Hugin
Till Deaf Do Us Part
Die Suchfunktion spuckte mir bisher nur Treffer im NP-Thread aus, so dass ich mal mutmaße, dass die bereits in den Siebzigern gegründete italienische Epic-Prog-Metal-Legende noch keinen eigenen Thread hat.
Auslöser für dessen Initiation ist nun die Tatsache, dass ich gerade dabei bin, die Noten für unseren kommenden Soundcheck abzugeben, und da hat DARK QUARTERER (mit) den nachhaltigsten Eindruck hinterlassen. Das sechste reguläre Studioalbum der Band hört auf den Namen "Ithaca" und soll im April erscheinen. Meine Hoffnung ist, dass Metal On Metal Records die Scheibe beim KIT dabei haben wird.
Ein Artwork zum Posten habe ich leider noch nicht gefunden, aber glaubt mir Leute, das wird ganz groß, denn das Ding hat wirklich alles, was die Band in den letzten ca. 40 Jahren ausgemacht hat. Metallische Härte, schwelgerische Epik, tonnenschwerer Doom, flatternder Prog, flammende Leadgitarren, Purple-Orgeln, Gianni Nepis fragile Stimme in höchsten, aber auch in ungewohnt tiefen Tonlagen, eine irrsinnige Dynamik, Faustfaktor hoch sieben, Adaptionen (neo-)klassischer Melodiefragmente, dabei aber keine musikalischen Klischees und kein Kitsch, sondern ein hoher ästhetischer Anspruch, der allerdings nicht zu Stelzenprog für die Galerie oder verkopften Songs führt.
So lange es keine Hörproben zum neuen Album gibt, muss es dieser (neu eingespielte) Klassiker hier als Teaser tun:
Auslöser für dessen Initiation ist nun die Tatsache, dass ich gerade dabei bin, die Noten für unseren kommenden Soundcheck abzugeben, und da hat DARK QUARTERER (mit) den nachhaltigsten Eindruck hinterlassen. Das sechste reguläre Studioalbum der Band hört auf den Namen "Ithaca" und soll im April erscheinen. Meine Hoffnung ist, dass Metal On Metal Records die Scheibe beim KIT dabei haben wird.
Ein Artwork zum Posten habe ich leider noch nicht gefunden, aber glaubt mir Leute, das wird ganz groß, denn das Ding hat wirklich alles, was die Band in den letzten ca. 40 Jahren ausgemacht hat. Metallische Härte, schwelgerische Epik, tonnenschwerer Doom, flatternder Prog, flammende Leadgitarren, Purple-Orgeln, Gianni Nepis fragile Stimme in höchsten, aber auch in ungewohnt tiefen Tonlagen, eine irrsinnige Dynamik, Faustfaktor hoch sieben, Adaptionen (neo-)klassischer Melodiefragmente, dabei aber keine musikalischen Klischees und kein Kitsch, sondern ein hoher ästhetischer Anspruch, der allerdings nicht zu Stelzenprog für die Galerie oder verkopften Songs führt.
So lange es keine Hörproben zum neuen Album gibt, muss es dieser (neu eingespielte) Klassiker hier als Teaser tun: