Omen - (inkl. Hammer Damage 27.05.2016)

Hm, habe mir das Snippet jetzt ein paar mal angehört, und konnte ab dem dritten mal über die Plastikdrums hinweghören, aber warum ist der Gesang so extrem in den Vordergrund gemischt? Vieleicht liegt es ja auch an dem Laptop hier, aber das übertönt ja fast alles andere. So macht das jedenfalls überhaupt keinen Spaß.

Naja, bleiben halt die (fast) alles überragenden ersten beiden Scheiben.
 
In meiner Erinnerung fand ich den deutlich besser als die beiden Vorgänger. Hab die drei Dinger aber auch schon ewig nicht mehr gehört. Warum auch? :cool:
 
DauerrotationHammer Damage kratzt an den ersten beiden Alben!
Ich auch.
So geil, das alles!
Erst massiv irritiert. Aber keinen ganzen Tag später durchaus euphorisch auf dem Sofa zuckend.
Sogar zum Instrumental.
Und das ohne Drogen.
All hail the Hydra!

Ging mir auch so...
Erst der etwas direkte Sound und die unsäglichen "Drums", aber mit Hellas, Knights, Chaco Canyon und dem umgedichteten Epitaph (Eulogy For A Warrior) auf Anhieb ein Aufhorchen meinerseits.
Cry Havok ist nach ein paar Durchläufen auch angekommen, das Instrumental und Era Of Crisis auch. Finde ich stärker als Eternal black Dawn, wenn der Sound vernünftig wäre, könnte man sogar höher pokern.
Wobei die mp3 Version echt kacke klingt, da ist die Preview der Tracks auf YouTube beinahe besser. Mal horchen, CD kommt ja bald...
Wer bei Hellas, Knights und Eulogy... nicht ehrfürchtig kniet, der soll sich weiter auf die Suche nach dem perfekten Drumsound begeben.
Kevin macht alles richtig, Kenny ist spielfreudiger denn je, nur Angelo Sasso wird kein guter Drummer mehr. Frage mich, warum der immer gebucht wird.

HAIL THE MIGHTY MIGHTY OMEN
 
DauerrotationHammer Damage kratzt an den ersten beiden Alben!


Ging mir auch so...
Erst der etwas direkte Sound und die unsäglichen "Drums", aber mit Hellas, Knights, Chaco Canyon und dem umgedichteten Epitaph (Eulogy For A Warrior) auf Anhieb ein Aufhorchen meinerseits.
Cry Havok ist nach ein paar Durchläufen auch angekommen, das Instrumental und Era Of Crisis auch. Finde ich stärker als Eternal black Dawn, wenn der Sound vernünftig wäre, könnte man sogar höher pokern.
Wobei die mp3 Version echt kacke klingt, da ist die Preview der Tracks auf YouTube beinahe besser. Mal horchen, CD kommt ja bald...
Wer bei Hellas, Knights und Eulogy... nicht ehrfürchtig kniet, der soll sich weiter auf die Suche nach dem perfekten Drumsound begeben.
Kevin macht alles richtig, Kenny ist spielfreudiger denn je, nur Angelo Sasso wird kein guter Drummer mehr. Frage mich, warum der immer gebucht wird.

HAIL THE MIGHTY MIGHTY OMEN
Kannst du mir mal bitte eine Kopie deiner CD machen? Bei mir war wohl was kaputt, oder ich hab ne Version mit anderen Songs bekommen. Meine Version heisst auch "St Anger Damage"...
 
