DAWN AHEAD - erfrischender THRASH aus Mainz

Metallicus

Dawn Of The Deaf
Kumpelhafter Knüppeltanz auf dem Trommelfell

Als 2014 die erste, selbstbetitelte EP erschien, hatten die Beteiligten schon mal ein erstes Zeichen im THRASH METAL-Untergrund gesetzt, um Bandnamen und Musik zu verbreiten. Zum Song "Hunter" wurde zudem ein selbstproduziertes Video an den Start gebracht.




Die vielseitigen persönlichen Geschmäcker der beiden Maincomposer Marcel und Thomas sorgen bei DAWN AHEAD für einen ebenso knackigen wie lebendigen, einzigartigen und letztlich unverwechselbaren Gesamtsound.

Diese Band spielt absolut nicht für einen grauen Massengeschmack, sondern möchte sich und ihre individuellen Vorlieben in erster Linie selbst verwirklichen.



Erfahrene Experten des Metiers werden dabei vor allem so unterschiedliche Einflüsse wie beispielsweise von Metallica, Slayer, Megadeth, Lamb Of God, Iron Maiden, Death, Kreator, Soilwork, Opeth und Machine Head heraushören können. Interessante Mixtur? Absolut!


Offiziell veröffentlicht wurde "A Trip Of Violence" am 14. April 2018.

Pre-check:
https://soundcloud.com/metalmessage/dawn-ahead-sinister-thoughts



Vor allem bei ihren rohen, bissigen Ausbrüchen gemäß der guten alten Schule des Genres zeigen sich die fünf Mainzer Legierungs-Spezialisten voll und ganz in ihrem Element. Als steuersichere Straßenwalzen-Sportpiloten mit höchst stabiler Kurvenlage halten sie einfach unbeirrbar Kurs. Spieltechnische Präzision zählt dabei zu einer der markantesten Stärken der Formation.

https://www.facebook.com/dawnaheadofficial/
https://www.metalmessage.de/Promotion_DAWN_AHEAD.php



PRESSESPIEGEL:

10 / 10
"… hard hitting, sharp edged Heavy Metal, with just the lightest touches of the Thrash and Death Metal styles"
(Metal Gods TV)

8 / 10
"Das Gesamtbild stimmt und am Ende freut man sich, eine Band hören zu dürfen, die frisch, gekonnt und aufstrebend eine tolle Leistung abliefert und somit Wohlgefallen auf mehr auslöst … Dawn Ahead könnten sich anschicken, in der neuen Thrash-Metal Generation eine führende Rolle zu spielen."
(Rock Castle Franken)

7,5 / 10
"… eine ganze Ecke härter als noch auf ihrem Erstling … erinnern DAWN AHEAD immer wieder an neuere Destruction. Wobei sie jedoch eigenständig genug sind, um nicht wie eine beliebige Kopie zu klingen … man merkt deutlich, dass die Musiker ihr Handwerk verstehen … ein wirklich gutes Werk …"
(Neckbreaker)

7,5 / 10
"… mischen Old-School-Thrash mit moderneren Thrash-Einflüssen und garnieren das Ganze mit einer ordentlichen Portion an traditionellem Metal. Das Ergebnis kann sich jedenfalls hören lassen … gibt es keinen Rohrkrepierer … da auch die Produktion für eine Eigenpressung ordentlich ausgefallen ist, gibt es keinen Grund, „A Trip Of Violence“ nicht positiv zu benoten."
(Obliveon)

11 / 15
"… Thrash mit Melodie und Biss … der Gesang ist sehr abwechslungsreich … Daumen hoch!"
(My Revelations)

7 / 10
"Die fünf Songs machen echt Laune und scheinen gut durchdacht zu sein … unterscheidet sich definitiv von anderen Thrash Metal-Kapellen. Vor allem die Drei-Stimmen-Variation sei da zu erwähnen, welche mir absolut gefällt … die Soli sind auch recht geil geworden und passen, und das Drumming ist absolut fett und abwechslungsreich. Schön treibend, aber eben auch technisch anspruchsvoll … wer auf abwechslungsreichen Thrash mit eigenen Ideen steht (Zutaten aus Heavy und Death Metal), dem lege ich 'A Trip Of Violence' absolut ans Herz."
(Reaper)

"… coole Mischung aus Heavy-, Thrash- und Death Metal … die ersten Töne erinnern mich an neue Destruction, der Gesang geht aber mehr in Richtung Death Metal … aus vielen verschiedenen Einflüssen mixen sich DAWN AHEAD ihr ureigenes Gebräu und überzeugen damit auf ganzer Linie … die fette Produktion ist ebenfalls geil und für eine Eigenpressung alles andere als Standard …"
(Crossfire)

"Ordentliche Produktion, gutes Tempo und die Luftgitarre zuckt schon … ein durchaus positiv-kurzweiliges Vergnügen, das einigen Thrashern, die keine Lust auf den Einheitsbrei haben, Freude bereiten wird."
(Powermetal)

"Auf ihrem zweiten Lebenszeichen machen DAWN AHEAD einen ordentlichen Schritt nach vorne … kracht wieder amtlich produziert und mit einer Schippe mehr Speed aus den Boxen … mittlerweile steht die Band mit mehr als einem Bein im melodischen Thrash Metal und erinnert nicht selten, auch wegen der (cleanen) Vocals, an Perzonal War … die Gitarren sind toll ausgearbeitet und überzeugen eigentlich durchgehend."
(Totentanz)

"… Brett, dass jedem Anhänger von gutem Old School Thrash die Freudentränen ins Gesicht jagen wird … denn diese Band aus deutschen Landen hat alles, was die Thrash-Bands der 80er ausgezeichnet hat: Härte, Energie und druckvolle Songs … das Ganze vermischt mit einer modernen Attitüde und tollem Songwriting!"
(Hardline)

"… think of Destruction mixed with Sodom … it sends you in a spiral of brutality … this band will surely become a big thing within the Metal scene …"
(Nataliez World)

"Overall, fast paced and aggressive Thrash Metal to head bang furiously to … Dawn Ahead are an exciting blend of old school Death, Thrash and Speed Metal."
(Frenzy Fire)

etc.
 
Musikalisch ziemlich geil und auch gesanglich, nur das gegrunze nervt mich hier arg, passt, für mich, so gar net
 
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