Krachmucker TV - Arte für Assis

Cooles Thema für die Montagsshow.
Ich würden den Rahmen für wichtige/die wichtigsten Leute für den Metal aber nicht nur auf Musiker beziehen.
Mir kam spontan Brian Slagel in den Kopf ohne dessen Metal Massacre Reihe vielleicht einige Bands nicht so durchgestartet wären wie sie es sind und auch der ein oder andere Drummer noch so innovativ hätte trommeln können...
 
Man sollte aber auch nicht Lars Ulrichs Rolle in dem Findungsprozess unterschätzen, der den europäischen und den US-amerikanischen Metal näher zusammenführte. Seine NWOBHM-Besessenheit war enorm wichtig in der Entwicklung der Bay-Area-Szene und natürlich stilprägend für Metallica. Von daher halte ich ihn schon für einflussreich.
 
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Jo, mal wieder eine gute Motivationsshow. Und, ja, Lars Ulrich kann man schon mit rein nehmen. Dass er als Jugendlicher/junger Mann und zu Beginn der Karriere von Metallica ein ordentlicher Nerd war, ist ja hinlänglich bekannt. Er erzählt ja auch immer gerne, wie das Deep Purple Konzert in Kopenhagen, auf das sein Vater mitnahm, erheblich geprägt hat. Und, wenn ich mich recht erinnere, war Hetfield laut eigener Aussage erstaunt, welche gut sortierte LP-Sammlung sein Kumpel bereits angesammelt hatte.
 
Lars Ulrich ist definitiv auch für mich hier gesetzt!
Er ist halt weder ein fanatischer Schlagzeuger, der täglich übt, aber er ist ein Vollblut Musiker! Seinen Spielstil erkennt man aus tausenden heraus und er war hoch einflussreich. Man muss ihn und auch seinen Drumstil sicherlich nicht mögen und es ist klar, dass ich als Fanboy hier so Partei ergreife, aber für mich geht hier alles Hand in Hand. Er hatte eine sehr eigene Art sich als Rhythmus Part einzubringen (“Master Of Puppets” mal als Song zu nennen mit seinem Abstopper.), er hatte die Starallüren und das Charisma um auch als Mega Rockstar neben Leuten wie Slash und Axel Rose zu funktionieren, das macht ihn sicherlich auch zu ner Art Botschafter für Metal in Kreisen der Popkultur. Und sein Feeling für Hard Rock Songs wie Nothing Else Matters usw. , das ist schon sehr besonders. Es fällt mit mir zwar etwas schwer ihn losgelöst von Hetfield zu sehen, die waren irgendwie immer bei mir wie Lennon/McCartney in einem Atemzug zu nennen, aber insgesamt ist Lars Ulrich irgendwie Metallica und damit hier für mich gesetzt. Auch die ganze Napster Sache usw. war seiner Dickköpfigkeit und seinem “Ich zieh mein Ding durch” Vibe geschuldet.
Lars Ulrich muss da rein! :)
Ebenso wie Lemmy! Der ist das Bindeglied für alles in dieser Szene.
 
Wenn man sich schon auf 5 Menschen konzentrieren muss fallen für mich alle Nicht-Musiker raus. Ohne die Musiker hätten diese ja auch keine große Rolle gespielt. Und dann ist vielleicht der Ansatz ganz gut die top 5 Bands als Anhaltspunkt zu nehmen. Dass da die Auswahl genauso schwer fällt und 5 niemals ausreichen ist auch klar. Aber auf Sabbath, Priest, Maiden, Motörhead und Metallica könnten sich wohl viele als Grundkonsens einigen. Und selbst dann fällt es wieder schwer - ist bei Metallica nicht doch Hetfield oder Burton genauso wichtig wie Ulrich? Und Halford vs. Downing / Tipton?
 
Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr komme ich zu dem Schluss, dass dieses eine der kniffligsten Fragen überhaupt ist, über die sich tausend Seiten diskutieren lässt. Natürlich sind zuvorderst Musiker wichtig, denn ohne sie keine Musik. Aber auch das Biotop will wohl bereitet sein und in dem Zusammenhang fallen mir dann Namen wie Brian Slagel, Jon und Marsha Zazula, David Wood und Steve Thompson, „Metal Mike“ van Rijswijk und Stefan Rooyackers, Malcolm Dome und eben auch (und ich hoffe, es kommt nicht wie Arschkriecherei rüber) Götz Kühnemund ein.
 
Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr komme ich zu dem Schluss, dass dieses eine der kniffligsten Fragen überhaupt ist, über die sich tausend Seiten diskutieren lässt. Natürlich sind zuvorderst Musiker wichtig, denn ohne sie keine Musik. Aber auch das Biotop will wohl bereitet sein und in dem Zusammenhang fallen mir dann Namen wie Brian Slagel, Jon und Marsha Zazula, David Wood und Steve Thompson, „Metal Mike“ van Rijswijk und Stefan Rooyackers, Malcolm Dome und eben auch (und ich hoffe, es kommt nicht wie Arschkriecherei rüber) Götz Kühnemund ein.
Es ist wirklich die schwierigste Frage die Ernie je in den Raum geschmissen hat.
Auch wegen ihrer Tragweite (na gut, für uns halt. Meine Frau liest hier im Sessel in Ruhe ihren Roman und fragt sich, warum ich immer wieder was am tippen bin. Auf die Antwort: “Es geht um die fünf wichtigsten Personen im Metal” lachte sie nur und sagte: Ich kenn nur Ozzy Osbourne mit Namen und den nur von MTV )
Aber in unserer Welt:
Geht es hier um musikalische Relevanz? Oder eben auch um die von mir oben angeführte Botschafter Funktion?
Ich denke das ist schwer zu trennen. Denke ich jetzt zum Beispiel über Ulrich vs Hetfield vs Burton nach, wird mir klar: Auf jeden Fall Ulrich! Burton war ja zur entscheidenden Zeit für den Megastar Faktor, bereits tot. Klar war er musikalisch wichtig, aber rein musikalisch kann man dann auch Gary Holt nennen. Ulrich lebt halt das was er tut. Hetfield hat unglaubliches Talent, hadert aber auch psychisch immer wieder mit seiner Rolle in der Welt.
Ronnie James Dio ist sicherlich auch nicht zu unterschätzen: Egal wie sehr Menschen außerhalb unserer Bubble auch Metal nicht mochten, wenn ich ihnen Dios Gesang vorgespielt habe waren alle anerkennend beeindruckt. Hier hat man es mit einem Kaliber wie Steven Perry, Rod Steward, Meatloaf oder Freddy Mercury aus ihrem Kosmos zu tun und er kann da durchaus mithalten. Auch für sie.
Wie sieht’s mit deutschen Musikern aus? Grade der Einfluss in Fernost. Ich habe momentan meine Liste aufgestellt mit:
  • Rob Halford
  • Lemmy Kilmister
  • Lars Ulrich
  • Chuck Schuldiner

  • und ich tendiere stark dazu Kai Hansen an die fünfte Stelle zu stellen. Irgendwie fühl ich es :):feierei:
 
WENN überhaupt irgendein deutscher Musiker dann irgendwer von den Scorpions. Diese Band ist SO dermaßen beeinflussend für alles, was Anfang der 80s in den Amerika abging, fast jede Metalband beruft sich da irgendwo auch auf die Scorps. Und als zweites dann Accept. Und dann lange lange lange nichts. Nein auch du nicht Roggen Rolf, so sehr ich deine Musik vergöttere.
 