So, nach einer Woche hier nun auch noch mein Fazit:
Zunächst mal verstehe ich überhaupt nicht, warum der gute Kenny unbedingt einen Drumcomputer einsetzen musste. Er hat doch einen kompetenten Drummer...! In diesem Zusammenhang würde mich interessieren, ob die erste Version (die durch die Naturgewalten zerstörte) einen echten Drummer drauf hatte. Vielleicht kann man kenny das beim nächsten Interview mal fragen. Ansonsten stört mich der Angelo zwar, aber nicht so sehr, wie dies hier schon zu lesen war. Meine CD klingt unter dem Kopfhörer durchaus O.K.
Das Wichtigste: Die Songs sind durchweg gut klassig. Vor allem die Gitarrenarbeit gefällt mir ausgezeichnet. Ich behaupte mal, dass Kenny auch den Bass eingespielt hat. Da würde ich fast drauf wetten...
Der gute Kevin Goocher gefällt mir ebenfalls richtig gut. Und eins kann man der Scheibe auch nicht absprechen: Sie atmet durchweg den Spirit der ersten 3 Omen Scheiben (Einflüsse von "The Curse" höre ich hier am prominentesten heraus). Insgesamt ist das Album absolut jedem (alten) Omen Fan zu empfehlen. Die Möglichkeit indes, einen späten Klassiker zu schaffen wurde aber leider leichtfertig vertan. (In Punkten 7,5/10).

Now to something completly different:

Re-Opening The Gates, Pleasent Shade Of Gray und die VR Alben der späten 90er sind allesamt scheiße. Und es lohnt sich nun wirklich nicht zu differenzieren welche der Alben noch beschissener sind, als die anderen. Kacke bleibt Kacke!:thumbsdown:
 
Eben mal in zwei Songs von Hammer Damage reingehört...der Drumcomputer ist ja mal wirklich allerunterste Schublade. Hätte Kenny den wenigstens von seinem Drummer programmieren lassen, klänge das Ganze vielleicht zumindest halbwegs authentisch. So hört es sich halt an wie von einem Gitarristen programmiert, der sich vorstellt, wie ein Drummer das vielleicht spielen würde, sowas kann nur kacke sein. Ich mache auch immer Aufnahmen von neuen Songs zu Hause um sie meinen Mitmusikern vorzuspielen, und unser Drummer lacht sich über meine programmierten Drums nur noch kaputt ;)

Kenny Powell versteht anscheinend nicht, was er für ein Glück hat, dass die Metalszene sich länger als 5 Minuten an ihre Helden erinnert. Nach über einem Jahrzehnt so ein Produkt abzuliefern ist ein Schlag ins Gesicht seiner Fans und seiner Mitmusiker und außerdem ein Zeichen dafür, dass er seine eigene Arbeit nicht wertschätzt. Der macht das alles wahrscheinlich nur noch für sein Ego und den Jubel, wenn er auf der Bühne steht.
Schade vor allem um Kevin Goocher, der offensichtlich mit sehr viel Herzblut singt. Ich werde Hammer Damage nicht kaufen, ich könnte das Album nie mit Genuss hören. Ist vergleichbar grauenhaft wie Algy Ward's Tank mit "Breath Of The Pit". Das Album fand ich von den Songs her erst ziemlich cool, aber irgendwann ging mir der schlecht programmierte Drumcomputer so auf die Nüsse, dass ich das Teil nicht mehr hören konnte.

Ich verstehe nicht, wie man sein Potenzial so verschenken kann. Aber es gibt ja noch genug Leute, denen das nicht so wichtig ist, also kann es ihm ja egal sein. Vielleicht habe ich als Musiker auch eine andere Wahrnehmung?!
 
Kannst du mir mal bitte eine Kopie deiner CD machen? Bei mir war wohl was kaputt, oder ich hab ne Version mit anderen Songs bekommen. Meine Version heisst auch "St Anger Damage"...
Der Sound ist gewöhnungsbedürftig weil sehr direkt, aber es gibt schlimmere Sachen. Der Drumcomputer ist so eine, Fans die auf ein weiteres Warning... warten auch :D

Die Songs sind durchweg sehr gut, der Sound verkraftbar, das Drumming klingt wie ein Computer.
Am Ende bleibt ein sehr gutes Album mit sehr direktem, druckvollem, bei den Drums und manchen Gitarrenparts fragwürdig digitalem Klang, der nach Kostenreduzierung klingt. Und selbst das ist mir mittlerweile Brille, weil das Album stark ist und lieber so erscheint als garnicht mehr :jubel:
 
