bloodred
Till Deaf Do Us Part
Im Zuge des brandneu veröffentlichten zehnten Album der Jungs um Konrad Keely und Jason Reece wird es echt Zeit den Silberhochzeitlern einen eigenen Thread zu widmen.
Für mich ist diese Band mit ihrer grandiosen Mischung aus Hardcore/ (Post-) Punk/ Indie, Prog-Artrock und Alternative ein ganz wichtiger musikalischer Bestandteil seit etwas mehr als 20 Jahren, die mich noch nie, auch mit dem neuen Album nicht, enttäuscht haben und eine unglaublich konsistente Diskographie vorweisen können.
Waren die Frühwerke noch ziemlich wütende, aggressive Dampframmen - wer die da um die Jahrtausendwende live gesehen hat, weiss wovon ich spreche - da gab es ungezügelte Energie und regelrecht greifbare Aggressionen zwischen den beiden Protagonisten, die nicht selten in reine Gewalt ausarteten.
Ab Source, Codes and Tags wurden sie dann verspielter, mehr und mehr Prog-und Indieeinflüsse kamen in den Sound, aber dennoch blieb der intensive Sound erhalten. Ihr Stil wurde mit jedem weiteren Album weiter verfeinert und weitere Einflüsse aus World-Musik, Beatles-Harmonien, Krautrock addierten sich wunderbar dazu.
Auch auf dem neuen, wiederum sehr gelungenen Album, schaffen sie es ihrem ureigenen Songwriting-Stil durch Einarbeiten von elektronischen und orchestralen Spielereien weitere Farbtupfer hinzuzufügen. Unbedingt abchecken, wer irgendwas mit diesen Stilen anfangen kann.
Freue mich auch schon mega auf die im Februar stattfindenden Liveshow, denn da erlebt man die Essenz von Trail of Dead. Schweisstreibende, energiegeladene shows, mit massig Attitüde und unvorhersehbaren Aktionen.
Listen:
Self-titled 8.5
Madonna 9.5
Source, Tags and Codes 10.0
Worlds Apart 8.5
So Divided 7.5
The Century of Self 8.5
Tao of the Dead 9.5
Lost Songs 9.0
IX 9.5
X: The Godless Void and Other Stories 8.5
Für mich ist diese Band mit ihrer grandiosen Mischung aus Hardcore/ (Post-) Punk/ Indie, Prog-Artrock und Alternative ein ganz wichtiger musikalischer Bestandteil seit etwas mehr als 20 Jahren, die mich noch nie, auch mit dem neuen Album nicht, enttäuscht haben und eine unglaublich konsistente Diskographie vorweisen können.
Waren die Frühwerke noch ziemlich wütende, aggressive Dampframmen - wer die da um die Jahrtausendwende live gesehen hat, weiss wovon ich spreche - da gab es ungezügelte Energie und regelrecht greifbare Aggressionen zwischen den beiden Protagonisten, die nicht selten in reine Gewalt ausarteten.
Ab Source, Codes and Tags wurden sie dann verspielter, mehr und mehr Prog-und Indieeinflüsse kamen in den Sound, aber dennoch blieb der intensive Sound erhalten. Ihr Stil wurde mit jedem weiteren Album weiter verfeinert und weitere Einflüsse aus World-Musik, Beatles-Harmonien, Krautrock addierten sich wunderbar dazu.
Auch auf dem neuen, wiederum sehr gelungenen Album, schaffen sie es ihrem ureigenen Songwriting-Stil durch Einarbeiten von elektronischen und orchestralen Spielereien weitere Farbtupfer hinzuzufügen. Unbedingt abchecken, wer irgendwas mit diesen Stilen anfangen kann.
Freue mich auch schon mega auf die im Februar stattfindenden Liveshow, denn da erlebt man die Essenz von Trail of Dead. Schweisstreibende, energiegeladene shows, mit massig Attitüde und unvorhersehbaren Aktionen.
Listen:
Self-titled 8.5
Madonna 9.5
Source, Tags and Codes 10.0
Worlds Apart 8.5
So Divided 7.5
The Century of Self 8.5
Tao of the Dead 9.5
Lost Songs 9.0
IX 9.5
X: The Godless Void and Other Stories 8.5
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