TheSchubert666
Till Deaf Do Us Part
Jawoll, zumindest jemand, der das auch so sieht.
„Storm of Blades“ rumpelt gar vorzüglich aus den Boxen und versprüht Freude, erzeugt Jubel und beschert glückliches Jauchzen.
Und das gute – was man bei den beiden Vorgängeralben vermisste – ist, die Jungs drücken mal wieder kräftig aufs Tempo.
Weniger AC/DC, mehr Accept und Priest Einflüsse.
Das Titelstück, „Riding High“ und das alles wegblasende „Run with the Hunted“ alleine rechtfertigen den Kauf der Scheibe aus der schwedischen Stahlschmiede.
Ich freu mich schon auf Samstag.
„Storm of Blades“ rumpelt gar vorzüglich aus den Boxen und versprüht Freude, erzeugt Jubel und beschert glückliches Jauchzen.
Und das gute – was man bei den beiden Vorgängeralben vermisste – ist, die Jungs drücken mal wieder kräftig aufs Tempo.
Weniger AC/DC, mehr Accept und Priest Einflüsse.
Das Titelstück, „Riding High“ und das alles wegblasende „Run with the Hunted“ alleine rechtfertigen den Kauf der Scheibe aus der schwedischen Stahlschmiede.
Ich freu mich schon auf Samstag.