Ich seh das Album halt als Demo und damit kann ich gut leben. Die 7,5 Punktr würde ich wegen den Songs auch geben
 
Eben mal in zwei Songs von Hammer Damage reingehört...der Drumcomputer ist ja mal wirklich allerunterste Schublade. Hätte Kenny den wenigstens von seinem Drummer programmieren lassen, klänge das Ganze vielleicht zumindest halbwegs authentisch. So hört es sich halt an wie von einem Gitarristen programmiert, der sich vorstellt, wie ein Drummer das vielleicht spielen würde, sowas kann nur kacke sein. Ich mache auch immer Aufnahmen von neuen Songs zu Hause um sie meinen Mitmusikern vorzuspielen, und unser Drummer lacht sich über meine programmierten Drums nur noch kaputt ;)

Kenny Powell versteht anscheinend nicht, was er für ein Glück hat, dass die Metalszene sich länger als 5 Minuten an ihre Helden erinnert. Nach über einem Jahrzehnt so ein Produkt abzuliefern ist ein Schlag ins Gesicht seiner Fans und seiner Mitmusiker und außerdem ein Zeichen dafür, dass er seine eigene Arbeit nicht wertschätzt. Der macht das alles wahrscheinlich nur noch für sein Ego und den Jubel, wenn er auf der Bühne steht.
Schade vor allem um Kevin Goocher, der offensichtlich mit sehr viel Herzblut singt. Ich werde Hammer Damage nicht kaufen, ich könnte das Album nie mit Genuss hören. Ist vergleichbar grauenhaft wie Algy Ward's Tank mit "Breath Of The Pit". Das Album fand ich von den Songs her erst ziemlich cool, aber irgendwann ging mir der schlecht programmierte Drumcomputer so auf die Nüsse, dass ich das Teil nicht mehr hören konnte.

Ich verstehe nicht, wie man sein Potenzial so verschenken kann. Aber es gibt ja noch genug Leute, denen das nicht so wichtig ist, also kann es ihm ja egal sein. Vielleicht habe ich als Musiker auch eine andere Wahrnehmung?!
Hier steht die Wahrheit. Warum soll man sich als Band denn auch Mühe geben, wenn eine Frechheit, ein absoluter Schlag ins Gesicht eines Fans (und genau das ist das hier. 12 Jahre Zeit gehabt, in der Zeit wäre ne Aufnahme eines richtigen Drummers im Studio möglich gewesen) die Massen auch zum Jubeln bringt? Eigentlich kann man dann auch gleich die Gitarren mit Guitar Pro einspielen, irgendjemand jubelt dann auch über die tollen Songs. Scheiss auf Sound! Hauptsache der Song hat ne ordentliche Melodie!
 
Ich seh das Album halt als Demo und damit kann ich gut leben. Die 7,5 Punktr würde ich wegen den Songs auch geben
Als Fan ne 9/10, weil der Spirit und auch das Gro der Songs Omen in Bestform sind, als Schreiberling werde ich mich aber zurückhalten. Aufgrund der Umstände bei den Aufnahmen werde ich aber sicher ein "sehr gut" geben. Ich denke mit besserer Produktion und mit echtem Schlagzeug wäre es unumstritten eines der besten Alben der Band. Direkt hinter The Curse, das im Prinzip auch nicht mehr durchgängig meisterhaft war und vor allem wegen einem Track überbewertet wird....
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier steht die Wahrheit. Warum soll man sich als Band denn auch Mühe geben, wenn eine Frechheit, ein absoluter Schlag ins Gesicht eines Fans (und genau das ist das hier. 12 Jahre Zeit gehabt, in der Zeit wäre ne Aufnahme eines richtigen Drummers im Studio möglich gewesen) die Massen auch zum Jubeln bringt? Eigentlich kann man dann auch gleich die Gitarren mit Guitar Pro einspielen, irgendjemand jubelt dann auch über die tollen Songs. Scheiss auf Sound! Hauptsache der Song hat ne ordentliche Melodie!
Nö, aber es gibt schlimmere Produktionen... Die CDs kann ich dir zuschicken :top:
 
