♠ Every Month is MOTÖRMONTH! ♠

Übrigens, dank dieses tollen Threads ist mein "Autostick" momentan ausschließlich mit MOTÖRHEAD bestückt!

Der da ? :D
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Hervorragendes Review, @zopilote! Mehr als würdig für den Ersteller dieses fantastischen Threads!

Rock 'n' Roll hat einiges, was ich mir bereits auf Orgasmatron gewünscht hatte. Diese festbeißende Eingängigkeit des Titelsongs, der dennoch pure Energie ausstrahlt und bei dessen Ende mit dem geilen Solo und dem immer aggressiver reingebrüllten "Rock 'n' Roll" man nur mit extremer Entenpelle ausrasten kann, das ist schon größtes Motörkino. Auch das von dir hervorgehobene 'All for You' ist ein herrlicher positiver Ohrwurm. Das meiste vom Rest ist ebenfalls toll. Am wenigsten überzeugt mich noch 'Traitor', wobei der natürlich auch nicht übel ist. Ingesamt mag ich Rock 'n' Roll tatsächlich noch lieber als Orgasmatron und sie steht bei mir weit oben in der Diskografie.

Ein ekliges Erlebnis (für mindestens einen anderen noch ekliger als für mich) hatte ich übrigens damals im Kino beim Film 'Eat the Rich'. Da war ich mit ein paar Freunden, wir hatten reichlich vorgeglüht und auch vor Ort noch Bier dabei. Ich bekam schon vom Anfang des Films kaum was mit und spätestens in der Mitte war ich eingeschlafen. Als ich von meinen Kumpels geweckt wurde, lief der Abspann. Das erste, das mir durch den Kopf ging, war "Wo bin ich?", das zweite "Mir ist kotzübel!". Mir war klar, dass ich schnellstens das Klo aufsuchen musste, sprang auf und versuchte nach draußen zu kommen, aber da es ein kleines und randvolles Programmkino war, war der Ausgang verstopft. Ich schaffte es, mich bis ins Foyer durchzudrängeln und hielt Ausschau nach dem Klo, als ich merkte, dass es zu spät war. Ich schaffte es nicht mal mehr, mich dem Fußboden zuzuwenden und der Schwall traf meinen Vordermann in den Nacken. Er drehte sich um, aber die Empörung in seinem Gesicht wich sofort purem Entsetzen. Ich sah bestimmt aus wie ein Zombie und die Sauerei lief mir noch das Kinn runter und auf Jacke und Shirt. Der Ärmste strebte ungeachtet des Malheurs auf seiner Rückseite schnellstens zum Ausgang. Ich wartete draußen auf meine Freunde, säuberte mich leidlich mit ein paar Taschentüchern und wir gingen noch in eine Kneipe.
 
Motörhead-Nö Sleep At All (1988)

„You know what we’re born for? We are built for s/Speed!“ (Doppeldeutige Ansage zum gleichnamigen Song)

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Die Fakten zum Album: Aufgenommen beim Giants Of Rock Rock Festival in Hämeenlinna, Finnland am 2.Juni 1988. Motörhead spielten als Headliner auf, vor ihnen gingen u.a. Girlschool auf die Bühne. Das Original-Vinyl, veröffentlicht am 15.10.1988 durch GWR-Records, umfasst 10 Songs bei einer Spielzeit von 46:03 Minuten. Die CD-Version, auf die sich diese Besprechung bezieht, enthält noch „Stay Clean“ und „Metropolis“ bei einer Spielzeit von 51:26 Minuten. Meine Recherchen konnten nicht zu 100% offenbaren, ob diese Aufnahmen vom selben Konzert stammen. Die Aufnahme von Metropolis stammt wohl vom 23.12.1987 (so sagt zumindest das englischsprachige Wikipedia), und der Sound bei Stay Clean hat auch etwas gelitten. Oder aber die Songs sind einfach nur dem Cut bei der damaligen Vinylkapazität zum Opfer gefallen. Gespielt haben sie die beiden Songs jedenfalls an Stelle 2 und 4 des Sets: https://www.setlist.fm/setlist/moto...oottorirata-hameenlinna-finland-53dc77bd.html

