St. Barbara
Till Deaf Do Us Part
Habe ich immer dabei! ;-)Man bringe die Schandmaske!
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Habe ich immer dabei! ;-)Man bringe die Schandmaske!
an "Live after Death" gibt es rein gar nix auszusetzen .
Du schreibst "Maiden England" aber komisch.Rock in Rio ist trotzdem besser.
Du schreibst "Maiden England" aber komisch.
Ich dachte immer da quetscht sich jeder selbst hin.Ich glaub, die haben damals auch doppelt so viel Leute vor die Bühne gequetscht
Damals waren auch nicht so viele alte Säcke vor der Bühne. Mich eingeschlossenHab mir gestern Maiden live in Do von 83 auf YT angeschaut, da geht das Publikum auch sehr geil steil, ganz anders als heutzutage! Ich glaub, die haben damals auch doppelt so viel Leute vor die Bühne gequetscht , da waren die Sicherheitsvorkehrungen noch nicht so relevant!
Wenn ich an mein erstes Maidenkonzert (1990) denke, bei dem ich auch in der zweiten Reihe oder so stand, kann ich das nur bestätigen. Manchmal frage ich mich, wie ich das überstanden habe. Mit Bier und selbstgedrehten Kippen, versteht sich.Ich glaub, die haben damals auch doppelt so viel Leute vor die Bühne gequetscht
Mein erstes Maiden Live Album war die A real Dead One. Damals fand ich die super, rückblickend ist sind aber fast alle anderen Live Alben besser. Die Rock in Rio find ich auch stark.Ich könnte hier natürlich fast alle Live-Scheiben nehmen.
Es kommt immer darauf an, was einem bei solchen Aufnahmen wichtig ist. Bei mir ist es vor allem die Energie des Publikums, die das Songmaterial noch einmal auf eine andere Stufe heben kann. Da ist Rock in Rio unschlagbar.
Die ich wiederum recht gelungen finde, haben doch die stärksten Tracks von DoD ihren Weg auf den Mitschnitt gefunden. Außerdem war ich seinerzeit auf dem Konzert in Dortmund, das gibt natürlich noch persönliche Extrapunkte.Am schwächsten finde ich die Death on the Road.
Hmm ist natürlich Geschmackssache. Mir sind in diesem Fall aber Epen wie When the Wild Winds blows oder The Talisman lieber als Songs wie Rainmaker, Journeyman oder Wildest Dreams, die in der Discographie für mich ganz weit hinten stehen. Allerdings muss ich natürlich zugeben: Paschendale ist auch auf live Konserve ziemlich geil!Die ich wiederum recht gelungen finde, haben doch die stärksten Tracks von DoD ihren Weg auf den Mitschnitt gefunden. Außerdem war ich seinerzeit auf dem Konzert in Dortmund, das gibt natürlich noch persönliche Extrapunkte.
Ich schwächel weiterhin mit En Vivo. Hier finde ich die Songauswahl dann doch eher unspektakulär.
Grandioses KonzertWaldrock 2003.
Ich finde hingegen "Journeyman" ziemlich geil, "When The Wild Wind Blows" dafür total langatmig (bei den anderen Songs bin ich dann wieder bei dir).Hmm ist natürlich Geschmackssache. Mir sind in diesem Fall aber Epen wie When the Wild Winds blows oder The Talisman lieber als Songs wie Rainmaker, Journeyman oder Wildest Dreams, die in der Discographie für mich ganz weit hinten stehen.
Bei mir ist es vor allem die Energie des Publikums, die das Songmaterial noch einmal auf eine andere Stufe heben kann. Da ist Rock in Rio unschlagbar.
Wegen der drei Millionen komplett steil gehender Maidiacs glaubt seitdem leider auch dreiundneunzig Prozent der Weltbevölkerung Fear of the Dark sei ein guter Song...
glaubt seitdem leider auch dreiundneunzig Prozent der Weltbevölkerung Fear of the Dark sei ein guter Song...
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