Schon klar. Manche Scheisse stinkt eben übler als andere.
Der Sound ist nicht optimal, aber so kacke wie auf der zwoten Wind Wraith, der zwoten Validor oder dem Witches Mark Album nun auch nicht! Davon abgesehen fällt mir noch die letzte DSG ein. Da kann ich mir Hammer Damage eher anhören.
Der Drumcomputer ist das Manko, meine ich. Nicht weil einer benutzt wurde, sondern wie!
Die Songs finde ich Klasse, das Album atmet den Spirit der alten Alben, finde ich!;)
Und meine Meinung behalte ich auch nur für mich vor, keine Angst :D
Und ein Trösterchentipp hät ich auch noch, die neue Dexter Ward (https://dexterward.bandcamp.com/album/rendezvous-with-destiny-2)
 
Und meine Meinung behalte ich auch nur für mich vor, keine Angst :D
o_O
Wie und wieso behältst du deine Meinung nur für dich? Oder was verstehe ich an "vorbehalten" hier falsch?

Und wenn du dich "als Schreiberling zurückhalten" willst, schreibst du dann nicht das, was du denkst, wenn du die Scheibe besprichst, sondern was...?

Sorry, ist echt nicht böse gemeint, aber irgendwie begreife ich das nicht so recht, und ich will das gerne verstehen. Eigentlich gehe ich schon davon aus, dass jemand, der rezensiert, auch seine eigene Meinung schreibt, und wenn er als Fan schreibt, dann bitte die Meinung eines Fans. Was hab ich denn davon, wenn sich der Schreiber "als Rezensent" versucht, in eine Rolle hinein zu versetzen und aus einer Perspektive zu schreiben, die gar nicht die seine ist. Da wird das doch alles vollends hypothetisch, oder nicht?

Oder meinst du, dass du schon schreibst, was du denkst, und dann die Note "objektivierst"? Das würd ich eher verstehen, zumindest, wenn dein Magazin eine objektiv definierende Skala nutzt.
 
...
Now to something completly different:

Re-Opening The Gates, Pleasent Shade Of Gray und die VR Alben der späten 90er sind allesamt scheiße. Und es lohnt sich nun wirklich nicht zu differenzieren welche der Alben noch beschissener sind, als die anderen. Kacke bleibt Kacke!:thumbsdown:
Ja, nö, teil-teils, ansonsten zum neuen Omen-Machwerk: Muahahahaha, Kenny, der Profi.:jubel:

"Songs gut", "alter Spirit". Wahnsinn, ich hab andere Ohren. Einen Punkt für das Cover zücke ich aber gerne.
 
o_O
Wie und wieso behältst du deine Meinung nur für dich? Oder was verstehe ich an "vorbehalten" hier falsch?

Und wenn du dich "als Schreiberling zurückhalten" willst, schreibst du dann nicht das, was du denkst, wenn du die Scheibe besprichst, sondern was...?

Sorry, ist echt nicht böse gemeint, aber irgendwie begreife ich das nicht so recht, und ich will das gerne verstehen. Eigentlich gehe ich schon davon aus, dass jemand, der rezensiert, auch seine eigene Meinung schreibt, und wenn er als Fan schreibt, dann bitte die Meinung eines Fans. Was hab ich denn davon, wenn sich der Schreiber "als Rezensent" versucht, in eine Rolle hinein zu versetzen und aus einer Perspektive zu schreiben, die gar nicht die seine ist. Da wird das doch alles vollends hypothetisch, oder nicht?

Oder meinst du, dass du schon schreibst, was du denkst, und dann die Note "objektivierst"? Das würd ich eher verstehen, zumindest, wenn dein Magazin eine objektiv definierende Skala nutzt.