Wo steht das Album in der Motörkosmos und im Allgemeinen: Ganz ehrlich, als Live-Nachfolger für das bereits 1988 ultra-legendäre „No Sleep ‚Til Hammersmith“ wäre es für jedes Album schwer geworden – siehe z.B. auch Maiden nach Live After Death mit den A Real…-Alben. Dann aber mit dem Namensbezug „Nö Sleep..“ (man beachte den Umlaut, den das „Original“ von 1981 nicht im Namen trägt) wird die geschürte Erwartungshaltung komplett überzogen, die 1988 schlicht nicht erfüllt wurden. Zwischen den beiden Alben liegen vier Studioalben und No Remorse. 4 von 12 Songs stammen aus der „Hammersmith“-Zeit und -Setlist (“Ace Of Spades“, “Stay Clean“, “Metropolis“, “Overkill“). Von Iron Fist und Another Perfect Day werden gar keine Songs gespielt, Orgasmatron wird mit drei Songs repräsentiert, das damals aktuelle Album RNR mit vier Songs, sowie No Remorse mit “Killed By Death“. Auf der Tour 1988 hatten Motörhead auch immer mal „No Class“, „Stone Deaf In The USA“, „Orgasmatron“ oder „Iron Fist“ in der Setlist. Für meinen Geschmack wurde hier eine Chance verpasst, die „Alive II-Lösung“ (nur Songs aus der Studiozeit seit dem letzten Live-Album) wäre hier sinnvoller gewesen. Das Songmaterial sogar für ein Doppel-Livealbum wäre definitiv in Hülle und Fülle vorhanden.

Dem gegenüber auf der Habenseite stehen ein für mich simples aber cooles Album-Cover und ein Sound, der zumindest meinen Ohren schmeichelt (die Betonung liegt auf „meinen“ nicht auf „Ohren“ – das gilt der Pherkelfraktion unter Euch;) ). Die Band steht im Vordergrund, man hört beide Gitarren deutlich heraus und das Publikum verbleibt angenehm in den Hintergrund gemischt. Außerdem ist Philthy Animal wieder an Bord. Es ist das einzige offizielle Live-Album einer 4er-Besetzung – und man kann sogar beide Gitarren heraushören. Viele Songs werden schneller gezockt als deren Studioversionen (Deaf Forever, Killed By Death, Stay Clean wird sogar wie ein Speed-Metal-Song runtergeprügelt) – das kann einigen/ vielen gefallen. Ich mag eher die „gemächlicheren“ Versionen… aber dafür spielt bei Killed By Death ausschließlich nur die Band, es gibt keine „Gastvocals“ wie später oft üblich… wobei Girlschool ja verfügbar gewesen wären :D

Insgesamt wirkt das Album wie ein Schnellschuss der Plattenfirma um ein paar Zusatzeinnahmen zu generieren. Für mich persönlich der schwächste offizielle Tonträger aus dem Hause Motörhead überhaupt. Aber hey, irgendwer muss die rote Laterne tragen… Lemmy lässt uns hierzu in „White Line Fever wissen“ (Seite 215 meiner Ausgabe):“1988 nahmen wir auch ein weiteres Live-Album auf: No Sleep At All [Anm. von mir: ja, er schreibt es ohne Umlaut]. Es wurde im Juli auf dem Giants of Rock Festival in Hameenlinna, Finnland, aufgenommen. Aber es war ein Fehler – obwohl wir dachten der Zeitpunkt wäre günstig, schließlich waren wir in dieser Besetzung eingespielt -, denn es verkaufte sich sehr schlecht. Die Platte selbst ist in Ordnung. Sie hätte ohne Zweifel besser sein können, aber wir ließen sie von Guy Bidmead abmischen, weil wir ihm eine weitere Chance geben wollten, hauptsächlich, weil er Vic Mailes Junge war und Vic ein toller Live-Mischer war. […] Aber Guy war einfach zu nett, denn er machte, was wir wollten. Vic wusste, wann er uns sagen musste, dass wir verdammt noch mal die Schnauze halten sollten!“

