ANTRISCH • Atmospheric Black Metal • Tapferkeit im ewigen Eis …

Metallicus

Dawn Of The Deaf
polar.jpg


• Das mega-intensive Debütalbum
• Absolute Eigenständigkeit auf höchster Ebene
• Ein schneidend tosender Black Metal-Polarsturm

https://www.metal-archives.com/bands/Antrisch/3540486271

"EXPEDITION II : Die Passage"
beschäftigt sich einmal mehr mit dem düsteren Innenleben, das entsteht, wenn man den unerbittlichen Kräften der Natur hilflos ausgeliefert ist.

Eingerahmt von den historischen Ereignissen der unglückseligen Expedition von Sir John Franklin auf der Suche nach den letzten unerforschten Teilen der Nordwestpassage, befasst sich dieses Konzeptalbum mit einigen der selten aufgezeichneten unheimlichen Vorfälle, die sich vor mehr als 170 Jahren in der kanadischen Arktis ereigneten.

Musikalisch setzt "Die Passage" ANTRISCHs musikalische Vision von beklemmenden Klanglandschaften, dichter Atmosphäre und aggressiven, scharfkantigen Gitarren ohne bloße Wiederholungen fort.

Der Gesang reicht von harschem Geschrei bis hin zu erzählerischem Geknurre und bildet damit das perfekte Gegenstück zum klanglichen arktischen Sturm, der ständig von emotionalem Unbehagen bis hin zu Paroxysmen der Trauer bei verzweifelter Gefangenschaft im Eis schwankt …


PRESSESPIEGEL • EXPEDITION II:

9 / 10
➤ "... proof of the band's compositional skills, building atmospherics with masterfully mixed sound effects, old recordings and layered guitar parts ... a true feast of complex emotions ... incredibly intense ... harrowingly vivid retelling ... an album not to be missed ..."
(Distorted Sound)

9 / 10
➤ "This is one such release that has all the best Black Metal has to offer with sufficient additional elements to tick every one of my musical taste boxes. Not only is this stunningly atmospheric it’s got flourishes of Thrash, Death and Groove Metal all mixed into a lovely palate of Metal goodness, which kicks endless amounts of arse from start to finish. It’s killer."
(Sister Mary's Metal Reviews)

8 / 10
➤ "… melodischer Black Metal in sehr kalten Klangfarben … abwechslungs- und kontrastreich … gut gelungen, vor allem ist die Atmosphäre richtig dicht. Das verzweifelte Ambiente, die schiere Kälte und Ausweglosigkeit kommen glaubhaft herüber … für anspruchsvolle Black-Metal-Fans … wirklich hörenswert … Franklins Expedition von 1845 ist gescheitert. Antrischs Expedition von 2023 mitnichten."
(Dark Festivals)

8 / 10
➤ "… anfangs wie ein Hörspiel … nach knapp einer Minute bricht die rohe Urgewalt los … die klirrende Kälte der Texte wird durch die atmosphärische Musik und die klare Produktion eindrucksvoll untermalt … mal frostig und wütend, mal aber auch melancholisch und verträumt klingt … man kann getrost von spannendem Songaufbau reden … hier hat alles seinen Platz! Wer auf Bands wie Helrunar, Nagelfar oder Nocte Obducta steht und auf langweilige Massenware keinen Bock hat, der ist hier genau richtig!"
(Crossfire)

7,5 / 10
➤ "...an excellent album made by excellent musicians with very good ideas …"
(Groundcast)

7 / 10
➤ "… ein beeindruckendes Langspielerdebüt – vor allem vor dem Hintergrund, dass dies in eigenständiger Produktion stattgefunden hat. Die Atmosphäre ist intensiv und beklemmend, das Konzept ganzheitlich gedacht und durch den Einsatz verschiedener Elemente gibt es immer wieder Abwechslung und Spannung."
(Metal DE)

3,5 / 5
➤ "… ein Klangerlebnis für verwöhnte Black Metal-Freunde … Aufsehen erregendes Musikepos … perfekt für diejenigen, die nach neuen Klangerlebnissen suchen und sich gerne auf eine musikalische Reise begeben."
(Metal Underground AT)