Man sollte aber auch nicht Lars Ulrichs Rolle in dem Findungsprozess unterschätzen, der den europäischen und den US-amerikanischen Metal näher zusammenführte. Seine NWOBHM-Besessenheit war enorm wichtig in der Entwicklung der Bay-Area-Szene und natürlich stilprägend für Metallica. Von daher halte ich ihn schon für einflussreich.
Absolut!
Lars Ulrich wurde vom "Motörhead" (in Bezug auf Amphetamin) Lemmy ehrfurchtsvoll "Motörmouth" getauft, weil er es als unbekannter Fan geschafft hatte, sich mit unbändiger Energie in Lemmys Wohnzimmer zu labern, alles vollzukotzen und trotzdem nicht rausgeworfen zu werden. :D
Er wohnte ja sogar einige Wochen bei Brian Tatler, weil der von Ulrichs Freude an Musik und diesem Willen, dabei zu sein, echt beeindruckt war.
Diese extreme Begeisterung für die NWOBHM, verbunden mit einem hohen Energielevel, das war es doch, was Metallica von allen anderen US-Bands dieser Zeit unterschied. Lars gehörte mit Brian Slagel zu denjenigen, die die NWOBHM in LA mit bekannt machten. Besonders beeindruckend: Er schaffte es, Brian einen Platz auf Metal Massacre I abzuschwatzen, obwohl er damals weder Band noch Song hatte. :D
 
Und all diese Energie hat er auch genutzt, Metallica erfolgreicher werden zu lassen als andere Bands dieser Zeit und Region (1982/83). Der schrieb damals jeden Metalfan, der er kannte, an und schickte ihm Tapes, rührte die Werbetrommel. Er beschloss den Umzug nach San Francisco, nachdem er es geschafft hatte, Cliff "Ich bleibe bei Trauma" Burton so abzunerven, bis er bei Metallica einstieg und trieb seine Jungs gerade am Anfang immer vorwärts.
Was zusammen mit der musikalischen Klasse dazu führte, dass Metallica auch schon lange vor "One" oder gar "Nothing Else Matters" extrem populär und einflussreich waren.
Wäre er bei Exodus gewesen, wäre "Bonded by Blood" Ende 1982 erschienen. ;)
 
Absolut!
Lars Ulrich wurde vom "Motörhead" (in Bezug auf Amphetamin) Lemmy ehrfurchtsvoll "Motörmouth" getauft, weil er es als unbekannter Fan geschafft hatte, sich mit unbändiger Energie in Lemmys Wohnzimmer zu labern, alles vollzukotzen und trotzdem nicht rausgeworfen zu werden. :D
Er wohnte ja sogar einige Wochen bei Brian Tatler, weil der von Ulrichs Freude an Musik und diesem Willen, dabei zu sein, echt beeindruckt war.
Diese extreme Begeisterung für die NWOBHM, verbunden mit einem hohen Energielevel, das war es doch, was Metallica von allen anderen US-Bands dieser Zeit unterschied. Lars gehörte mit Brian Slagel zu denjenigen, die die NWOBHM in LA mit bekannt machten. Besonders beeindruckend: Er schaffte es, Brian einen Platz auf Metal Massacre I abzuschwatzen, obwohl er damals weder Band noch Song hatte. :D

Und all diese Energie hat er auch genutzt, Metallica erfolgreicher werden zu lassen als andere Bands dieser Zeit und Region (1982/83). Der schrieb damals jeden Metalfan, der er kannte, an und schickte ihm Tapes, rührte die Werbetrommel. Er beschloss den Umzug nach San Francisco, nachdem er es geschafft hatte, Cliff "Ich bleibe bei Trauma" Burton so abzunerven, bis er bei Metallica einstieg und trieb seine Jungs gerade am Anfang immer vorwärts.
Was zusammen mit der musikalischen Klasse dazu führte, dass Metallica auch schon lange vor "One" oder gar "Nothing Else Matters" extrem populär und einflussreich waren.
Wäre er bei Exodus gewesen, wäre "Bonded by Blood" Ende 1982 erschienen. ;)
Das ist bestimmt nicht von der Hand zu weisen und damit kann man sicher rechtfertigen, Ulrich in so eine (eh sehr subjektive) Top 5 zu packen, aber wenn man bedenkt, was bspw. ein Euronymous damals in Norwegen vorangetrieben hat, wird die Luft um Ulrich schon dünner. Und wenn man dann überlegt, was ein Euronymous, Schuldiner, Quorthon und Co rein musikalisch abgeliefert haben, würde mir nicht in den Sinn kommen, den Lars in so eine Liste zu packen. Aber deswegen lässt sich ja schön darüber diskutieren ;)
 
