4/10
3. Afraid To Shoot Strangers: 10/10
4. Fear Is The Key: 9,5/10
5. Childhoods End: 9,5/10
6. Wasting Love: 5/10
7. The Fugitive: 9,5/10
8. Chains Of Misery: 4/10
9. The Apparition: 2/10
10. Judas My Guide: 8/10
11. Weekend Warrior: 6/10
12. Fear Of The Dark: 8/10

Sehr durchwachsene Platte also. Viel Licht und einige geile Momente neben ziemlich lahmen Totalausfällen.

War mein erstes Metalalbum überhaupt, deswegen Sonderstatus, kann aber die Abwertungen bei manchen Songs nachvollziehen!

These:
Birch: "Steve, The Apparition ist maximal ne B-Seite! Können wir gerne auf der Wasting Love Single verbraten! (bei sich: da richtet es den wenigsten Schaden an)."
'arry: " Quatsch keine Opern, Juggler! Die Nummer bleibt drauf. Der Janick und ich grooven uns gerade als Songwriting Duo ein."
Birch (sich abdrehend): "Wo ist mein Bourbon?"
Nach Ende der Produktion zog sich die Legende beleidigt in die Produzenten-Frührente zurück!


So oder so ähnlich muss es gewesen sein! ;)
From Here to Eternity sehe ich allerdings ein klein wenig besser (6,66/ immerhin wird Charlotte erwähnt) und Wasting Love (6,5) ist zwar eine Powerballad a la Rudis Resterampe:cool:, gewinnt aber durch den sehr dynamischen Gesang. Hätten sie gerne öfter live bringen können.
 
da lob ich mir einfach den Vorgänger... was zb. in Holy Smoke für Leidenschaft drinsteckt, Bruce völlig on fire im Schweinerock Modus, das Titelstück kurz knackig melodisch auf den Punkt, perfekt! Mother Russia pure Gänsehaut, Fates Warning könnte auch auf Somehwere in time sein so geil ist das Teil und und und.....

hört mehr no Prayer!
 
ich finde halt einfach diese Lustlosigkeit die man der Band auf no Prayer zugedichtet hat trifft eher auf den Nachfolger zu..... klar auch no prayer ist kein Powerslave mehr, aber hier kommt man in den Stücken auf den Punkt und Bruce hat noch Bock aufs singen.... auf fotd klingt er für mich bis aus wenige Ausnahmen einfach nur bocklos

sorry der südafrikanische Rotwein spricht etwas aus mir
 
da lob ich mir einfach den Vorgänger... was zb. in Holy Smoke für Leidenschaft drinsteckt, Bruce völlig on fire im Schweinerock Modus, das Titelstück kurz knackig melodisch auf den Punkt, perfekt! Mother Russia pure Gänsehaut, Fates Warning könnte auch auf Somehwere in time sein so geil ist das Teil und und und.....

hört mehr no Prayer!

No Prayer:

geiles Album (roh und rau produziert,anders als Fear...),geile Tour (die minimalistische Bühnenshow hat der Band gut getan) !!!!
 
Fear is the Key einer das außergewöhnlichen Maiden Songs ever.

The Apparation einer der schlechtesten und schlimmsten Maiden Songs ever, neben der Voll Katastrophe Weekend Warrior.
Aber einmal davon abgesehen, ist der Rest gut bis genial.
Childhoods End ist mal der Hammer und auch der Titeltrack ist für mich nicht ausgenudelt 10 Punkte immer noch
 
Fates Warning ist tatsächlich neben Public Enema mein Lieblingssong auf der No Prayer.

Fun fact:
Habe etwa anno '95 die Zeile "the grief and misery from the ones that are left behind" in meine Englischklausur eingebaut. Es ging um den Nordirlandkonflikt. Meine Lehrerin Miss Payne (native speaker) schrieb gleich AV++ an den Rand und dann wollte sie wissen, woher ich die Vokabel "grief" denn kennen würde. Die staunte nicht schlecht aber mein Angebot sich die No Prayer mal auszuleihen, lehnte Sie dann doch höflich ab! Schade eigentlich , die lyrics von Hooks in you sind doch auch AV++, nur dass AV da wahrscheinlich für was anderes steht....:D
 
Was ich hier schon wieder über die Feear of The Dark lesen muss...

Ich bin schon unten, jetzt tretet ihr auf mich und meine Überzeugungen ein :(

Nee, mal ohne Jux.
Ich habe die beiden Alben nie als lustlos wahrgenommen und kann das auch nicht hören, seit ich diese Einschätzung mal vernahm.
Dass Brucce NACH BNW gern mal etwas lustlos klingt, da bin ich dabei.

Sicherlich ist auf den beiden 90er Alben mit Bruce nicht jeder Song mit Songwriting der Götterklasse gesegnet, aber auf FotD wären das für mich bloß Weekend Warrior und The Apparition, der Rest packt mich immer noch. Selbst der Titelsong, wenn ich ihn denn mal hören will.
War aber auch eine meiner ersten 3 Maiden, die innerhalb von 3 Tagen in mein Leben traten.
Da nimmt man so ein Album einfach anders war. Alles neu und aufregend, endlich hört man die Band mit den geilen Artworks.

NPFTD ist IMO nicht ganz so stark wie der Nachfolger, aber immer noch ein super Album.

Die ersten 9 Maiden sind schon klasse.
 
Ich zähle mich im Metal-Bereich auch zur Maiden-Fraktion und halte die ersten sieben Alben weitestgehend für genial - für mich so was wie die Metal-Essenz. Dass man dieses hohe Niveau mit den nachfolgenden Alben nicht halten konnte, fand ich wenig überraschend, dennoch haben auch NPFTD und FOTD ihre Höhepunkte. Von der NPFTD gefallen mir "Holy Smoke", "Public Enema Number One", "Run Silent Run Deep" und "Bring Your Daughter...", aber auch der Titeltrack - am liebsten in der "Live at Wembley Arena London, UK, 1990"-Version, die auf der "From Here To Eternity"-Auskopplung enthalten ist und über mehr Atmosphäre verfügt. Auch "Bring Your Daughter..." bevorzuge ich in etwas spontaner klingenden Liveversionen. Gar nicht klar geht für mich "Hooks in You".

Bei der FOTD sind meine Favoriten "Be Quick Or Be Dead", "Afraid To Shoot Strangers" (beste Liveversion: auf der "A Real Live One"), "Childhood's End", "Wasting Love" (Welch Inbrust, welch Pathos! Verstehe nicht, dass der häufig so schlecht weggkommt), "Judas Be My Guide" und natürlich "Fear Of The Dark". Wobei mir beim Durchhören gerade auch "Weekend Warrior" überraschend gut reinläuft. Dafür geht "The Apparition" wirklich gar nicht klar.
 
Ich finde ja beide Alben nicht besonders gut. Wenn man die besten Tracks beider Alben zusammenklatschen und jede Menge Langeweile wegrationalisieren würde, hätte man ein solides Album...

Es wird Zeit für ein neues Studioalbum!
 
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