Der wunderschöne Tatort-Thread für alle, die noch Fernsehen gucken

Ich fand den durchweg ziemlich spannend. Mörder/in war für mich allerdings relativ schnell klar. August Zirner hat das echt sehr gut gespielt.
 
Seit dem katastrophalen Faschingstatort vor drei oder vier Jahren werde ich mir diese beiden bräsigen Badenwürttembergen nicht mehr anschauen. Die tapsten damals wie verstrahlte Gummibären durch die Wallachei.
Völlig verstörend.
 
War ein interessanter Tatort. Hatte ganz vergessen, dass die beiden aufhören. Mochte das Team eigentlich ganz gerne, auch wenn so einige Fälle etwas grenzwertig waren.
 
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Aber wieso MUSS denn in der Schlussszene das Auto explodieren, die hätten doch auch einfach in die Pension rollern können. Habe ich nicht verstanden.
 
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Heute abend gibt's mal wieder einen Murot aus Wiesbaden.... das Setting in Nazi-Deutschland läßt die übliche polarisierende nicht-tatorttypische Handlung erwarten, aber wo Tukur drauf steht, ist meistenteils Qualität drin, also wird natürlich erstmal erwartungsfroh eingeschaltet.
 
Hat mir super gefallen, ich musste mich zwar erst zwischen den Rollen zurechtfinden (wer sind die Guten/Bösen) und konnte die Zeitsprünge nicht einordnen, aber das hat sich dann zum Ende hin alles geklärt. Gute Idee und schöne Umsetzung!
 
Hat mir super gefallen, ich musste mich zwar erst zwischen den Rollen zurechtfinden (wer sind die Guten/Bösen) und konnte die Zeitsprünge nicht einordnen, aber das hat sich dann zum Ende hin alles geklärt. Gute Idee und schöne Umsetzung!

Tolle Schlußszene auch mit den Protagonisten im Flugzeug.... das liebe ich wirklich an den Murot-TO's: diese "Überraschungseier" und vor allem (fast) keine endlosen Befindlichkeits-Orgien des ermittelnden Personals.
 
War die bisherige Tatortherbststaffel doch ziemlich gelungen, so wurde man als Tatort-Fan gestern eines besseren belehrt:
Borowski und das ganze Geseier um das Meer.
Wow...
Normal gibts bei Borowski und seinen Fällen eher seltener was auszusetzen, aber gestern? Das war nix.
Borowski, verträumt, die Kollegin sichtlich übergewichtig (ja, die war da schwanger), die Story zieht sich wie Gaugummi, es triftet ins belanglose, der Programmiertussi entgleitet ihre KI-Maschinierie, diese KI überzeugt irgendwelche Klimabratzen sich umzubringen, weil die in der Birne nur Matsch haben und sowieso kein Selbstvertrauen, Borowski labert die KI in den Tod. Ende. Alle zufrieden. Nur der Zuschauer sitzt bis zum Ende vor der Flimmerkiste und fragt sich:" Wie kommt man zur fickende Hölle auf so ein dumpfbräsige Storyline?!?!? Ja gehts noch?!"

Scheiß-Tatort wars.
 
Das gestern, war mit großem Abstand, der bescheuertste Tatort seit langem. Wie DieSchubertTrippel6 beschrieben hat, passte das Ganze vorne und hinten nicht. Ich habe mich richtig über den Inhalt geärgert habe....
 
War die bisherige Tatortherbststaffel doch ziemlich gelungen, so wurde man als Tatort-Fan gestern eines besseren belehrt:
Borowski und das ganze Geseier um das Meer.
Wow...
Normal gibts bei Borowski und seinen Fällen eher seltener was auszusetzen, aber gestern? Das war nix.
Borowski, verträumt, die Kollegin sichtlich übergewichtig (ja, die war da schwanger), die Story zieht sich wie Gaugummi, es triftet ins belanglose, der Programmiertussi entgleitet ihre KI-Maschinierie, diese KI überzeugt irgendwelche Klimabratzen sich umzubringen, weil die in der Birne nur Matsch haben und sowieso kein Selbstvertrauen, Borowski labert die KI in den Tod. Ende. Alle zufrieden. Nur der Zuschauer sitzt bis zum Ende vor der Flimmerkiste und fragt sich:" Wie kommt man zur fickende Hölle auf so ein dumpfbräsige Storyline?!?!? Ja gehts noch?!"

Scheiß-Tatort wars.
Danke für das Peter Rütten - Zitat. Mehr braucht man dazu eigentlich nicht sagen. Die erste Hälfte musste man gegen das Einschlafen kämpfen und die zweite reihte dann einen WTF-Moment an den nächsten. Allein dass die KI plötzlich noch das Stromnetz, Bildschirme und Fahrstühle der Polizeistation übernehmen konnte, war an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Das "Ende der KI" belehrte einen dann leider doch eines besseren. Was für ein Murks.

Was war das nur für ein Qualitätsabfall zum Dresden-Tatort in der Woche davor.
 
War die bisherige Tatortherbststaffel doch ziemlich gelungen, so wurde man als Tatort-Fan gestern eines besseren belehrt:
Borowski und das ganze Geseier um das Meer.
Wow...
Normal gibts bei Borowski und seinen Fällen eher seltener was auszusetzen, aber gestern? Das war nix.
Borowski, verträumt, die Kollegin sichtlich übergewichtig (ja, die war da schwanger), die Story zieht sich wie Gaugummi, es triftet ins belanglose, der Programmiertussi entgleitet ihre KI-Maschinierie, diese KI überzeugt irgendwelche Klimabratzen sich umzubringen, weil die in der Birne nur Matsch haben und sowieso kein Selbstvertrauen, Borowski labert die KI in den Tod. Ende. Alle zufrieden. Nur der Zuschauer sitzt bis zum Ende vor der Flimmerkiste und fragt sich:" Wie kommt man zur fickende Hölle auf so ein dumpfbräsige Storyline?!?!? Ja gehts noch?!"

Scheiß-Tatort wars.
Borowski hat eh' schwer nachgelassen seit seine Kauzigkeit (und die von seinem Chef) weniger im Vordergrund steht. Zudem ist die Nachfolgerin von der Brand eher blas geblieben...
 
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