Der Bandboss Lars Ullrich hätte den Schlagzeuger Lars Ulrich gefeuert, wenn es ihm denn möglich wäre.. :D
 
ich hätte das jetzt eher so im Sinne von integere Persönlichkeit und Konstanz genommen, anstatt musikallischem Einfluss aufs Genre. Und da würde Herr Ullrich eh rausfallen, irgendwie in beiden Kategorien. Lemmy passt unstreitbar. Für mich wäre Ozzy auch ne Überlegung wert, war irgendwie immer da und mal mehr mal weniger präsent, aber halt "da". Statt Tipton/Downing doch gleich Rob Halford. Irgendwie dann Frontleute-lastig, aber ja, geht ja auch um Gesichter, um Sprachrohre, um Fahne-hoch-halter. Dio? Aber sicher doch. An heutiger Szene auch die Hauptprotagonisten von Enforcer, Ram, Metal Inquisitor, Portrait. Auch Meilenwald sehe ich da.
 
[...] Auch die ganze Napster Sache usw. war seiner Dickköpfigkeit und seinem “Ich zieh mein Ding durch” Vibe geschuldet.
Lars Ulrich muss da rein! :)
Ebenso wie Lemmy! Der ist das Bindeglied für alles in dieser Szene.

So ganz falsch lag er mit der Napster-Sache aber nicht. Dass er eine wichtige Figur in Metallica ist, will ich nicht abstreiten, aber mit einer der prägendsten? Prägend im Sinne von auf andere.

  • und ich tendiere stark dazu Kai Hansen an die fünfte Stelle zu stellen. Irgendwie fühl ich es :):feierei:

Ob er den fünften Platz verdient, ist so eine Frage, aber falsch scheint dein Gefühl nicht zu sein. Ich würde seinen Einfluss aber weniger in der Musik an sich sehen, sondern mehr in der Einstellung. Happy, Happy Helloween statt dem dunklen Ernst, der sich in der zweiten Hälte der 80er breit machte. Seine Musik war nicht so innovativ, weil viele Songbausteine schon mal dagewesen sind.

Wer Kai Hansen sagt, muss Michael Weikath erwähnen, hier ist es aber musikalisch. Das krass melodische, was dann viele kopiert haben, hat er eingeführt. Generell hat er die Band immer am Laufen halten können, es war seine Idee, professionell zu agieren und seine Idee, Michael Kiske als Sänger heranzuholen. Ideologisch war sein Einfluss deutlich geringer, weil keiner seine christlich geprägten Texte kapiert hat.

Aus deutchen Landen dürfte man noch Doro erwähnen, die sich in ihrer Karriere - trotz vorhandener Attraktivität - nicht der Objektifizierung hingegeben hat und man sie deswegen als "eine von uns" wahrgenommen. Ich glaube, dass Frauen im Rock das eher selten schaffen. Wenn wir schon bei Frauen sind, dann gehört hier Joan Jett dazu, die bei vielen als coole, bodenständige Rockerin gilt.

Gibt es jemanden, den oder was Rolf Kasparek beeinflusst hat, obwohl sein Schaffen unangetastet bleibt.

Weil hier Party und Spaß erwähnt wurden: Dave Lee Roth war die Blaupause für Entertainment. Alice Cooper hat als erstes Show und Image in den Rock eingebracht.

Wer heute die Fahne hochhält, dürfte Alan Averill sein und Jarvis Leatherby. Musikalisch finde ich Night Demon aber nicht besonders innovativ.

Bandtechnisch würde ich Kiss erwähnen, viele in den 80ern erfolgreiche Musiker waren nach den Konzerten so begeistert, dass sie selber Musik spielen wollten. Die Scorpions als einflussreiche Band aus Deutschland sind Konsens oder?
 
