ARENA

Arena Statement - New Line Up:

We have great pleasure in welcoming Damian Wilson to the new Arena line up. Most people will already know him as a fantastic singer, and there is no doubt he will bring something special and original to the band.

We have known Damian for about 25 years, and the idea of him singing for Arena has, in fact, been a possibility in the past, but circumstances did not allow that to happen at the time. However, since Paul has now decided to move on, it would seem that we have come full circle, and the time is now right!

A few days ago we took the chance to take some new photos. Although we were 'socially distanced', a little photoshop can do wonders.
1f609.png
;)
Recording will start soon for the new album 'The Theory of Molecular Inheritance' with Damian on vocals, but the release has been delayed due to the restrictions of the Corona Virus.

You can be sure that we will release our new album just as soon as we can.
 
Mäh. Hoffe es gefällt mir. Er ist ja nicht schlecht, aber schon bei Threshold fand ich ihn in seiner letzten Runde eher ... begrenzend für die Musik.
 
Arena Statement - New Line Up:

We have great pleasure in welcoming Damian Wilson to the new Arena line up. Most people will already know him as a fantastic singer, and there is no doubt he will bring something special and original to the band.

We have known Damian for about 25 years, and the idea of him singing for Arena has, in fact, been a possibility in the past, but circumstances did not allow that to happen at the time. However, since Paul has now decided to move on, it would seem that we have come full circle, and the time is now right!

A few days ago we took the chance to take some new photos. Although we were 'socially distanced', a little photoshop can do wonders.
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;)
Recording will start soon for the new album 'The Theory of Molecular Inheritance' with Damian on vocals, but the release has been delayed due to the restrictions of the Corona Virus.

You can be sure that we will release our new album just as soon as we can.
Guter Transfer! Ich hoffe, er kann an die Leistungen bei seinem Ex-Verein anknüpfen.
 
Mäh. Hoffe es gefällt mir. Er ist ja nicht schlecht, aber schon bei Threshold fand ich ihn in seiner letzten Runde eher ... begrenzend für die Musik.
Na, das würde ich so aber gar nicht unterschreiben. Dass etwa "March of Progress" ein wahrer Monolith von einem Album ist, liegt nicht nur, aber auch an Damian Wilsons überragender Performance. Und live war der Mann auch immer eine Wucht. Einen schwachen Sänger haben Threshold nie gehabt, aber Wilson ist mein klarer Favorit, und ich habe seinen Ausstieg seinerzeit sehr bedauert. Aber das alles ist natürlich wie immer Geschmackssache...
 
Er ist ja nicht schlecht, aber schon bei Threshold fand ich ihn in seiner letzten Runde eher ... begrenzend für die Musik.

Einer der derzeit großartigsten Sänger und Entertainer im gesamten Musikzirkus und darüber hinaus auch noch ein mehr als sympathischer Zeitgenosse. Ein eher grauer und öder Tag bekommt so doch tatsächlich eine überaus erfreuliche Note - und ich denke, ARENA und Damian, das wird passen.

Na, das würde ich so aber gar nicht unterschreiben. Dass etwa "March of Progress" ein wahrer Monolith von einem Album ist, liegt nicht nur, aber auch an Damian Wilsons überragender Performance. Und live war der Mann auch immer eine Wucht.

Dem braucht man nun ja nix hinzu zu fügen - exakt so ist das.

Ganz sicher.
Wilson ist doch einer der besten (Prog) Rock/Metal Sänger der Szene.

Dem dann auch nicht. Wenn das Songwriting für das neue Album mit dem unaussprechlichen Namen dann auch noch entsprechend ist, dann weiß ich zwar nicht, in wie weit wir einen Monolithen erwarten dürfen (dafür sind die Herren dann doch alle im etwas gesetzteren Alter), aber da schon "Double Vision" (vom dämlichen Cover mal abgesehen) ein tolles Album im "Arena-Signature"-Style war bin ich recht guter Dinge, zumal Mr. Mitchell seine sonstigen Einflüsse (Pop- und AOR-affines Zeug) eher mit seinem einsamen Roboter umsetzt. Kurz: ich freu mich drauf und bin jetzt noch eine Ecke gespannter als ohnehin schon.
 
