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Mille kann also doch "retro", wenn er will. Vielleicht sollte Tom nochmal auf nen Salat und ein Gläschen Rotwein bei ihm vorbeischauen...
Die Alben zwischen Coma of Soals und Violent Revolution sind eine ziemliche Zumutung. Außer man kommt mit diesem Industrial Kram klar. Jeder der mal am Fließband gearbeitet wird aber mit diesen Noise einsprengseln nur die ewige Monotonie eines 8 Stunden Arbeitstags verbinden.Die meisten hier werden es wohl hassen, aber ich mag "Endorama" am liebsten von allen Kreator-Alben.
Wenn man nicht gerade die Erwartungshaltung pflegt, von dieser Band unbedingt Thrash hören zu müssen, ist das schließlich ein tolles Heavy Metal-Album.
Die meisten hier werden es wohl hassen, aber ich mag "Endorama" am liebsten von allen Kreator-Alben.
Wenn man nicht gerade die Erwartungshaltung pflegt, von dieser Band unbedingt Thrash hören zu müssen, ist das schließlich ein tolles Heavy Metal-Album.
Die Alben zwischen Coma of Soals und Violent Revolution sind eine ziemliche Zumutung. Außer man kommt mit diesem Industrial Kram klar. Jeder der mal am Fließband gearbeitet wird aber mit diesen Noise einsprengseln nur die ewige Monotonie eines 8 Stunden Arbeitstags verbinden.
Die experimentelle Phase von Kreator ist Gold wert. Klar gibt es da auch den Totalausfall CfC.
"Renewal" ist definitiv der Meilenstein der experimentiellen Phase! Von vorne bis hinten gelungen! Sünde, das davon keine Songs mehr im Live-Programm sind. Die "Cause For Conflict" hat auch ihre Momente, man denke nur an 'Lost' oder 'Bomb Threat' - der Sound ist hingegen sehr gewöhnungsbedürftig. "Outcast" mag ich voll gerne, nur 'Phobia' hat sich inzwischen totgenudelt, ich kann die Nummer nicht mehr hören. Aber 'Ruin Of Life' und 'Whatever It May Take' und den 'Nonconformist', könnten sie anstelle von solch plakativen Mitklatsch-Nummern wie 'Satan Is Real' oder dem noch schlimmeren '666 - World Divided' mal wieder live bringen - wäre mal was anderes. Sträflich unterbewertete Platte...
Bei mir bleibt die "Endorama" auf der Strecke, die ist hörbar. Das war's dann aber auch... Und auch da finden sich Songs drauf, mit denen man das komische 'Phobia' mal im Live-Set ersetzen könnte und nicht wenige würden sich darüber freuen.
Hm. Sodom haben... meiner bescheidenen Ansicht nach, mit "Code Red", "M-16" und der "Decision Day" zumindest drei Teile rausgetan, die den Old-School-Spirit prima ins hier und jetzt gehievt haben. Kreator machen hingegen eher Alben, die sich mehr und mehr einem Zeitgeist im Metal annähern, um es mal diplomatisch zu sagen...Kreator sind ihnen halt schon in allen Belangen überlegen
"Endorama" und Industrial? Falls überhaupt, so sind das kleinste Nuancen. Das Album klingt relativ traditionell. Eben bloß nicht nach Thrash.Die Alben zwischen Coma of Soals und Violent Revolution sind eine ziemliche Zumutung. Außer man kommt mit diesem Industrial Kram klar. Jeder der mal am Fließband gearbeitet wird aber mit diesen Noise einsprengseln nur die ewige Monotonie eines 8 Stunden Arbeitstags verbinden.
Ich meine vorallem die Klänge, die weder von Gitarre, Bass und Schlagzeug kommen. (Synthesizer o.ä.)"Endorama" und Industrial? Falls überhaupt, so sind das kleinste Nuancen. Das Album klingt relativ traditionell. Eben bloß nicht nach Thrash.
Hate über alles besser als Genesis 19
Gods of violence besser als Decision day
Epitome of torture besser als Phantom Antichrist
Hordes of chaos besser als in war and pieces
Enemy of god besser als code red
4:1 also.
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