Lords of Chaos – der Black-Metal-Film

Wahnsinnig tolle Doku. Alleine Otto Sander als Sprecher/Erzähler.
Vor längerer Zeit gab es noch vereinzelt Schnipsel auf youTube.
Weiß aber nicht ob das noch abrufbar ist.
Für mich einer schon legendäre Doku. Was bin ich da beim Anschauen
dahingeschmolzen, weil einige Erinnerungen wieder geweckt wurden.
ich hab mir paar Teile runtergeladen damals. Aber glaube mir fehlen welche. Ja, war fundiert gemacht. Ich steh' eh auf so Subkultur/Jugendkultur-Kram.
 
Wer sind denn die beiden anderen? Wohl kaum Dag und Ivar, oder doch?

Das sind Ole Jørgen Moe (alias Apollyon, rechts) und Carl-Michael Eide (alias Aggressor, 2. v. l.) a.k.a. AURA NOIR, die sich an dem Tag bei Ted in der Waldhütte einfanden, um dort den Plattenvertrag für ihr 2008er-Album "Hades Rise" mit Tyrant Syndicate / Peaceville zu unterzeichnen, und im Anschluss bei einer Flasche Klaren Halma zu spielen und Johann-Hegg-Impersonator-Photos zu schießen. Das nennt man in Norwegen After-Deal-Party.

Ach ja, und der Film ist toll... ich hab ihn vorzeiten besprochen:
https://powermetal.de/review/review...santhrope__DVD-Dokumentation_,9616,10021.html
 
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Das sind Ole Jørgen Moe (alias Apollyon, rechts) und Carl-Michael Eide (alias Aggressor, 2. v. l.) a.k.a. AURA NOIR, die sich an dem Tag bei Ted in der Waldhütte einfanden, um dort den Plattenvertrag für ihr 2008er-Album "Hades Rise" mit Tyrant Syndicate / Peaceville zu unterzeichnen, und im Anschluss bei einer Flasche Klaren Halma zu spielen und Johann-Hegg-Impersonator-Photos zu schießen. Das nennt man in Norwegen After-Deal-Party.

Ach ja, und der Film ist toll... ich hab ihn vorzeiten besprochen:
https://powermetal.de/review/review...santhrope__DVD-Dokumentation_,9616,10021.html


Tatsache, hätte man drauf kommen können. Apollyon sieht aus wie ein 18-jähriger Jungspund. Das Hammerheart-Logo hat mich auch auf eine falsche Fährt geführt, aber klar: da waren sie ja mal gesignt.
 
Das sind Ole Jørgen Moe (alias Apollyon, rechts) und Carl-Michael Eide (alias Aggressor, 2. v. l.) a.k.a. AURA NOIR, die sich an dem Tag bei Ted in der Waldhütte einfanden, um dort den Plattenvertrag für ihr 2008er-Album "Hades Rise" mit Tyrant Syndicate / Peaceville zu unterzeichnen, und im Anschluss bei einer Flasche Klaren Halma zu spielen und Johann-Hegg-Impersonator-Photos zu schießen. Das nennt man in Norwegen After-Deal-Party.

Ach ja, und der Film ist toll... ich hab ihn vorzeiten besprochen:
https://powermetal.de/review/review...santhrope__DVD-Dokumentation_,9616,10021.html
Ach, sag Mal war das auch die DVD, bei der die auf irgendeinem Konzert(glaube Asien) sind und die Band "And now the fucking Pyro" ruft und ein mini Feuer-Kreisel, wie man ihn von Silvester her kennt, am Nagel brennt? Was haben wir gelacht damals :D An die After-Deal Party erinnere ich mich noch gerne.

Schon ewig her.
 
So bin eben endluch dazu gekommen mir "Until the Lights take us" anzusehen.
Recht gut gemacht und recht neutral gehalten wie es sich für ne Doku gehört.

Aber das is halt der Punkt. Ne Doku sollte so sein und ein Spielfilm darf oder soll halt unterhalten. Diese geschichtlichen Abweichungen die hier und da erwähnt werden kann ich somit für mich akzeptieren.

Inwieweit Vargs Geschichte der Nacht von Oslo wirklich stimmt wird wohl auch im Verborgenen bleiben. Am Ende will er es vielleicht auch bissl verharmlosen.


Der Typ mit der verfälschten Stimme war Faust? Wenn ja, warum wollte er damals nicht vor die Kamera?
 
Beim Konzert von Mayhem in Berlin war übrigens des Ochsen Knecht anwesend. Ob er auf der Gästeliste stand, obwohl Necrobutcher den Film nicht mochte oder ob er wie ich eine Eintrittskarte kaufen musste?
 
Mir wurde vom Kollegen, der den Deutschland-Vertrieb des Filmes geleitet hat, der im Kontakt mit dem Regisseur stand, auch ein bisschen was anderes erzählt, was Mayhems Meinung bezüglich des Filmes betraf. Necrobutcher ist halt Necrobutcher. Und der Ochsenknecht-Sohn war in Hamburg sympathisch, ohne Allüren, sehr bodenständig.
 
Ochsenknecht hin oder her, war halt auch mal nur 'n Blag und hat dann eben in "Die wilden Kerle" etc. mitgespielt, was solls.
Screentime und Redeanteil halten sich ja sowieso in Grenzen. Fand den Film aufgrund der präzisen Memorabilia etc. ziemlich
gelungen und brauche unbedingt das Merciless Shirt von Dead, was er unter dem Flanellhemd trägt hehe.
 
Mir wurde vom Kollegen, der den Deutschland-Vertrieb des Filmes geleitet hat, der im Kontakt mit dem Regisseur stand, auch ein bisschen was anderes erzählt, was Mayhems Meinung bezüglich des Filmes betraf. Necrobutcher ist halt Necrobutcher. Und der Ochsenknecht-Sohn war in Hamburg sympathisch, ohne Allüren, sehr bodenständig.
Das kann ich komplett bestätigen.
 
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