➤ "... fits together perfectly ... perfectly able to convey the feeling the crew of HMS Erebus and HMS Terror may have felt at the time ... perfectly constructed to express all the emotions felt during their final and deadly voyage ... flawless and believable ... not a bit romanticized ... the cold and harsh environment the crew faced is immortalized by the sick and vicious look of ANTRISCH, whose ability to convey the inhospitable environment is to be praised beyond measure … the cold performance gives the songs that verisimilitude and accuracy that the story needs ..."
(Metal Addicts)

➤ "… interesting from a progressive music point of view are the liberal amounts of passages that exist on the border between being ambient expansions and cinematic oriented creations, with careful instrument use, sound effects and occasionally featuring spoken words … a production to seek out if a more cinematic and atmospheric laden variety of Extreme Progressive Metal strikes you as an interesting landscape to explore …"
(Progressor)

➤ "… ANTRISCH schaffen es auch in der Langversion durchgehend zu faszinieren … der Band gelingt es das aussichtslose und eiskalte Flair des zugrundeliegenden Themas sehr eindrücklich umzusetzen … eigentlich kann man sich ja gar nicht vorstellen wie es sein musste, im Eis eingeschlossen zu sein und auf den Tod zu warten, aber hier wurden die verschiedenen Gefühlswelten die in so einer Situation zutage kommen zu einem gelungenen Werk verarbeitet."
(Metalmamas Neuigkeiten)

➤ "The melodies make use of a slight doom inspiration to create a rather terrifying atmosphere, striking a balance between repetition and more direct songwriting. And the production leaves room for all the instruments to flourish. But I'd be lying if I said the element that draws the most attention is the vocals ... it's a little hard to praise the performances of the instrumentalists when the vocals draw so much attention, but the mix of both helps bring the concept to life ... while the expedition in the story doesn't seem to have been a pleasant success for those involved, the album around it certainly is."
(Metal Storm)

➤ "… bedingungslos … rasiermesserscharfes Riffing … kalt, melodisch und mitreißend … kann auf jeden Fall an die Qualität der vorausgegangenen EP anknüpfen, wenn nicht gar übertreffen … stimmige, dichte Atmosphäre … lyrische Tiefe … wortgewandte und stimmgewaltige Darbietung … einer blitzsaubere, moderne Produktion … für mich ein Gesamtkunstwerk …"
(Dark Art)

➤ "… aggressive … atmospheric … great album …"
(El Canal Riffero)

➤ "… masterfully … one of the best achieved albums of the year."
(Barraca 26)

etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir gefällt das Konzept total, musikalisch auch spannend, leider hab ich zu spät von der Band mitbekommen, sodass die CD vom Debut vergriffen war. Da die jetzt zusammen mit dem zweiten Album neu aufgelegt wurde, hab ich zugeschlagen. Kommt irgendwann im Juni - freu mich schon drauf. Bis dahin werd ich mich mit Vorabhören noch beherrschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Debut war ganz stark. "Expedition II" reisst mich bisher nicht ganz so, braucht aber vielleicht auch einfach noch ein paar Durchläufe. Die Franklin Story ist natürlich eine faszinierende, tragische Geschichte, aber halt auch - gerade im Metal - soooo unfassbar ausgenudelt. gerade da hätte ich der Band mehr zugetraut. Das Thema "Eis" und ggfs "Berge" gibt doch viele andere spannende Geschichten her. Anyway, jammern auf höchstem Niveau. definitiv eine der interessanteren neuen Deutschen Bm Bands.
verdient jeden Support und wäre live sicher super.
 
Wer eine etwas ins fantastische abgewandelte Aufarbeitung des Themas wünscht, dem lege ich ganz besonders die erste Staffel der amerikanischen Serie The Terror ans Herz, die sie mit eben diesem Thema befasst. Müsste bei Amazon Prime laufen.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/The_Terror_(Fernsehserie)

Das Buch auf dem die Serie basiert ist wirklich nochmal um Längen (!) besser wie die Serie und das, obwohl die Serie auch verdammt gut ist. Beim Lesen frisst sich die Kälte förmlich in Körper und Seele.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Debut war ganz stark. "Expedition II" reisst mich bisher nicht ganz so, braucht aber vielleicht auch einfach noch ein paar Durchläufe. Die Franklin Story ist natürlich eine faszinierende, tragische Geschichte, aber halt auch - gerade im Metal - soooo unfassbar ausgenudelt. gerade da hätte ich der Band mehr zugetraut. Das Thema "Eis" und ggfs "Berge" gibt doch viele andere spannende Geschichten her. Anyway, jammern auf höchstem Niveau. definitiv eine der interessanteren neuen Deutschen Bm Bands.
verdient jeden Support und wäre live sicher super.