Die Meinung zwinge ich keinem auf war gemeint.
Wenn ich Reviews schreibe, versuche ich so objektiv wie möglich zu sein. Gelernt habe ich im Laufe der Zeit, das man im Reviewtext durchaus seine Meinung nachvollziehbar platzieren und einen persönlichen Stil einbinden kann, ohne gleich die Höchstnote springen zu lassen weil man Fan ist. Kam in meiner Anfangszeit bei Steel Prophet zum Beispiel vor, würde heute nicht mehr passieren.
Als Rezensent muss man ja ein gewisses Maß an Objektivität wahren, zumindest wenn man für ein Magazin schreibt und nicht in seinem Blog...
Das sehe ich schon als gewisse Verantwortung, denn Reviews dienen einigen auch als Orientierung. Wenn du da verkackst, liest dich keiner. Bei Interviews läuft das ähnlich. So werde ich zum Beispiel demnächst mal bei einer Fragestunde mit einem gewissen Herren trotz viel Lobes meinerseits auch die Kritiken u.a. aus diesem Forum mit einbinden....
 
Die Meinung zwinge ich keinem auf war gemeint.
Ah, okay, habe ich in dem Moment echt nicht gecheckt.

Wenn ich Reviews schreibe, versuche ich so objektiv wie möglich zu sein. Gelernt habe ich im Laufe der Zeit, das man im Reviewtext durchaus seine Meinung nachvollziehbar platzieren und einen persönlichen Stil einbinden kann, ohne gleich die Höchstnote springen zu lassen weil man Fan ist. Kam in meiner Anfangszeit bei Steel Prophet zum Beispiel vor, würde heute nicht mehr passieren.
Als Rezensent muss man ja ein gewisses Maß an Objektivität wahren, zumindest wenn man für ein Magazin schreibt und nicht in seinem Blog...
Das sehe ich schon als gewisse Verantwortung, denn Reviews dienen einigen auch als Orientierung. Wenn du da verkackst, liest dich keiner. Bei Interviews läuft das ähnlich. So werde ich zum Beispiel demnächst mal bei einer Fragestunde mit einem gewissen Herren trotz viel Lobes meinerseits auch die Kritiken u.a. aus diesem Forum mit einbinden....
Das hab ich mir so gedacht, wollte es nur richtig verstehen. Ich denke, dass beides hinein gehört, in das Review. So wie du auch sagst. Sachen, die du selbst objektiv für Mängel und Schwächen hältst, musst du bringen, ganz egal, wie sehr dir das Ding subjektiv gefällt. Wobei ich aber schon auch und vor allem wichtig finde, dass deine Wertung "als Fan" eben auch durchschlägt, denn es gibt eben auch Leute die das Lesen, weil sie exakt auf DEINE Meinung wert legen, weil es eine Leser-Schreiber-Bindung gibt, oder weil sie eben auch und gerade mal eine Meinung eines Hagen von Tronje lesen wollen. Und da spielt es dann eben auch eine Rolle, ob du als Fan trotz der Soundschwächen und des Drumcomputers voll steil gehst. Darauf kommt's doch in erster Linie an, denn wirkliche Objektivität gibt's eh nicht, und dann bei Objektivierungen den Schwerpunkt zu legen, das bringt auch Probleme mit sich.

Ich hab das nicht aufgegriffen, weil ich deine Aussage kritisieren wollte, oder weil ich dir einen Vortrag halten will, sondern weil ich im Endeffekt (hier und auch sonst öfters) in der selben Klemme sitze. Für mich ist die Omen ganz subjektiv eine glatte 9/10, obwohl ich all die "objektiven" Schwächen durchaus sehe und auch bedaure. Mir kommt bei uns halt entgegen, dass wir die Noten rein subjektiv definiert haben, so dass kein Widerspruch entsteht, wenn ich etliche Mängel aufzähle, und dann trotzdem 9 Punkte gebe. Wenn die Noten objektiver definiert sind, wird das problematischer. Daher dachte ich, dass ich mal nachfrage, was du so denkst.
 
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