Trimm Dich - Sport, Ernährung & Gesundheit

MetalEd schrieb:
So ein schwachsinnger Thread!!!!!!
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So ein schwachsinniger Beitrag ;)

Davon ab - btt: heute mal testweise "weightened bodyweight exercises" ausprobiert ;) Nein, nicht, in dem ich mir vorher drei Pizzen gegeben habe, sondern ein Rucksack mit Gewicht drinne. Dachte mir, jetzt im Urlaub probiere ich mal etwas rum. Hat schon gebockt, mal gucken, ob ich da jetzt öfter was in die Richtung mache. Im Wald geht das nicht so gut, weil alles mitschleppen, aber hier Zuhause geht das gut in Kombi mit den Ringen.
 
Thalon schrieb:
Wie schon geschrieben: Sport hilft mir da sehr gut drüber weg und bringt mir den Spaß am Metal zurück. Momentan am Black Metal.
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Ich kapere mal Deinen Beitrag aus nem anderen Thread, um ihn hier zu kommentieren. :D Ich habe vor längerer Zeit festgestellt, dass mich Musik beim Training irgendwie etwas "raus" bringt. Ich bin dann zu sehr abgelenkt durchs entweder begeistert sein oder durch interessierte Hören. Ohne Musik ist mein Fokus ein anderer und ich bin ganz in der jeweiligen Übung. Nur beim Laufen ging sowas bzw. Laufen ohne Musik wäre nicht vorstellbar (und da fand ich Black Metal immer äußert passend - trägt einen irgendwie "weg"). Wie ist das bei Dir genau?
 
Bulletrider schrieb:
Ich kapere mal Deinen Beitrag aus nem anderen Thread, um ihn hier zu kommentieren. :D Ich habe vor längerer Zeit festgestellt, dass mich Musik beim Training irgendwie etwas "raus" bringt. Ich bin dann zu sehr abgelenkt durchs entweder begeistert sein oder durch interessierte Hören. Ohne Musik ist mein Fokus ein anderer und ich bin ganz in der jeweiligen Übung. Nur beim Laufen ging sowas bzw. Laufen ohne Musik wäre nicht vorstellbar (und da fand ich Black Metal immer äußert passend - trägt einen irgendwie "weg"). Wie ist das bei Dir genau?
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Ich habe mir letztens selbst die Frage gestellt, warum ich beim Paddeln keine Musik höre. Allerdings war die Antwort schnell klar. Ich bin ja draußen in der Natur auf dem Wasser, um das zu erleben und es wäre komisch, mich davon abzuschotten. Außerdem muss ich aufmerksam sein und auf Situationen schnell reagieren können, dazu bin ich zu alt, um das mit Mucke auf den Ohren zu schaffen.
Ich genieße die Eindrücke und die Geräusche und tatsächlich gucke ich offener, wenn nicht ein zweiter Sinn belegt ist.
Letztes Wochenende bin ich an 9 ruhenden Seehunden vorbei gepaddelt - natürlich in entsprechender Entfernung - das war so beeindruckend.
Musik kann vieles unterstreichen und intensiver machen. Aber ich glaube, solche Erlebnisse genieße ich lieber pur!
 
Bulletrider schrieb:
Ich kapere mal Deinen Beitrag aus nem anderen Thread, um ihn hier zu kommentieren. :D Ich habe vor längerer Zeit festgestellt, dass mich Musik beim Training irgendwie etwas "raus" bringt. Ich bin dann zu sehr abgelenkt durchs entweder begeistert sein oder durch interessierte Hören. Ohne Musik ist mein Fokus ein anderer und ich bin ganz in der jeweiligen Übung. Nur beim Laufen ging sowas bzw. Laufen ohne Musik wäre nicht vorstellbar (und da fand ich Black Metal immer äußert passend - trägt einen irgendwie "weg"). Wie ist das bei Dir genau?
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Auf dem Grosstrainer höre ich sehr gerne Musik, vor allem BM oder ich schaue Krachmucker TV oder Serien. Nach ca. 10 Minuten bin ich im Flow. Dann ist es egal ob ich 30 Minuten, 45 oder länger laufe.

Beim Laufen In der freien Natur laufe ich grundsätzlich ohne Musik. Da begeistern mich die Eindrücke aus der Natur jedes Mal so sehr, dass Musik dabei nur stören würde.

Beim Hanteltraining lasse ich mich gerne anschreien. Also gerne wieder BM, Metalstandars oder auch Punk. Nix kompliziertes was meine Konzentration ablenken würde.
 