Das Album ist mittels ein paar Durchläufen beileibe nicht zu erfassen. Franklin-Story ausgenudelt? Es befasste sich m.E. nach einzig die Band Janus damit. Freut mich jedenfalls, dass du Antrisch hörst und entdeckst.
 
Das Debut war ganz stark. "Expedition II" reisst mich bisher nicht ganz so, braucht aber vielleicht auch einfach noch ein paar Durchläufe. Die Franklin Story ist natürlich eine faszinierende, tragische Geschichte, aber halt auch - gerade im Metal - soooo unfassbar ausgenudelt. gerade da hätte ich der Band mehr zugetraut. Das Thema "Eis" und ggfs "Berge" gibt doch viele andere spannende Geschichten her. Anyway, jammern auf höchstem Niveau. definitiv eine der interessanteren neuen Deutschen Bm Bands.
verdient jeden Support und wäre live sicher super.

Franklin Expedition und Metal? Wenns ausgenudelt ist, habe ich definitiv Bildungslücken, den trotz jahrelanger Faszination für das Thema ist mir musikalisch noch nichts untergekommen. Im Ansatz vielleicht noch Bergthron, deren "Expedition Autarktis" leider musikalische Grütze ist, aber zumindest den Landkreis teilt.
Also bitte: Her mit den Hörtips :)
Antrisch selbst habe ich auch vor kurzem entdeckt und für sehr stark befunden
 
Franklin Expedition und Metal? Wenns ausgenudelt ist, habe ich definitiv Bildungslücken, den trotz jahrelanger Faszination für das Thema ist mir musikalisch noch nichts untergekommen. Im Ansatz vielleicht noch Bergthron, deren "Expedition Autarktis" leider musikalische Grütze ist, aber zumindest den Landkreis teilt.
Also bitte: Her mit den Hörtips :)
Antrisch selbst habe ich auch vor kurzem entdeckt und für sehr stark befunden

Danke fürs Antrisch-Lob, das tut der Promoterseele gut … an die genialen anfänglichen BERGTHRON erinnere ich mich nur zu gerne, die waren vor dem Pagan-Boom bereits aktiv, und schraubten ihren Output dann kreativ herrlich immer höher … bis, ja BIS der Kerl dann - im Rahmen irgendeines naturwissenschaftlichen Studiums - dann tatsächlich in der Arktis zugegen war und … … … musikalisch danach rest- und hoffnungslos 'unterging', konnte den qualitativen Abfall kaum fassen.
Atmospheric Black gibt es verdammt viel Gutes, vieles aus eher exotischen Regionen wie Mexiko, Bolivien, Guatemala etc. - erst letztes Jahr entdeckte ich bspw. die wirklich obergenialen TE RUKI aus Polynesien, ganz, ganz famose Spitzenkönner!
Da stimmt einfach alles, selbst das Artwork des Debütalbums ist für meinen Geschmack einfach zeitlos begeisternd. Vom der visuellen Ausrichtung nicht zu reden, die vertonen schamanische Belange gleichermaßen wie packende Mystik.
 
Danke fürs Antrisch-Lob, das tut der Promoterseele gut … an die genialen anfänglichen BERGTHRON erinnere ich mich nur zu gerne, die waren vor dem Pagan-Boom bereits aktiv, und schraubten ihren Output dann kreativ herrlich immer höher … bis, ja BIS der Kerl dann - im Rahmen irgendeines naturwissenschaftlichen Studiums - dann tatsächlich in der Arktis zugegen war und … … … musikalisch danach rest- und hoffnungslos 'unterging', konnte den qualitativen Abfall kaum fassen.
Atmospheric Black gibt es verdammt viel Gutes, vieles aus eher exotischen Regionen wie Mexiko, Bolivien, Guatemala etc. - erst letztes Jahr entdeckte ich bspw. die wirklich obergenialen TE RUKI aus Polynesien, ganz, ganz famose Spitzenkönner!
Da stimmt einfach alles, selbst das Artwork des Debütalbums ist für meinen Geschmack einfach zeitlos begeisternd. Vom der visuellen Ausrichtung nicht zu reden, die vertonen schamanische Belange gleichermaßen wie packende Mystik.

