Zwei Serien wurde ja schon genannt mit The Rain (muss ich noch sehen) und Into The Badlands (mag ich). Es gibt aber noch einige mehr, die man zumindest mal nennen sollte:
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The 100. In einer Raumstation im Erdorbit haben Menschen die atomare Katastrophe überlebt. Nach knapp 100 Jahren wird eine Gruppe von 100 jugendlichen Missetätern zur Oberfläche geschickt, um herauszubekommen, ob ein Leben auf der Erde wieder möglich ist.
Durch die erste Staffel muss man sich zunächst ein wenig quälen, da gerade am Anfang alles noch sehr jugendserienmäßig anmutet. In der zweiten Hälfte der ersten Staffel nimmt das Ganze aber schon ordentlich Fahrt auf. Im weiteren Verlauf ist die Serie zwar nicht vor manchmal recht großen Logiklöchern gefeit, bleibt dabei aber immer spannend. Sehenswert.
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Colony. Außerirdische sind gelandet und haben die Kontrolle übernommen. Natürlich gibt es aber auch Widerstand.
Kennt die Serie eigentlich keiner? An der Qualität kann es nicht liegen, dass sie irgendwie nie so recht Thema ist, selbst unter Science-Fiction-Freunden. Oder liegt es an Sarah Wayne Callies, von der man in The Walking Dead in einer sehr ähnlichen Rolle schon genug gesehen hat. Egal, meinerseits wärmstens empfohlen.
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Falling Skies. Außerirdische sind gelandet und haben den Krieg gewonnen. Es gibt nur noch vereinzelten Widerstand der Menschen.
Fing ganz gut an, baute dann aber deutlich ab. Kann man durchaus gucken, ein Muss ist die Serie aber sicher nicht.