Ich trainiere mittlerweile nur noch Zuhause und habe mir jede musikalische Untermalung abgeschafft, weil ich mich nur noch auf mein Training konzentrieren will. Mittlerweile ist es sogar so, dass gar nichts mehr um mich herum wahrnehme, da wäre Musik also lediglich Stromverschwendung. :D
Ich habe mein Training allerdings dahingehend verändert, dass ich nur noch 40 Sekunden Pause zwischen den Sätzen mache (mit wenig Gewicht, aber mit 8 statt früher 3 Sätzen pro Übung und volle Konzentration auf den Muskel). Das ist schon sehr meditativ. Vielleicht liegt es daran.
 
@Angelraper Uh, 8 Sätze pro Übung? Wild... Wieviel versch. Übungen machst Du denn so und wie oft Training pro Woche? Frage nur, weil 8 Sätze bei X Übungen dann trotz der recht kurzen Pause ja auch ne Zeitfrage ist ;) edit: Was ist denn Dein körperl. Ziel mit so vielen Sätzen bzw. was war der Grund für den Wechsel? Fragen über Fragen, aber ich finde sowas immer spannend und manchmal auch als Anreiz fürs eigene Training...
 
Ich hör beim Laufen immer Musik -- wenns ne schnelle Runde werden muss hab ich mir was für 40 Minuten zusammen geschnipselt, wo sich der Takt nie ändert (neige dann weniger zu Seitenstechen) und dann lauf ich genau diese Geschwindigkeit.
Ansonsten brauche ich beim Laufen immer was langsames, ruhiges, atmosphärisches oder irgendwie anders interessantes, was mich das Laufen vergessen lässt. Sobald ich ans Laufen denke bekomm ich Seitenstechen :)
Deutsche Texte helfen mir auch sehr...

Thrash und Grind und alles was "bolzt" funktioniert bei mir beim laufen eher schlecht und es fühlt sich so furchtbar anstrengend an.
 
Vishanka schrieb:
Ich hör beim Laufen immer Musik -- wenns ne schnelle Runde werden muss hab ich mir was für 40 Minuten zusammen geschnipselt, wo sich der Takt nie ändert (neige dann weniger zu Seitenstechen) und dann lauf ich genau diese Geschwindigkeit.
Ansonsten brauche ich beim Laufen immer was langsames, ruhiges, atmosphärisches oder irgendwie anders interessantes, was mich das Laufen vergessen lässt. Sobald ich ans Laufen denke bekomm ich Seitenstechen :)
Deutsche Texte helfen mir auch sehr...

Thrash und Grind und alles was "bolzt" funktioniert bei mir beim laufen eher schlecht und es fühlt sich so furchtbar anstrengend an.
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Zwischen den rot markierten Aussagen könnte ein Zusammenhang bestehen! :D
 
Angelraper schrieb:
Zwischen den rot markierten Aussagen könnte ein Zusammenhang bestehen! :D
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Mein 40 Minuten Dings ist tatsächlich auch kein Metal sondern dieser Song von Heilung, gekürzt (von ca. 1-7 Minuten) und in Schleife, das hab ich als gutes Tempo für mich gefunden... ist aber trotzdem ganz schön auf Zack wenn man da im Takt mit laufen will ;)
 
Bulletrider schrieb:
@Angelraper Uh, 8 Sätze pro Übung? Wild... Wieviel versch. Übungen machst Du denn so und wie oft Training pro Woche? Frage nur, weil 8 Sätze bei X Übungen dann trotz der recht kurzen Pause ja auch ne Zeitfrage ist ;) edit: Was ist denn Dein körperl. Ziel mit so vielen Sätzen bzw. was war der Grund für den Wechsel? Fragen über Fragen, aber ich finde sowas immer spannend und manchmal auch als Anreiz fürs eigene Training...
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Ich verwende die Trainingsphilosophie von Serge Nubret:

Montags:

Beinstrecker (2 Übungen)
Brust (4 Übungen)

Dienstag:

Schultern/Nacken (4 Übungen)
Bizeps/Trizeps (je 2 Übungen)

Mittwoch:

Beinbeuger (2 Übungen, eine davon Kreuzheben)
Rücken (4 Übungen)

Donnerstag bis Samstag das Ganze noch einmal.
Bauch und Waden laufen nebenher (mal zwei, mal drei mal die Woche).

Zwischen den einzelnen Muskelgruppen immer mindestens 15 Minuten Pause, noch sinnvoller ist das Splitten auf morgens und abends.

