Die Kinder des Humungus - der ultimative Endzeit-Film-Thread

@Fallen Idol 666 Nein, leider kann ich Dir bei der Vinylsuche nicht aushelfen. Habe die Mayhemic nur in normal schwarz und die Future Decay auch nicht in der Splatterauflage, sorry... :/

Bzgl. der Bücher - die werden bei Amazon auch nur von Marketplace Händlern, also nicht von Amazon direkt angeboten. Aber natürlich wirst Du auch bei antiq. Plattformen wie Booklokker fündig :)
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edit: Und die Bücher sind echt megageil! :D
edit2 : Ebenso "Gogo Girls of the Apocalypse" von Victor Gischler
Habe sie auf Ebay schon mehrfach gesehen und beobacht fleißig, da sehr billig;)
 
Zwei Serien wurde ja schon genannt mit The Rain (muss ich noch sehen) und Into The Badlands (mag ich). Es gibt aber noch einige mehr, die man zumindest mal nennen sollte:

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The 100. In einer Raumstation im Erdorbit haben Menschen die atomare Katastrophe überlebt. Nach knapp 100 Jahren wird eine Gruppe von 100 jugendlichen Missetätern zur Oberfläche geschickt, um herauszubekommen, ob ein Leben auf der Erde wieder möglich ist.
Durch die erste Staffel muss man sich zunächst ein wenig quälen, da gerade am Anfang alles noch sehr jugendserienmäßig anmutet. In der zweiten Hälfte der ersten Staffel nimmt das Ganze aber schon ordentlich Fahrt auf. Im weiteren Verlauf ist die Serie zwar nicht vor manchmal recht großen Logiklöchern gefeit, bleibt dabei aber immer spannend. Sehenswert.


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Colony. Außerirdische sind gelandet und haben die Kontrolle übernommen. Natürlich gibt es aber auch Widerstand.
Kennt die Serie eigentlich keiner? An der Qualität kann es nicht liegen, dass sie irgendwie nie so recht Thema ist, selbst unter Science-Fiction-Freunden. Oder liegt es an Sarah Wayne Callies, von der man in The Walking Dead in einer sehr ähnlichen Rolle schon genug gesehen hat. Egal, meinerseits wärmstens empfohlen.


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Falling Skies. Außerirdische sind gelandet und haben den Krieg gewonnen. Es gibt nur noch vereinzelten Widerstand der Menschen.
Fing ganz gut an, baute dann aber deutlich ab. Kann man durchaus gucken, ein Muss ist die Serie aber sicher nicht.
 
Das sehe ich nicht so. Das Genre bietet viel Stoff für gutes Zeugs!! Allerdings steckt halt hinter Mad Max, und das sind auch die Art post-apokalyptische Filme, die ich am geilsten finde, eben Hollywood und somit superviel Geld. Hinter vielen anderen aber nicht. Und trotzdem ist gerade Fireflash und auch der erste The Riffs (zweite eigentlich auch) echt coole Filme, man mus shalt ein paar Abstriche an heutige Sehgewohnheiten machen.

Damit habe ich kein Problem, ich möchte solche Filme nur nicht ob des unfreiwilligen Humors dauerkichernd anschauen müssen. Das meinte ich mit ernsthaft. Fireflash werde ich mal anchecken.
 
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The Tripods aka Die dreibeinigen Herrscher. Hat mich als Kind sehr beeindruckt. Leider wurde von der Buchtrilogie nur Band 1 und 2 verarbeitet, so dass die Geschichte unvollendet ist. Müsste ich mir bei Gelegenheit noch mal ansehen.



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The Last Ship. Ein Virus hat den Großteil der Weltbevölkerung umgebracht, aber der amerikanische Zerstörer Nathan James war im Eismeer unterwegs und blieb daher verschont. Jetzt gilt es Amerika (und den Rest der Welt) zu retten.
Hier hat Michael Bay seine Finger im Spiel und das merkt man. Ein Guilty Pleasure reinsten Wassers.
 
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Roger Zelazny's Buch "Damnation Alley" (Straße der Verdammnis) fand ich ziemlich klasse. Der darauf basierende Film (mit Airwolf's Jean-Michael Vincent) ist allerdings eher mau, dennoch hier auf jeden Fall berechtigterweise im Thread zu nennen :)

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Auch noch nicht im Thread erwähnt (oder ich habs übersehen) ist "Cherry 2000".
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Heute nochmal nach langer Zeit den coolen Straße der Verdammnis reingezogen. Is ja schon sehr unfreiwillig trashig mal wieder. Aber: es spielt Hanibal vom A-Team mit!!! Den Cherry 2000 guck ich mir heute nach dme Frühstück an, ohje, das wird was:D
 
Zwei Serien wurde ja schon genannt mit The Rain (muss ich noch sehen) und Into The Badlands (mag ich). Es gibt aber noch einige mehr, die man zumindest mal nennen sollte:

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The 100. In einer Raumstation im Erdorbit haben Menschen die atomare Katastrophe überlebt. Nach knapp 100 Jahren wird eine Gruppe von 100 jugendlichen Missetätern zur Oberfläche geschickt, um herauszubekommen, ob ein Leben auf der Erde wieder möglich ist.
Durch die erste Staffel muss man sich zunächst ein wenig quälen, da gerade am Anfang alles noch sehr jugendserienmäßig anmutet. In der zweiten Hälfte der ersten Staffel nimmt das Ganze aber schon ordentlich Fahrt auf. Im weiteren Verlauf ist die Serie zwar nicht vor manchmal recht großen Logiklöchern gefeit, bleibt dabei aber immer spannend. Sehenswert.