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So ganz falsch lag er mit der Napster-Sache aber nicht. Dass er eine wichtige Figur in Metallica ist, will ich nicht abstreiten, aber mit einer der prägendsten? Prägend im Sinne von auf andere.


Ob er den fünften Platz verdient, ist so eine Frage, aber falsch scheint dein Gefühl nicht zu sein. Ich würde seinen Einfluss aber weniger in der Musik an sich sehen, sondern mehr in der Einstellung. Happy, Happy Helloween statt dem dunklen Ernst, der sich in der zweiten Hälte der 80er breit machte. Seine Musik war nicht so innovativ, weil viele Songbausteine schon mal dagewesen sind.

Wer Kai Hansen sagt, muss Michael Weikath erwähnen, hier ist es aber musikalisch. Das krass melodische, was dann viele kopiert haben, hat er eingeführt. Generell hat er die Band immer am Laufen halten können, es war seine Idee, professionell zu agieren und seine Idee, Michael Kiske als Sänger heranzuholen. Ideologisch war sein Einfluss deutlich geringer, weil keiner seine christlich geprägten Texte kapiert hat.

Aus deutchen Landen dürfte man noch Doro erwähnen, die sich in ihrer Karriere - trotz vorhandener Attraktivität - nicht der Objektifizierung hingegeben hat und man sie deswegen als "eine von uns" wahrgenommen. Ich glaube, dass Frauen im Rock das eher selten schaffen. Wenn wir schon bei Frauen sind, dann gehört hier Joan Jett dazu, die bei vielen als coole, bodenständige Rockerin gilt.

Gibt es jemanden, den oder was Rolf Kasparek beeinflusst hat, obwohl sein Schaffen unangetastet bleibt.

Weil hier Party und Spaß erwähnt wurden: Dave Lee Roth war die Blaupause für Entertainment. Alice Cooper hat als erstes Show und Image in den Rock eingebracht.

Wer heute die Fahne hochhält, dürfte Alan Averill sein und Jarvis Leatherby. Musikalisch finde ich Night Demon aber nicht besonders innovativ.

Bandtechnisch würde ich Kiss erwähnen, viele in den 80ern erfolgreiche Musiker waren nach den Konzerten so begeistert, dass sie selber Musik spielen wollten. Die Scorpions als einflussreiche Band aus Deutschland sind Konsens oder?
Schöne Gedanken :).
Die weibliche Sicht haben wir hier definitiv übersehen. Und da ist Doro glaube ich für heutige Frontwomen echt wichtig gewesen.
Das mit dem Kai Hansen ist sicherlich ne persönliche Nummer. Für mich war der immer knapp hinter Rob Halford was den “Metal God” Faktor angeht. Das ist wirklich arg subjektiv, aber der hat immer so viel Rock’n’Roll Attitüde (auch passend für unseren entsprechenden Nachbarthread) für
mich verkörpert. Als er mit Gamma Ray loslegte darf man den internationalen Aspekt nicht unterschätzen. Vor allem in Japan/Asien. Ich war mal mit meinem Onkel in Tokyo in den 90ern. Unter anderem Videospielshopping in Akihabara, das ist ein Mekka für Gamer aber auch allen anderen
Nerdkram (damals nannte man das allerdings noch nicht so :D). Da gab es auch viel Metal Kram und ohne Witz, das GammaRay Merch war in ähnlichen Mengen wie Maiden und Metallica Kram vorhanden.
Ich komme um ihn da nicht herum.
 
Ob er den fünften Platz verdient, ist so eine Frage, aber falsch scheint dein Gefühl nicht zu sein. Ich würde seinen Einfluss aber weniger in der Musik an sich sehen, sondern mehr in der Einstellung. Happy, Happy Helloween statt dem dunklen Ernst, der sich in der zweiten Hälte der 80er breit machte.
da wünsche ich mir dann fast schon den dunklen Ernst, der sich in der zweiten Hälfte der 80er breit machte, zurück...;)
 
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