Suffocation Tour 2024

Viel schlimmer hätte es für mich echt nicht kommen können, da Organectomy für mich die beste der Vorbands ist und ich Enterprise Earth irgendwie gar nicht mag.

So wars dann m.E. auch inhaltlich. Die waren erwartungsgemäß richtig fett, Suffocation räumt selbst sowieso immer. Enterprise Earth ziemlich deplatziert und mit dem Polka-Gekloppe von Sanguisugabogg kann ich auch nicht wirklich was anfangen.
 
Weiß jemand, ob Suffocation eine eigene PA dabei haben? Im AJZ Chemnitz soll die Anlage ziemlich bescheiden sein. Frag ich für ne Freundin.
 
So wars dann m.E. auch inhaltlich. Die waren erwartungsgemäß richtig fett, Suffocation räumt selbst sowieso immer. Enterprise Earth ziemlich deplatziert und mit dem Polka-Gekloppe von Sanguisugabogg kann ich auch nicht wirklich was anfangen.
Ich war auch vorgestern in Hannover und Organectomy haben mir erwartungsgemäß richtig gut gefallen. Schön fetter Sound, geile Vocals und für Slam DM richtig starkes und abwechslungsreiches Songwriting! Sangu fand ich auch ganz cool, war halt schon ganz witzig eigentlich. Bei Enterprise Earth bin ich dann rausgegangen, weil das für mich gar nicht gepasst hat. War halt dieser moderne Deathcore, den heutzutage anscheinend jede Band aus dem Genre spielen muss. Diese hyperemotionalen Momente und kitschig epischen Passagen a la Lorna Shore hätts an dem Abend nicht gebraucht. Suffocation hat dann aber den ganzen Laden in Schutt und Asche gelegt. Was eine Performance, und der Ricky ist ja mal ein richtiges Monster, wenn der so vor einem steht. Ganz großes Kino, auch von Terrance, Charlie und Derek an den Gitarren. Und was für Geschwindigkeiten der Drummer da gespielt hat, ist auch nicht von dieser Welt. Das neue Material hat sich auch super eingefügt und hat zwischendurch auch mal einen schönen Oldschool-Vibe versprüht.

Edit: Man wurde wieder von den altbekannten Esten angesprochen. Die scheinen wirklich bei jedem Konzert in Deutschland aufzutauchen.
 
Puh, habe das früher nie verstanden, weil mehr ist ja fast immer besser, aber gerade ist der Gedanke an 3 Vorbands demotivierend.
 
Ich war auch vorgestern in Hannover und Organectomy haben mir erwartungsgemäß richtig gut gefallen. Schön fetter Sound, geile Vocals und für Slam DM richtig starkes und abwechslungsreiches Songwriting! Sangu fand ich auch ganz cool, war halt schon ganz witzig eigentlich. Bei Enterprise Earth bin ich dann rausgegangen, weil das für mich gar nicht gepasst hat. War halt dieser moderne Deathcore, den heutzutage anscheinend jede Band aus dem Genre spielen muss. Diese hyperemotionalen Momente und kitschig epischen Passagen a la Lorna Shore hätts an dem Abend nicht gebraucht. Suffocation hat dann aber den ganzen Laden in Schutt und Asche gelegt. Was eine Performance, und der Ricky ist ja mal ein richtiges Monster, wenn der so vor einem steht. Ganz großes Kino, auch von Terrance, Charlie und Derek an den Gitarren. Und was für Geschwindigkeiten der Drummer da gespielt hat, ist auch nicht von dieser Welt. Das neue Material hat sich auch super eingefügt und hat zwischendurch auch mal einen schönen Oldschool-Vibe versprüht.
Kann ich für Hamburg fast 1:1 so bestätigen. Erstaunlicherweise fand ich sogar Enterprise Earth ganz unterhaltsam. Wir standen in direkter Nähe zum Backstageeingang, die Bands müssen dem Geruch nach zu urteilen eine kleine Cannabis Plantage den Abend über konsumiert haben :D
 
Joa, Suffocation waren nett. Aber klein, habe eigentlich nur Sänger gesehen.

Vorband belanglos.

Und den Cannabis Geruch kann ich bestätigen, stand anfangs auch links und habe mich gewundern wer hier so dreist kifft.
 
Ist jemand heute in Chemnitz oder morgen in Berlin und könnte mir nen Suffocation Beanie besorgen? Hab vergessen eines zu kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Chemnitz war ganz schick. Coole Location, guter Sound, relativ voll. Die Vorbands waren leider ausnahmslos Mist, spielten aber alle gottlob nur um die 30min. Suffo souverän wie immer - Derek Boyer und seine Körperhaltung, Alter ... -, waren aber auch nach nichtmal 1h schon durch. Da war Zeit für ganz Neues und ganz Altes, aber zuwenig für das ganze tolle Zeug dazwischen. Na ja, "Funeral Inception" hat getröstet.
 
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