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Colony. Außerirdische sind gelandet und haben die Kontrolle übernommen. Natürlich gibt es aber auch Widerstand.
Kennt die Serie eigentlich keiner? An der Qualität kann es nicht liegen, dass sie irgendwie nie so recht Thema ist, selbst unter Science-Fiction-Freunden. Oder liegt es an Sarah Wayne Callies, von der man in The Walking Dead in einer sehr ähnlichen Rolle schon genug gesehen hat. Egal, meinerseits wärmstens empfohlen.


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Falling Skies. Außerirdische sind gelandet und haben den Krieg gewonnen. Es gibt nur noch vereinzelten Widerstand der Menschen.
Fing ganz gut an, baute dann aber deutlich ab. Kann man durchaus gucken, ein Muss ist die Serie aber sicher nicht.
Aber ob die unteren zwei Sachen nicht eher "reine" SF sind und mit Endzeit, also der Post-Apokalypse was zu tun haben? Kenne sie nicht, aber Beschreinung eher nicht.
 
Ich habe diesen Fred ab Seite 1 mit goßer Freude quergelesen. Danke @Fallen Idol 666 tolle Idee:top: Viele der Filme kenne und mag ich sehr.

Aber ich muss sagen, seit ein paar Jahren vorrangig auf Serien umgestiegen zu sein. Viel ausführlichere Plots, mehr Entfaltungsmöglichkeiten für die Charaktere (sofern fähige Drehbuchautoren beteiligt sind...) usw.
Und was das angeht kommt für mich persönlich in Sachen Endzeit nix, aber auch gar nicht an The Walking Dead ran. Außer vielleicht Fear The Walking Dead:)

Alleine die Entwicklung der Charaktere Rick Grimes, Morgan Jones, Carol Peletier und vor allem Daryl Dixon. Oder deren Antagonisten. The Governor, oder der als Negan un-fucking-fass-bar aufspielende Jeffrey Dean Morgan! Kein Film kann solche Plot-Entwicklungen emotionale Bindung beim Zuschauer über max. 120 Minuten aufbauen. Aber der Vergleich hinkt sowieso ein wenig. Egal, ich bin eher der Serientyp:D

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PS: Bitte nicht Spoilern. Habe Staffel 8 noch nicht gesehen!:acute:
 
Ich zitiere mich selbst und mache nochmal Werbung für diesen Film::)
Danach, The Bed Sitting Room

Nach der Katastrophe liegt England in Trümmern aber die Bürger machen weiter wie immer.
Eine Familie fährt seitdem immer in der U-Bahn im Kreis...nun sind die Snackautomaten aber leer und die Tochter ist schwanger, Folge: man geht an die Oberfläche.
Dort tummeln sich noch allerlei skurrile Menschen.
Zwei Scotland Yard Beamte im Ballon suchen die letzen Gebäude um sie abreißen zu lassen...damit der Feind nix mehr zu Zerstören findet.
Die BBC gibt es noch: ein Sprecher kommt mit dem Rahmen des TV Gerätes zu ihnen, und spricht ihre Wunschnachrichten.
Mutationen gibt es auch:
Ein Lord beginnt sich in ein Haus o.ä. zu verwandeln...er sucht nun einen, seinem Stand entsprechenden Ort um sich dort niederzulassen.
Leider wird er nur zu einem einfachen, billigen Ein Zimmer Appartement...

Eben Englischer Humor von 1969

Regie Richard Lester, mit tollen Darstellern wie Rita Tushingham <3, Dudley Moore, Ralph Richardson, Roy Kinnear, Marty Feldman, Mona Washburne, Arthur Lowe....
 
Hallo? Wir sind auf Seite acht und keiner hat meinen Lieblingsfilm der Neunziger genannt?

Schämt euch!

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Find den eiegentlich garnicht so schlecht.

Und lustigerweise ist es ein Remake von Casablanca.

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The Tripods aka Die dreibeinigen Herrscher. Hat mich als Kind sehr beeindruckt. Leider wurde von der Buchtrilogie nur Band 1 und 2 verarbeitet, so dass die Geschichte unvollendet ist. Müsste ich mir bei Gelegenheit noch mal ansehen.
Das das nie zuende gebracht wurde, find ich auch damals wie heute noch schade.
 
@Damage Case
Stimmt, Serien... Würde da auf jeden Fall die ersten beiden (v.a. aber die zweite!!!) Staffeln von "Z-Nation" nennen. Das ist wirklich unterhaltsamer, guter Trash. Was die in Staffel 2 an bekloppten Folgenideen rauskloppen ist def. von den ganzen 80er Mutantensachen inspiriert. Staffel 3 fand ich dagegen echt bitter - das war Trash ohne Unterhaltungswert.
 
Sie rasten mit kochendem Blut durch eine Welt ohne Hoffnung... Nur einer stellte sich ihnen in den Weg. Die Solo-Kampfmaschine!


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Ah, das Cover hatte ich die ganze Zeit vor Augen, kam aber nicht mehr auf den Titel. :)

Das wiederum erinnert mich an die kurze 90er Serie "Highwayman". Die passt eigentlich auch hier rein, hat sie zumindest in einigen Folgen ein leicht post-apok. "Feeling".
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