bloodred
Till Deaf Do Us Part
Hmmm, was sagt man zu einer Band, die eigentlich in keine Schublade gepackt werden kann, und jegliche Soundstandards und Strukturen, wie man sie so kennt, ins Leere laufen lässt. Ich probiers mal:
Soweit ich weiss, hamm die Jungs aus NYC 2 LPs (Abominamentvm: 2012; Abyssal Gods: 2015) und 3 EPs bis jetzt rausgebracht. Am Anfang ihrer Karriere noch deutlicher vom norwegischen BM beeinflusst, beschritten sie auf den letzten Outputs einen Weg aus manischen Geschwindigkeitsausbrüchen, jazzig vertrackten Elementen (besonders der Bass sticht da raus), psychedlischen Soundtrips aber immer mit drückender Härte und Aggression verbunden. Dort, wo Deathspell Omega aufhören, fangen die Jungs erst an sich richtig wohl zu fühlen. Ist alles andere als leicht verdaulich und liegt bei den ersten paar mal Hören ziemlich schwer im Magen (v.a. die Goliath EP von 2013 und das neue Opus). Sie schaffen es trotzdem immer einen zu packen und in diesen einzigartigen, atmosphärischen Strom aus Dreck, Schmutz, Verderben und Krankheit, der einen nicht mehr so leicht loslässt-hat man die ersten Hürden überwunden- einzutauchen, so ergibt man sich fast von allein vor diesen vor Kreativität nur so strotzenden Songs.
Ich hau mal paar Songs raus, da eh total vielschichtig und immer wieder anders:
Soweit ich weiss, hamm die Jungs aus NYC 2 LPs (Abominamentvm: 2012; Abyssal Gods: 2015) und 3 EPs bis jetzt rausgebracht. Am Anfang ihrer Karriere noch deutlicher vom norwegischen BM beeinflusst, beschritten sie auf den letzten Outputs einen Weg aus manischen Geschwindigkeitsausbrüchen, jazzig vertrackten Elementen (besonders der Bass sticht da raus), psychedlischen Soundtrips aber immer mit drückender Härte und Aggression verbunden. Dort, wo Deathspell Omega aufhören, fangen die Jungs erst an sich richtig wohl zu fühlen. Ist alles andere als leicht verdaulich und liegt bei den ersten paar mal Hören ziemlich schwer im Magen (v.a. die Goliath EP von 2013 und das neue Opus). Sie schaffen es trotzdem immer einen zu packen und in diesen einzigartigen, atmosphärischen Strom aus Dreck, Schmutz, Verderben und Krankheit, der einen nicht mehr so leicht loslässt-hat man die ersten Hürden überwunden- einzutauchen, so ergibt man sich fast von allein vor diesen vor Kreativität nur so strotzenden Songs.
Ich hau mal paar Songs raus, da eh total vielschichtig und immer wieder anders:
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