Polytlas
Deaf Leppard
Howdy,
der Name Ravensire fiel zwar schon im ein oder anderen Thread zum Thema Epic/Doom, aber diskutiert wurde die Arbeit der Portugiesen, soweit ich sehe, noch nicht. Mich jedenfalls reißen sie dermaßen vom Hocker, dass ich gern mal eine "objektivere" Meinung auch hören möchte.
Es sind bisher zwei Alben veröffentlicht, die ich beide bärenstark finde, wobei The Cycle Never Ends den Vorgänger trotz At the Gates of Ilion doch noch deutlich übertrifft. Das lässt auf weitere Fortschritte hoffen.
Anschaungsmaterial:
Der Song repräsentiert Mucke und lyrisches Sujet der Band wohl ganz gut. Die Musik is schnörkellos und geradlinig, man kann wahrscheinlich auch sagen, "einfach". Dazu gibt's Reibeisengesang, bei dem meine Stimmbänder schon vom Zuhören wehtun. Die Texte verweben angenehm unaufdringlich Mythisches und Historisches bzw. zeitlich weit Auseinanderliegendes, z.B. die Wikinger und Francis Drake (Crosshaven) oder, wie oben, "a place on a rocky cliff near Sintra where different eras saw different occupations and dramas by different civilizations, from the Roman empire to the Portuguese caravels.
This particular song talks about the "Temple At The End of the World" built by the Romans almost two thousand years ago" (aus der Beschreibung zum verlinkten Video).
Wie gesagt, ich bin jetzt meiner Launenhaftigkeit zum Trotz schon seit längerem begeistert. Daher würde mich mal interessieren, was kritischere Geister davon halten.
der Name Ravensire fiel zwar schon im ein oder anderen Thread zum Thema Epic/Doom, aber diskutiert wurde die Arbeit der Portugiesen, soweit ich sehe, noch nicht. Mich jedenfalls reißen sie dermaßen vom Hocker, dass ich gern mal eine "objektivere" Meinung auch hören möchte.
Es sind bisher zwei Alben veröffentlicht, die ich beide bärenstark finde, wobei The Cycle Never Ends den Vorgänger trotz At the Gates of Ilion doch noch deutlich übertrifft. Das lässt auf weitere Fortschritte hoffen.
Anschaungsmaterial:
Der Song repräsentiert Mucke und lyrisches Sujet der Band wohl ganz gut. Die Musik is schnörkellos und geradlinig, man kann wahrscheinlich auch sagen, "einfach". Dazu gibt's Reibeisengesang, bei dem meine Stimmbänder schon vom Zuhören wehtun. Die Texte verweben angenehm unaufdringlich Mythisches und Historisches bzw. zeitlich weit Auseinanderliegendes, z.B. die Wikinger und Francis Drake (Crosshaven) oder, wie oben, "a place on a rocky cliff near Sintra where different eras saw different occupations and dramas by different civilizations, from the Roman empire to the Portuguese caravels.
This particular song talks about the "Temple At The End of the World" built by the Romans almost two thousand years ago" (aus der Beschreibung zum verlinkten Video).
Wie gesagt, ich bin jetzt meiner Launenhaftigkeit zum Trotz schon seit längerem begeistert. Daher würde mich mal interessieren, was kritischere Geister davon halten.