Abyssal, Aphotic: Voidic Axioms Tour Deutschland 02/24

progge

Deaf Dealer
ABYSSAL are proud to announce the final schedule for the Voidic Axioms 2024 Tour with A P H Ω T I C

02.02.24 Kiel, DE - Alte Meierei
03.02.24 Namur, BE - Belvédère Namur
04.02.24 Cologne, DE - Tsunami
05.02.24 Freiburg, DE - Slow Club
06.02.24 Erba (Milan), IT - Centrale Rock Pub
07.02.24 Kranj, SL - Trainstation Subart
08.02.24 Jena, DE - Rosenkeller
09.02.24 Berlin, DE - Cassiopeia
10.02.24 Drachten, NL - Iduna / Drachten Deathfest
11.02.24 Copenhagen, DK - Basement

For tickets and event info, go to: rb.gy/ol44ji

Geiles Package. Berlin oder Jena steht auf dem Speiseplan.
 
Zurück aus Berlin. Sensationeller Gig. Aphotic haben mich ja schon plattgedrückt, aber Abyssal waren über- bzw. außerirdisch. Die Dunkelheit und der Wahnsinn der Alben wurden live 1:1 reproduziert. Death Metal aus einer anderen Welt. Super Sound, super Musiker, super Songauswahl. Im Intro quakte ich @Aietes an, dass ich "Telomeric Erosion" brauche, und prompt stiegen sie damit ein. "This Death ... is final" - was für eine brutale Schwärze da durchkommt, wie auch bei den weiteren Abgründen aus "Antikatastaseis", vom Strauß böser Blumen von "Novit ...", einem der besten Genrealben aller Zeiten, ganz zu schweigen. Die schwächere "A Beacon ..." war auch mit einer konsumierbaren Auswahl vertreten. Ach fuck, es war eins meiner intensivsten Konzerte seit Längerem, bei dem ich literweise Schweiß vergossen habe. "Chrysalis" als Rausschmeißer mit seinem versöhnlichen Post-Metal-Finale konnte nach knapp einer Stunde nicht darüber hinwegtäuschen, dass hier gerade ein unfassbarer Gewaltmarsch durch den Club getobt war. Hätten sie "A Sheath of Deceit" noch gespielt, wäre es eine 10/10 gewesen.
 
Zurück aus Berlin. Sensationeller Gig. Aphotic haben mich ja schon plattgedrückt, aber Abyssal waren über- bzw. außerirdisch. Die Dunkelheit und der Wahnsinn der Alben wurden live 1:1 reproduziert. Death Metal aus einer anderen Welt. Super Sound, super Musiker, super Songauswahl. Im Intro quakte ich @Aietes an, dass ich "Telomeric Erosion" brauche, und prompt stiegen sie damit ein. "This Death ... is final" - was für eine brutale Schwärze da durchkommt, wie auch bei den weiteren Abgründen aus "Antikatastaseis", vom Strauß böser Blumen von "Novit ...", einem der besten Genrealben aller Zeiten, ganz zu schweigen. Die schwächere "A Beacon ..." war auch mit einer konsumierbaren Auswahl vertreten. Ach fuck, es war eins meiner intensivsten Konzerte seit Längerem, bei dem ich literweise Schweiß vergossen habe. "Chrysalis" als Rausschmeißer mit seinem versöhnlichen Post-Metal-Finale konnte nach knapp einer Stunde nicht darüber hinwegtäuschen, dass hier gerade ein unfassbarer Gewaltmarsch durch den Club getobt war. Hätten sie "A Sheath of Deceit" noch gespielt, wäre es eine 10/10 gewesen.
Ach. Na hättste mal vorher bescheid gegeben, dann hätte man mal auf ein stilles Wasser Hallo sagen können. Ich bin noch ein wenig geplättet, aber wie du sagst, dieses surreal postige Finale war dann doch noch mal eine vergiftete Kirsche auf diesem brutal intensiven Kuchen...!
 
Zurück aus Berlin. Sensationeller Gig. Aphotic haben mich ja schon plattgedrückt, aber Abyssal waren über- bzw. außerirdisch. Die Dunkelheit und der Wahnsinn der Alben wurden live 1:1 reproduziert. Death Metal aus einer anderen Welt. Super Sound, super Musiker, super Songauswahl. Im Intro quakte ich @Aietes an, dass ich "Telomeric Erosion" brauche, und prompt stiegen sie damit ein. "This Death ... is final" - was für eine brutale Schwärze da durchkommt, wie auch bei den weiteren Abgründen aus "Antikatastaseis", vom Strauß böser Blumen von "Novit ...", einem der besten Genrealben aller Zeiten, ganz zu schweigen. Die schwächere "A Beacon ..." war auch mit einer konsumierbaren Auswahl vertreten. Ach fuck, es war eins meiner intensivsten Konzerte seit Längerem, bei dem ich literweise Schweiß vergossen habe. "Chrysalis" als Rausschmeißer mit seinem versöhnlichen Post-Metal-Finale konnte nach knapp einer Stunde nicht darüber hinwegtäuschen, dass hier gerade ein unfassbarer Gewaltmarsch durch den Club getobt war. Hätten sie "A Sheath of Deceit" noch gespielt, wäre es eine 10/10 gewesen.
Leider war im Umkreis von 3,5 Stunden um meinen Wohnort nix. Wenn ich den Bericht so lese, fühle ich puren Neid! ;)
 
Ach. Na hättste mal vorher bescheid gegeben, dann hätte man mal auf ein stilles Wasser Hallo sagen können. Ich bin noch ein wenig geplättet, aber wie du sagst, dieses surreal postige Finale war dann doch noch mal eine vergiftete Kirsche auf diesem brutal intensiven Kuchen...!
Wir waren etwas schüchtern im großen weiten Berlin. Stilles Wasser nächstes Mal steht jetzt fest auf dem Plan. Berlin ist bei mir das nächste Mal Messhuggah im März.
 
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