Ich habe die Band '21 durch die Promo zum Debut kennengelernt un die Scheibe damals im Radio sehr gut besprochen. War super heiß auf den Nachfolger. Ich bleibe auf jeden Fall dran an der Scheibe. Finde sie auch wirklich gut.

Bzgl. Franklin im Metal zieghe ich meine Aussage zurück. Ich hab grad selber nochmal geschaut und es gibt im Metal bzw in der Musik weniger als ich dachte. Wahrscheinlich habe ich mir das eingebidlet weil es zigatsued Bücher/Filme und Dokus dazu gibt. Und natürlich daran, dass beide Schiffe vor nicht allzulanger Zeit gefunden wurden und das dem Thema in den Medien nochmal einen Schub gegeben hat. Ich habe die Geschichte erstmals mitte der 90er durch ein GEO-Heft gehört und war damals genauso morbis gegruselt/fasziniert wie vermutlich die meisten. Hab mich dann auch mal einen Zeit lang recht viel mit "verlorenen Expeditionen" befasst. ab und zu kommt das Thema immer mal wieder hoch. Wahrscheinlich kam es mit deshalb so vor, als wäre das schon zig mal vertont worden.
 
Danke fürs Antrisch-Lob, das tut der Promoterseele gut … an die genialen anfänglichen BERGTHRON erinnere ich mich nur zu gerne, die waren vor dem Pagan-Boom bereits aktiv, und schraubten ihren Output dann kreativ herrlich immer höher … bis, ja BIS der Kerl dann - im Rahmen irgendeines naturwissenschaftlichen Studiums - dann tatsächlich in der Arktis zugegen war und … … … musikalisch danach rest- und hoffnungslos 'unterging', konnte den qualitativen Abfall kaum fassen.
Atmospheric Black gibt es verdammt viel Gutes, vieles aus eher exotischen Regionen wie Mexiko, Bolivien, Guatemala etc. - erst letztes Jahr entdeckte ich bspw. die wirklich obergenialen TE RUKI aus Polynesien, ganz, ganz famose Spitzenkönner!
Da stimmt einfach alles, selbst das Artwork des Debütalbums ist für meinen Geschmack einfach zeitlos begeisternd. Vom der visuellen Ausrichtung nicht zu reden, die vertonen schamanische Belange gleichermaßen wie packende Mystik.

Oh, Danke für die Hintergründe zum Bergthron-Niedergang. Nach dem grandiosen Faust für Faust und dem Überalbum Leben und Lebenswillen konnte ja eigentlich nichts mehr schief gehen. Eine der wenigen Bands, von denen ich ausnahmlos jedes Album geliebt habe. Dann kam die EA und ich dachte, ich hätte nur irgendwie den Bezug verloren und dem Album alle paar Monate wieder eine Chance gegeben, aber leider nie den Zugang gefunden. Das Einzige was ich dem Album zu Gute ahlten kann, dass hier weder musikalischer Stillstand noch Kalkül zu unterstellen sind.
Es würde mich aber brennend interessieren, was die Jungs heute machen, ob da noch was kommt...

Zur Franklin-Expedition kann ich vor allem die Bücher
-The Terror und Erebus empfehlen.
 
Oh, Danke für die Hintergründe zum Bergthron-Niedergang. Nach dem grandiosen Faust für Faust und dem Überalbum Leben und Lebenswillen konnte ja eigentlich nichts mehr schief gehen. Eine der wenigen Bands, von denen ich ausnahmlos jedes Album geliebt habe. Dann kam die EA und ich dachte, ich hätte nur irgendwie den Bezug verloren und dem Album alle paar Monate wieder eine Chance gegeben, aber leider nie den Zugang gefunden. Das Einzige was ich dem Album zu Gute ahlten kann, dass hier weder musikalischer Stillstand noch Kalkül zu unterstellen sind.
Es würde mich aber brennend interessieren, was die Jungs heute machen, ob da noch was kommt...

https://www.facebook.com/Mannshoch

Die sind hier noch aktiv. Nunja, meins ist es nicht.

Es wurde auch immer mal etwas Neues unter dem Banner von Bergthron angekündigt.

https://www.facebook.com/Mannshoch/photos/a.334744086858868/1310550759278191

Aber ob und wann und wie und wo, keine Ahnung. Der Eintrag ist auch schon 2 Jahre alt.
 