Holger Stratmann schrieb in seiner Rezi in RH29 dazu: „Der Sound der Platte ist ebenfalls mehr als zufriedenstellend, eine Kaufentscheidung ist da wohl schnell gefällt.“ Götz Kühnemund bezeichnet das Album in seiner Band-History in der Rock Hard Sonderausgabe Nr.1 von 2011 mit über 20 Jahren Abstand dagegen als „die schwächste [Live-Scheibe, Anm. von mir] im Katalog der Band“ und „überhastet auf den Markt geworfen“.

1988 war geprägt von der Weiterentwicklung extremer Metal-Spielarten. Thrash Metal war mittlerweile schon beinahe „Mainstream“. Die damaligen „Big Four“ Metallica („AJFA“), Megadeth („So Far…“) und Slayer („South Of Heaven“) warfen zwei Meilensteine in die Menge, Anthrax mit „State Of Euphoria“ ein Album, das einige/viele dafür halten :) Im Black/Death/Grind-Bereich brodelte es gewaltig, wie man an Bathory („Blood Fire Death“), Bolt Thrower („IBTINL“) Carcass-(„Reek..“), Death („Leprocy“) festmachen kann - und würde Motörhead-Verächter - @Lobi hier mitlesen, würde ich noch sein Avatar-Album (Napalm Death’s „From Enslavement ..“) nennen. Tu‘ ich aber nicht ;)

An der Live-Front haben Maiden die Nase vorn, wobei das mit einer abwechslungsreicher gewählten und leidenschaftlicher dargebotenen Setlist ausgestatte VHS-Video „Maiden England ´88“ zwar 1988 aufgenommen, aber erst 1989 veröffentlicht wurde. Gar nicht so einfache Zeiten für eine Rock N Roll-Band, deren Musik knappe zehn Jahre nach Veröffentlichung des Debüts schon irgendwie aus der Zeit gefallen klang… aber sie sollten „1916“ gewaltig zurückkehren…

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Meine Beziehung zum Album: Keine wirkliche, fühle mich schon fast ein wenig schlecht deswegen...:hmmja: Ich habe dieses Album über die Jahre nicht so intensiv durchgehört wie andere Live-Alben der Band. Ich weiß selbst nicht einmal woran das liegt. Vielleicht weil sie so kurz ist. Die letzten Wochen lief Nö Sleep At All zur Vorbereitung auf dieses Review einige Male. Es rockt – so wie alles, was Motörhead je veröffentlicht hat. Es reißt mich streckenweise mit. Es packt mich zwischendurch. Aber irgendetwas fehlt. Vielleicht weil die Setlist für mich persönlich nicht optimal ist. „Dr.Rock“ ist für mich kein geeigneter Opener, nicht einmal in meiner Motörhead Top50 vertreten. Sie haben später häufig mit „Iron Fist“ oder „We Are Motörhead“ eröffnet. Oder bei der letzten Tour mit „Bomber“. So darf ein Motörhead-Konzert gerne beginnen :feierei:. Mit „Traitor“ und „Dogs“ wird es leider nicht besser – wie gesagt, nur FÜR MICH, jeder andere darf gerne vor Freude ob dieses Eröffnungstriples im Dreieck springen. Außerdem fehlen mir Songs von Rock’N’Roll… „Dogs“, „Traitor“ und „Eat The Rich“ sind auch auf dem damals aktuellen Werk nicht meine Favoriten. Der Titelsong, „Stone Deaf In The USA“ oder „The Wolf“ hätten mich mehr gekickt. Und warum „Ace Of Spades“ damals relativ mittig im Set stand anstatt als Opener (Wie auf dem ersten schlaflosen Live-Album) Türen und Zähne einzutreten oder wie später im Zugabeteil…. Lemmy wird wohl gewusst haben, warum seine Setlist so und nicht anders aussah… Another Perfect Day wurde damals (noch) komplett ignoriert… darüber gab es ja zu allen Zeiten der Bandgeschichte Diskussionen unter den Fans. Lemmy’s „Setlist-Flexibilität“ war ohnehin legendär, gerade in den letzten knapp 10 Jahren der Band :cool:

Was mir jedoch sehr gefällt ist „Just ´Cos You Got The Power“ – live mit ZWEI Gitarren, einfach der Wahn! Ích habe den Song später live immer nur mit Phil alleine an der Klampfe gehört. Rockte auch ordentlich, aber das ist eine der MotörMomente, die nur mit Würzel richtig perfekt waren. Auch sind Lemmy’s Ansagen wie immer der Kracher („This One was a big hit for us – I’ve got 10.000 copies of it in my house. This is called Killed By Death“, oder wie er „Just ‚Cos…“ einführt… göttlich!) und seine Energie… er hätte damals auch „Alle meine Entchen“ spielen können – es hätte GEROCKT! Mit seinen damals 42 Lenzen galt er ja schon fast als Rock N Roll-Opa… Unter den Live-Alben, wie selbstredend auch den Studio-Alben, gibt es für mich keine wirklich schwachen Veröffentlichungen der Band. Wenn ich aber Lust auf Motörhead Live habe, greife ich lieber zum „No Sleep…“-Original oder „Everything Louder…“ – beide haben zwar 7 Songüberschneidungen, aber letzteres Album führt auch gleich 18(!) Post-„No Sleep“ auf. Aber dazu wird uns @Sandman beizeiten noch vorweihnachtlich sämtliche Leviten lesen.

Heute wird das Album trotzdem/deswegen erneut bei mir laufen. Cheers:feierei:

P.S. Ich fühle mich ja fast ein wenig schlecht, weil ich das Album nicht nach aller Regel der Kunst abfeiere... ich gelobe Besserung für Overnight Sensation. Das werde ich auf Knien besprechen:jubel:
 
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:top:@Damage Case:top:

Bei mir kommt die Scheibe zwar deutlich besser weg, trotzdem denke ich, dass ich schon nachvollziehen kann, was du mit "Schnellschuß" meinst!
Ne fette Double Live Scheibe ohne Songüberschneidungen, DAS wäre es in der Tat gewesen!!!
 
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Sehr feines Review, @Damage Case :top:

War (nach der "No Remorse" und der "1916") das dritte Motörhead-Album, das ich mir gekauft habe.
Weiß nicht genau warum, aber irgendwie habe ich beim Hören der Platte immer so ein sommerlich-leichtes Lebensgefühl um die ... äh ... Ohren rum.
Vielleicht war Sommer, als ich mir die kaufte und tothörte? Kann mich nicht mehr erinnern ...
Woran ich mich noch erinnere ist, daß ich recht enttäuscht war, weil das Album nicht ganz so viele Klassiker enthält wie die "Hammersmith".
Diese Enttäuschung wurde jedoch mit Beginn der 2. Seite locker wieder Wett gemacht, und auch heute rotiert besonders oft "Just 'cos you got...", wenn ich die
"Nö Sleep at All" auflege ... Gottsong! :verehr:
 
@Damage Case : Ich teile Deine Meinung bezüglich "Nö Sleep At All" leider total. Ist auch bei mir das Motörhead-Live-Album, das am seltensten aufgelegt wird. Schnellschuss ist wohl genau die richtige Bezeichnung für diese VÖ ... immer noch weit davon entfernt schlecht zu sein, aber eben nicht das, was man sonst von Lemmy & Co serviert bekam. Wie man es richtig macht, wird man dann wohl im nächsten Review lesen können: "The Birthday Party". Ansonsten aber sehr schön geschrieben, die Motörhead-Leidenschaft kommt auch ohne Lobhudeleien jederzeit zum Vorschein. :)
 
:top:@Damage Case:top:

Bei mir kommt die Scheibe zwar deutlich besser weg, trotzdem denke ich, dass ich schon nachvollziehen kann, was du mit "Schnellschuß" meinst!
Ne fette Double Live Scheibe ohne Songüberschneidungen, DAS wäre es in der Tat gewesen!!!