Mein Einstieg in Metal begann über die Prog Rock bzw. die Prog Metal Schiene. Bands wie Genesis, IQ, Psychotic Waltz, Fates Warning, Dream Theater, Threshold, ARK, Spock’s Beard, Porcupine Tree, Pain of Salvation und eben auch Arena ebneten mir den Weg. An Arena haben mir immer die sehr starken Gesangslinien und -melodien gefallen. Aber auch der cremige Gitarrensound von John Mitchell ist erste Sahne. Trotz aller Melodie ist bei Arena immer auch eine schwermütige Nachdenklichkeit und Sehnsucht dabei, was mich heute immer noch anspricht. Nach dem "Pepper's Ghost" Album habe ich die Band leider aus den Augen verloren. Das Album gefällt mir auch bis heute nicht und ich bin davon ausgegangen, dass die Luft irgendwie raus war. In den letzten Wochen habe ich die Arena Platten mal wieder rausgekramt und muss mir jetzt dringend auch die aktuelleren Platten mal zur Brust nehmen. Arena waren übrigens auch live immer sehr gut. Habe die Band aber immer nur mit Rob Sowden am Gesang gesehen. Mit der Ankündigung von Damian Wilson, ist mein Interesse jedenfalls geweckt. Könnte mit ihm als Frontmann vorallem live ein Erlebnis werden.
 
Mein Einstieg in Metal begann über die Prog Rock bzw. die Prog Metal Schiene. Bands wie Genesis, IQ, Psychotic Waltz, Fates Warning, Dream Theater, Threshold, ARK, Spock’s Beard, Porcupine Tree, Pain of Salvation und eben auch Arena ebneten mir den Weg.
Interessant. Lief bei mir genau anders herum, zumindest, was das "Ziel" angeht. Einstieg über "Euro Power Metal" (Gamma Ray, Stratovarius,...) und "große" Bands wie Metallica und Maiden. Dann nach und nach persönliche "Geschmacksverfeinerung" über Savatage und Hardrock-Helden wie Rainbow, Purple, etc. hin zum Prog und dem Gefühl, endlich da angekommen zu sein, wo man immer hinwollte, es zu Beginn der Reise aber nicht wusste. Maiden und (alte) Metallica gehen übrigens heute nach wie vor (fast) immer, Helloween und Konsorten jedoch nur noch in bierseligen, leider immer seltener werdenden Ausnahmefällen. So, und nun verzeihe man mir das abschweifende Geschwafel, btt!
 
Interessant. Lief bei mir genau anders herum, zumindest, was das "Ziel" angeht. Einstieg über "Euro Power Metal" (Gamma Ray, Stratovarius,...) und "große" Bands wie Metallica und Maiden. Dann nach und nach persönliche "Geschmacksverfeinerung" über Savatage und Hardrock-Helden wie Rainbow, Purple, etc. hin zum Prog und dem Gefühl, endlich da angekommen zu sein, wo man immer hinwollte, es zu Beginn der Reise aber nicht wusste. Maiden und (alte) Metallica gehen übrigens heute nach wie vor (fast) immer, Helloween und Konsorten jedoch nur noch in bierseligen, leider immer seltener werdenden Ausnahmefällen. So, und nun verzeihe man mir das abschweifende Geschwafel, btt!

Ist zwar tatsächlich Off-Topic, tut der Sache aber keinen Abbruch: im Grunde ging es mir ebenso. Hätte ich 1:1 so schreiben können. Ich habe die Karte für ein "Helloween-United"-Konzert (geschenkt bekommen) an der Pinnwand hängen und freue mich auch auf das Konzert, allerdings wirklich aus irgendwie eher nostalgischen Gründen. Aufgelegt habe ich die Band seit geraumer Zeit nicht mehr - und wenn, dann die eher unpopuläre "Dark Ride"-Platte, die sich gar nicht so recht nach Helloween anhören mag.

Um es "On-Topic" zu machen: "Songs from the Lions Cage" war wie eine Art Erweckung seinerzeit. Natürlich gab es Pendragon oder IQ, allerdings waren diese doch letztlich in ihrer eigenen Stilistik nicht "wirklich" "Neo-Prog" (Gott, diese Begrifflichkeiten....) im Sinne dessen, wie ich es über Marillion definiert hätte.

"Songs..." klang wie das Album, das Marillion nach "Fugazi" hätten machen sollen (womit ich jetzt nichts gegen "Misplaced..." oder "Clutching..." sagen möchte), selbst dieser auf seine Art "fishige" Gesang. In diesem Zusammenhang stellt sich mir bis heute die Frage, wie sich die Band mit eben jenem Fish als Frontmann entwickelt hätte.

Arena selbst haben letztlich eher andere Wege beschritten und zwischenzeitlich auch ihren komplett eigenen Stil. @Rozzy : Wenn Du Dich mit den Post "Pepper's Ghost"-Alben befasst, beginne im Idealfall mit der letzten, noch aktuellen Platte "Double Vision". Das ist die Schnittstelle in Richtung Visitor/Immortal-Sound. Die beiden anderen Scheiben sind eher - ja, AOR-lastig. Nicht schlecht, aber eher weniger Arena.
 
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