Danke fürs Antrisch-Lob, das tut der Promoterseele gut … an die genialen anfänglichen BERGTHRON erinnere ich mich nur zu gerne, die waren vor dem Pagan-Boom bereits aktiv, und schraubten ihren Output dann kreativ herrlich immer höher … bis, ja BIS der Kerl dann - im Rahmen irgendeines naturwissenschaftlichen Studiums - dann tatsächlich in der Arktis zugegen war und … … … musikalisch danach rest- und hoffnungslos 'unterging', konnte den qualitativen Abfall kaum fassen.
So gings mir mit Bergthron leider auch. Hab mich oft an dem Album versucht - ganz offensichtlich war ja Inspiration für dieses Schroffe/Kalte vorhanden, aber es hat mich zu keinem Zeitpunkt berührt. In anderem Kontext hätte ich das vielleicht sogar gemocht, aber von einer Band mit den Vorgängeralben hatte ich mir einfach ein anderes Bild geschaffen, in das das letzte Album so gar nicht mehr passen wollte. Ähnlich ging es ja mit Trimonium, nur dass die ihre Post Metal-Kreationen nur noch live vortrugen und sich auflösten, bevor ein Album im Kasten war. Schade.

Terra-X war gut - hatte bisher tatsächlich keine Berührpunkte mit dem Thema, aber offensichtlich gibts da ne Menge drüber zu erzählen. Wenn man nur Zeit hätte, da etwas tiefer einzutauchen...
 
Oh, Danke für die Hintergründe zum Bergthron-Niedergang. Nach dem grandiosen Faust für Faust und dem Überalbum Leben und Lebenswillen konnte ja eigentlich nichts mehr schief gehen. Eine der wenigen Bands, von denen ich ausnahmlos jedes Album geliebt habe. Dann kam die EA und ich dachte, ich hätte nur irgendwie den Bezug verloren und dem Album alle paar Monate wieder eine Chance gegeben, aber leider nie den Zugang gefunden. Das Einzige was ich dem Album zu Gute ahlten kann, dass hier weder musikalischer Stillstand noch Kalkül zu unterstellen sind.
Es würde mich aber brennend interessieren, was die Jungs heute machen, ob da noch was kommt...

Zur Franklin-Expedition kann ich vor allem die Bücher
-The Terror und Erebus empfehlen.
Ja, bei BERGTHRON kann mich heute noch der Bandname an sich schon mal ins Schwelgen bringen. Sind wir froh um die wenigen, aber frühen guten Alben. Denke nicht, dass da noch was (Brauchbares) kommt …
Lange ist es her, hier aus meinem Archiv:
https://www.metalmessage.de/Interview_BERGTHRON_2007.php

Ich entsinne mich auch den Reviews, habe 2 verfasst damals:
https://www.metalmessage.de/Review_BERGTHRON_Jagdheim.php
Review_BERGTHRON_Leben_und_Lebenswille.php

Schön, dass ich die nochmal mit euch teilen kann.
 
https://www.facebook.com/Mannshoch

Die sind hier noch aktiv. Nunja, meins ist es nicht.

Es wurde auch immer mal etwas Neues unter dem Banner von Bergthron angekündigt.

https://www.facebook.com/Mannshoch/photos/a.334744086858868/1310550759278191

Aber ob und wann und wie und wo, keine Ahnung. Der Eintrag ist auch schon 2 Jahre alt.

Ja, … bin auch gleich nach ca. 1 Min. ausgestiegen, absolut nicht meins, klingt sofort ausausgewogen/unausgereift/'gekünstelt', ich will es gar nicht weiter hören/wissen. Die FB Page ist auch alles andere als ambitioniert bis in die Haarspitzen, das läuft nebenher und was nebenher läuft kann auch eher schwer was Anständiges werden. Man wünscht ihnen alles Gute.
 
Gefällt mir sehr gut Album & Thematik, vor allem da ich die Serie "The Terror" (zum entsprechenden Buch) absolut grandios fand.
 
Beide CDs sind letzte Woche eingetroffen, bin bisher noch bei Expedition I, aber die ist schonmal richtig gut. Der Opener "Aufbruchssignale" ist richtig intensiv. Man spürt sich zu Beginn und nach ca. 3 Minuten förmlich durchatmen, bevor die rasende Stimmung einen wieder mitreißt.
 
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