Ich nehme ein Gewicht, mit dem ich 20 Wiederholungen ohne Muskelversagen schaffe. Ich mache aber nur 12 Wiederholungen, dann 40 Sekunden Pause, dann der nächste Satz. Das macht mit Pausen ca. 8 Minuten pro Übung, 32 Minuten pro Muskelgruppe (außer Beine, die ja auf 2 Tage gesplittet sind).
Das Gewicht ist egal, da man sich vor dem geistigen Auge einfach ein schweres Gewicht vorstellt. Ähnlich wie bei Frank Zanes Philosophie spielt also eine Geist-Körper-Verbindung eine sehr große Rolle.

Das ist alles völlig unmodern und unorthodox, bei mir funktioniert es aber sehr gut (fahre den Plan seit 6 Wochen). Eigentlich sagt man ja, dass solche High-Volume-Pläne für Hardgainer ungeeignet sind, aber bei mir funktioniert es, weil es a) super hungrig macht und b) kein Übertraining stattfindet, weil für eine Überreizung des Nervensystems die Gewichtes zu leicht sind.

Da das Ganze sehr aerob ist, braucht man ansonsten kaum Cardio.
Es kostet lediglich massive Überwindung, mit so Pillepalle-Gewichten zu trainieren. Eine Kraftsteigerung findet trotzdem statt.
Serge Nubret packte beim Brustdrücken als Maximum um die 220 Kilo, trainierte aber nur mit 70 Kilo und sah nach anderthalb Jahrzehnten Training so aus, (allerdings mit 3 Kilo Pferdefleisch am Tag :D):

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So will ich allerdings nicht aussehen. Lediglich wieder ein bisschen trockene Masse bei schmaler Taille.

Einige Jahre vor seinem Tod 2011 war Nubret in diversen BB-Foren unterwegs, um seine Philosophie zu verbreiten.
Eine sehr interessante Persönlichkeit mit sehr vielen Tipps und grandiosem Humor. Sehr empfehlenswert ist dieser Thread (keine Sorge, Serges anfänglich an frühe Sepultura-Texte erinnerndes Englisch wurde schnell besser):

https://forum.bodybuilding.com/showthread.php?t=972997
 
Sulfura schrieb:
Wobei das nicht nur am Training lag ;)
Sechs mal die Woche trainieren wäre mir drei mal zu oft.
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Das lag nicht nur am Training (und 600 Gramm Protein am Tag). :D:D:D
Was aber nichts daran ändert, dass das Training effektiv ist. Bei drei Trainingseinheiten kam bei mir nie richtig was bei raus, jetzt aber funktioniert das ganz gut. Ist natürlich schon zeitaufwendig.
 
@Angelraper Ah, ok. Danke :) In der Tat ein unorthodoxer und zeitauf. Ansatz, aber wenn es bei Dir funktioniert, ist ja alles bestens. Wobei das gepostete Foto schon nach "nachgeholfen" schreit. Ist doch der klass. Steroid-Look, den man auch bei Arnie, Lou Ferringo etc. in der Zeit finden kann. Mit 600gr Protein hat das wohl eher nicht (nur) zu tun. Aber, wie gesagt: wenn es für Dich funktioniert... :)
 
Bulletrider schrieb:
@Angelraper Ah, ok. Danke :) In der Tat ein unorthodoxer und zeitauf. Ansatz, aber wenn es bei Dir funktioniert, ist ja alles bestens. Wobei das gepostete Foto schon nach "nachgeholfen" schreit. Ist doch der klass. Steroid-Look, den man auch bei Arnie, Lou Ferringo etc. in der Zeit finden kann. Mit 600gr Protein hat das wohl eher nicht (nur) zu tun. Aber, wie gesagt: wenn es für Dich funktioniert... :)
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Nee, da war wahrscheinlich, wissen können wir es nicht, schon Dianabol oder ein anderes anaboles Steroid dabei (wobei es 1975 noch nicht so exzessiv gehandhabt wurde wie später). Der Ansatz funktioniert aber - anders als so manche heutige - natural.

Lies mal ein bisschen in dem von mir geposteten Thread.

Es geht halt in erster Linie um Pump.
 
Puh, der gepostete Thread hat nicht gerade wenig Seiten... Muss ich mal in Ruhe dran. Dass man mit extrem vielen Wiederholungen nen großen Pump hat, leuchtet mir ein, aber bei mir pers. hatte der Pump außer direkt nach dem Training nie einen wirklichen Effekt hinsichtlich stetigem Muskelaufbaus. Aber da reagiert ja jeder Körper anders.
 
Musik beim Sport?