@Damage Case : Ich teile Deine Meinung bezüglich "Nö Sleep At All" leider total. Ist auch bei mir das Motörhead-Live-Album, das am seltensten aufgelegt wird. Schnellschuss ist wohl genau die richtige Bezeichnung für diese VÖ ... immer noch weit davon entfernt schlecht zu sein, aber eben nicht das, was man sonst von Lemmy & Co serviert bekam. Wie man es richtig macht, wird man dann wohl im nächsten Review lesen können: "The Birthday Party". Ansonsten aber sehr schön geschrieben, die Motörhead-Leidenschaft kommt auch ohne Lobhudeleien jederzeit zum Vorschein. :)
Danke:D

Habe mich beim Schreiben meines Reviews immer mal wieder wie ein enttäuschter Fußball-Fan gefühlt, der weiß, dass sein Team eigentlich viel besser spielen kann.Umso besser wird dann das Hamburger Live-Werk ("Gudn Abend! How you're doin' Hämbörg?") davon kommen:):feierei:. Ein Live-Abriss vom allerfeinsten:verehr:
 
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@Damage Case: musst dich nicht schämen die Wahrheit auszusprechen! Erstmal thanx für die ehrliche und coole Review mal wieder!! Ich muss gestehen, dass ich die Platte sicher an die 15 Jahre oder so nicht mehr aufgelegt habe... warum? Wurde nahezu alles gesagt. Ich liebe das Cover, dass mich damals gleich zum Kauf nötigte. Der Sound ist meiner Meinung nach nicht brachial genug, zu mellow um es mal so auszudrücken. Die Songauswahl ist mittelprächtig, ich werde z.B. nie verstehen warum der grandiose Titelsong zur Tour nicht drin ist...? Wir waren auf der Tour (87/88) gar dreimal war, wenn ich das noch richtig weiß, und da haben sie groß keine andere Setlist gehabt glaube ich, weiß nur dass ich mich darüber geärgert habe, das "Rock'n'Roll" nicht gespielt wurde. Das Opening-triple ist tatsächlich sehr unglücklich gewählt. Naja. Wenigstens hat die Roadrunner-Version ein schönes Innersleeve. Dennoch, es ist keine Scheiß-Platte, nur eben nicht zwingend. Dass sah wohl auch das Label so, denn es gab diesmal keine Single-Auskopplung. Es gibt lediglich die über den Fanclub und auf Gigs verhökerte, coverlose Single mit Ace Of Spades, Traitor und Dogs, alle von der LP.
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"Nö Sleep At All" ist diejenige offizielle Motörhead-Veröffentlichung, die es als letzte in meine Sammlung geschafft hatte. Jahrelang stand nur eine gebrannte Kopie in meinem Regal, bis ich mir sie dann erst vor wenigen Jahren für kleines Geld irgendwo mitgenommen habe.
Hatte sie auch noch nie so oft gehört wie in den letzten beiden Tagen. ;)
Inzwischen finde ich sie auch mal gar nicht so schlecht, aber es gibt doch wahrlich zwingendere Live-Aufnahmen.

Bin uneingeschränkt deiner Meinung @Damage Case.
Und erneut herzlichen Dank für deine lesenswerten und persönlichen Eindrücke.
 
Wieso wird WHAT'S WORDS WORTH? eigentlich erst als übernächstes besprochen? Chronologisch hätte die ja nach Iron Fist kommen müssen.
 
Wieso wird WHAT'S WORDS WORTH? eigentlich erst als übernächstes besprochen? Chronologisch hätte die ja nach Iron Fist kommen müssen.

Zuerst hatte sich niemand dafür gefunden (Deadline war 1. Nov.), dann war das Gejammer groß und sie wurde beim nächsten freien 48-Stunden-Slot "reinreklamiert". Diese freien Slots gibt es hin und wieder, weil der Zeitplan prinzipiell Platz für jedes Albumrelease hat, aber nicht jedes obskure Livealbum auch tatsächlich besprochen wird. Passt auch gut, so ist Zeit für Extras oder zum Luftholen, Ohrenausspülen etc.
 
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