babeliron
Till Deaf Do Us Part
20:00 Uhr bis 20:45 Uhr: LUCIFUGE:



LUCIFUGE startete 2016 als Einzelprojekt von Bandchef Equinox. Zuerst waren es nur ein paar Ideen, die er in einem Badezimmer mit einem 15-Watt Peavey-Verstärker und elektronischen Drums aufnahm. Equinox suchte nach einem sehr rohen Sound, der von Bands wie HELLHAMMER, BATHORY, VENOM und SODOM inspiriert war und wollte die Produktion so minimalistisch wie möglich halten. Er veröffentlichte zwei Demos und nahm dann 2019 „Der AntiChrist“ auf. Aitzol und Txusan (ehemals AURAL BUTCHERY) boten dann Equinox an, als Basser und Gitarrist mitzumachen, um eine Live-Band zu werden. Equinox bat dann noch Xavi (CRUZ), die Position am Schlagzeug zu übernehmen. Man traf sich in Bremen, machte zwei Rehearsals und ging dann erstmals gemeinsam auf Tour.
Am heutigen Samstagabend enthüllen dann LUCIFUGE live eine rotzige Mentalität und man spürt regelrecht die schmutzigen Elemente in ihren Songs. Im Verlauf ihres Gigs schlagen sich die Bremer stoisch durch die sehr alte Black Thrash-Schule: Mal sonnen sich LUCIFUGE in Speed-Metal-Riffs der Marke RAZOR, frühe WHIPLASH oder einfach der Herren Hanneman & King, mal servieren sie Songs mit einem schwarzen Thrash-Rand. Trotz kleinster stilistischer Variationen ist der Staub der Achtziger auf allen live dargebotenen Tracks mindestens einen Meter dick! Wer sich 1983 in einer Eiskammer einfrieren ließ und nun wieder in gutem Zustand nach draußen kommt, um LUCIFUGE live zu lauschen, wird überrascht sein, dass es seit 40 Jahren offensichtlich keine Weiterentwicklung in unserer Musik mehr gab. Aber nun, Stagnation kann eben auch Spaß machen!
Die destruktiven Blastbeats und steinernen Riffs toben mit einer donnernden galoppierenden Brillanz, die als perfekte instrumentale Begleitung zu den garstigen Vocals von Equinox fungieren. LUCIFUGE wissen jedenfalls, wie sie ihre jeweils einfache Songformel relativ kräftig und frisch live präsentieren können. Dazu wissen die Bremer ihre Spielzeit komplett auszuschöpfen und überziehen sogar um drei Minuten. Daumen hoch!
Mediaseiten von LUCIFUGE:
Apple Music: https://music.apple.com/us/artist/lucifuge/1497465661
Bandcamp: http://lucifuge666.bandcamp.com/
Deezer: https://www.deezer.com/en/artist/50191252?autoplay=true
Facebook: https://www.facebook.com/lucifugeblackmetal/
Instagram: https://www.instagram.com/accounts/...am.com/lucifugeofficial/?igshid=1xizqbq0h2hno
Spotify: https://open.spotify.com/artist/7HSKVlhjpcPjZFxKyeU2d3
YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCPhCiwfSB90vOo5yrjVpG4A



LUCIFUGE startete 2016 als Einzelprojekt von Bandchef Equinox. Zuerst waren es nur ein paar Ideen, die er in einem Badezimmer mit einem 15-Watt Peavey-Verstärker und elektronischen Drums aufnahm. Equinox suchte nach einem sehr rohen Sound, der von Bands wie HELLHAMMER, BATHORY, VENOM und SODOM inspiriert war und wollte die Produktion so minimalistisch wie möglich halten. Er veröffentlichte zwei Demos und nahm dann 2019 „Der AntiChrist“ auf. Aitzol und Txusan (ehemals AURAL BUTCHERY) boten dann Equinox an, als Basser und Gitarrist mitzumachen, um eine Live-Band zu werden. Equinox bat dann noch Xavi (CRUZ), die Position am Schlagzeug zu übernehmen. Man traf sich in Bremen, machte zwei Rehearsals und ging dann erstmals gemeinsam auf Tour.
Am heutigen Samstagabend enthüllen dann LUCIFUGE live eine rotzige Mentalität und man spürt regelrecht die schmutzigen Elemente in ihren Songs. Im Verlauf ihres Gigs schlagen sich die Bremer stoisch durch die sehr alte Black Thrash-Schule: Mal sonnen sich LUCIFUGE in Speed-Metal-Riffs der Marke RAZOR, frühe WHIPLASH oder einfach der Herren Hanneman & King, mal servieren sie Songs mit einem schwarzen Thrash-Rand. Trotz kleinster stilistischer Variationen ist der Staub der Achtziger auf allen live dargebotenen Tracks mindestens einen Meter dick! Wer sich 1983 in einer Eiskammer einfrieren ließ und nun wieder in gutem Zustand nach draußen kommt, um LUCIFUGE live zu lauschen, wird überrascht sein, dass es seit 40 Jahren offensichtlich keine Weiterentwicklung in unserer Musik mehr gab. Aber nun, Stagnation kann eben auch Spaß machen!
Die destruktiven Blastbeats und steinernen Riffs toben mit einer donnernden galoppierenden Brillanz, die als perfekte instrumentale Begleitung zu den garstigen Vocals von Equinox fungieren. LUCIFUGE wissen jedenfalls, wie sie ihre jeweils einfache Songformel relativ kräftig und frisch live präsentieren können. Dazu wissen die Bremer ihre Spielzeit komplett auszuschöpfen und überziehen sogar um drei Minuten. Daumen hoch!

Mediaseiten von LUCIFUGE:
Apple Music: https://music.apple.com/us/artist/lucifuge/1497465661
Bandcamp: http://lucifuge666.bandcamp.com/
Deezer: https://www.deezer.com/en/artist/50191252?autoplay=true
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YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCPhCiwfSB90vOo5yrjVpG4A