Beim Laufen höre ich ausgesprochen gern Musik, wenn ich allein laufe natürlich...sonst ist das mit meiner Laufgruppe eher beidseitige Gesprächstherapie...auch sehr cool! Immerhin ist dadurch eine gute Freundschaft entstanden! Ich kann auch eigentlich jede Musik hören von Country, Hard Rock, Ska, Blues, Irish, Metal bis Black / Death (ja, ich weiß... Saor,Krater ;))... das hängt schlicht von meiner Stimmung ab und hat nix mit dem Tempo zu tun. Ich genieße auch so die Natur, weil ich nicht laut höre und Vögel etc auch immer noch gut höre. Ich genieße einfach die Zeit: Musik hören, bewegen und Kopf freikriegen ist einfach wichtig für mich.

Ein sehr cooles Erlebnis war, als ich im Stadtwald unterwegs war und Saor auf den Lauschern hatte. Irgendwann hatten mich im Flow die Eulen so verwirrt, daß ich nicht mehr wußte, ob sie zur Musik oder zum Stadtwald gehörten... :D

Beim Radfahren ist das völlig unmöglich...schlicht aus Sicherheitsgründen. Ich mag auch die Art und Weise, wie ich ins Denken komme auf dem Rennrad. Die Runden sind ja länger und da hat der Kopf und die Gedanken Zeit, zu wandern. Selbst bei so langen Touren wie der Seenrunde (300 km - 10 h) oder von Göttingen nach Oldenburg habe ich in der Regel keine Sekunde Langeweile und Musik würde eigentlich nur stören. Da lasse ich mich auch ganz auf die Eindrücke der Umgebung ein ... je nach Verkehr ;) ich will ja schon noch 1 oder 2 Tage leben.

Auf der Rolle im Wohnzimmer ist das wieder etwas anderes: da höre ich gern Musik oder schaue Fußball... das funktioniert ganz gut. Leider muß man relativ laut hören, weil die Rolle ordentlich Krach macht.

Wenn ich Stabi, Core, Yoga etc mache ist das abhängig vom Programm. Bei meinen Standards in Stabi und Core höre ich gern Musik, bei neuen Sachen und insbesondere Yoga natürlich gar nicht.
 
Bulletrider schrieb:
Puh, der gepostete Thread hat nicht gerade wenig Seiten... Muss ich mal in Ruhe dran. Dass man mit extrem vielen Wiederholungen nen großen Pump hat, leuchtet mir ein, aber bei mir pers. hatte der Pump außer direkt nach dem Training nie einen wirklichen Effekt hinsichtlich stetigem Muskelaufbaus. Aber da reagiert ja jeder Körper anders.
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Der Pump ist ja eine verstärkte Durchblutung des Muskels, wodurch er besser mit Nährstoffen versorgt wird.
Wie schon gesagt: Dieses Training widerspricht eigentlich vielem, was ich bisher gehört habe. Anstatt das aber von vornherein als Unfug abzutun (was ich früher wohl getan hätte), habe ich es einfach mal ausprobiert.
Und bei mir funktioniert es sehr gut. Ich bin fitter als vorher, obwohl ich nur noch einmal pro Woche Cardio mache, habe viel mehr Spaß beim Training und bin hungrig wie ein Wolf. Das Muskelwachstum ist auch gut, weswegen ich erst mal dabei bleibe.
 
Ich traue mich ja hier in den Thread immer nicht so rein, aber was soll's? Ich versuche halt, so viel Sport wie möglich in meinem Alltag unterzubringen.
Heute war ich laufen, ansonsten gehe ich ganz gerne in's Fitnessstudio. Hätte ich früher nicht gedacht. Einer der Gründe: dabei komme ich echt mal ein bisschen zum Musik hören. Ist bestimmt so, dass man ohne Musik da eine höhere Intensität erreichen kann, aber für mich passt es so und es ist halt der größte Teil meiner Motivation. Auf dem Laufband höre ich dann gerne ne Playlist, an den Geräten eher Alben. Brauche immer so 1,5 Stunden, was nach nem 10-Stunden-Tag echt ne Herausforderung ist.
Mein Problem sind meistens meine Notdienste, nach denen ich immer ein paar Tage so platt bin, dass ich immer etwas schwer wieder reinkomme.
Dafür habe ich ne sehr schöne Laufstrecke auf dem Heimweg von der Arbeit. Packe mir immer meine Laufklamotten in den Kofferraum und entscheide dann spontan, ob ich noch ein Ründchen drehe. Muss ja auch nix Wildes sein, eine halbe Stunde zum Runterkommen sind manchmal Gold wert.
 
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